Huhu leuts,
muss zu dieser kurzegeschichte eine interpretation schreiben.habe mich schon daran versucht,aber hab keinen kopf dafür.leider liebeskummer³ derzeit bei mir 
...na ja wenn jemand so nett wäre und sich schonmal zu dieser genannten kurzgeschichte auslassen musste,dann bitte her damit...jegliches material kann mir hilflich sein!danke
Wanderer kommst du nach Spa
so zum nachlesen der kurzgeschichte.
mhhh,
habe gerade gelesen,das der moderator krank ist 
also kann ich mehr oder weniger auf hilfe verzichten oder?
gruß der gedankenleere hagbard
Also wenn du schon den Text im Internet findest (und das sogar auf einer russischen Seite), dann könntest du eigentlich auch die Interpretation finde. 
Hier mal der Link:
http://www.leixoletti.de/interpretationen/wanderer.htm
Ist bei Google gleich der erste Treffer mit den Suchbegriffen:
"Wanderer kommst du nach Spa" Interpretation
Ich rate aber davon ab das einfach zu kopieren. Am besten nimmst du das nur als Anregung und schreibst alles selber
huhu,
also habe schon 3 gefunden...aber ich finde sowas nicht so sinnvoll nehme lieber material von leuten die das selber verfasst haben und schon benotet wurden...weil z.B. diese auf leixoletti ist schon eine gewisse interpretation die sich auf einen sachbehalt bezieht,den wir gar nicht besprochen haben!also nun gut mal schaun 
Das mit diesem "Wanderer, kommst du nach Sparta, so..." wie auf Lexikoletti.de beschrieben stimmt schon. Als Anregung würde ich dir noch folgendes mitgeben:
1. Der Ich-Erzähler zweifelt lange, bis er sich endlich eingestehen muss, dass er wirklich in seiner Schule ist. (Er verallgemeinert die Beschaffenheit seiner Schule und meint, so sehen andere auch aus) Man könnte diese mit der Naziherrschaft in Dtl vergleichen. Viele Leute sehen die Wahrheit, verschließen aber davor ihre Augen. Z.B. "verallgemeinern" diese, dass in Italien, Griechenland und Frankreich auch der Faschismus herrscht. Spätestens nach der Besetzung von Frankreich war es dort auch der Fall.
2. Die Verwundung (keine Arme, nur ein Bein) kann man mit der Beschneidung der Rechte in der Nazizeit vergleichen. Man merkt gar nicht, dass etwas fehlt (ein Recht, oder eine Gliedmaße). Es schmerzt nur. Erst als man es benötigt, bemerkt man den (schmerzlichen) Verlust. Der Ich-Erzähler kann dadurch nicht mehr sitzen, andere nicht mehr frei ihre Meinung äußern usf.
MfG
oe-floppy
