hmm... also ich habe jetzt folgendes erwähnt: (wäre super, wenn du oder wer anders mal gucken könnte, ob was Wesentliches fehlt!! oder ob was Falsch ist, ich habe die Informationen aus Büchern und Internet...)
Zusammenbruch des Reiches --> Krieg beendet
forderte ca. 10 Millionen Menschenopfer, 1,7 Millionen Deutsche.
wirtschaftliche Situation war problematisch:
Währung erschüttert
Länder verschuldet
Welthandel vernichtet
Politik --> neue Nationalitätenstaaten auf dem Gebiet der Donaumonarchie („Nachfolgestaaten“) und Russlands („Randstaaten“), außerdem Mandatsgebiete auf dem ehemaligen türkischen Gebiet
--> zahlreichen Friedensverhandlungen
Reform der Verfassung, am 28. Oktober 1918
--> parlamentarische Reichsverfassung erlassen
Abdankung des Kaisers am 9. November 1918 -->
Kaisertum abgeschafft
Volk: sehnte sich nach einem Weltfrieden
--> Friedenskonferenz --> Aufgabe: Mittel- und Osteuropa nach dem Zerfall der drei großen Monarchien neu zu ordnen
--> stand jedoch unter dem Druck der vom Nationalsozialismus aufgepeitschten Massen, die Vergeltung forderten
--> Vertragsverträge zustande, die niemanden befriedigten
1919 wurde der Völkerbund gegründet
der Versailler Vertrag abgeschlossen
Weimarer Verfassung verabschiedet
besagte, dass der Reichstag die Gesetze beschließt, während Kanzler und Minister von seinem Vertrauen abhängig waren (absolutes Misstrauensvotum)
Reichspräsident wurde unmittelbar vom Volk gewählt
--> Recht, Notverordnungen zu erlassen, die er aber auf Verlangen des Reichstages wieder aufheben musste
--> Reichswehr unter seinem Oberbefehl
Einfluss des Volkes --> durch Volksbegehren und Volksentscheid verstärkt
Nachteile der Verfassung: infolge des Verhältniswahlrechts eine Vielzahl von Parteien --> die Stabilität der Regierungen verhängnisvoll gering war
--> ersehnte Weltfrieden war keineswegs gesichert
USA zog sich von Deutschland zurück und blieb dem Völkerbund fern
Innerhalb Deutschlands --> innerpolitischen Schwierigkeiten
--> Regierung vom Linksradikalismus bedroht, bediente sich vorwiegend der monarchisch-nationalistischen Reste des alten Heeres bediente, die die Republik für den Zusammenbruch und den Vertrag von Versailles verantwortlich machten (Dolchstoßlegende)
Der Kappputsch (von der rechten Seite ausgehend) und kommunistische Umsturzversuche scheiterten
1921 --> finanziellen Verlust
--> um nicht ganz Oberschlesien einzubüßen, eine Zahlung von 132 Milliarden Goldmark bewilligen musste
-->Marktverfall wurde zusätzlich durch die Jahresraten von 2 Milliarden beschleunigt
Rapollovertrag: beinhaltete, dass das Reich die UdSSR anerkannte und mit ihr einen wirtschaftlichen Austausch vereinbarte
--> Westmächte verstimmt
--> Rechtsopposition wurde radikaler, was besonders durch politische Morde gekennzeichnet wurde
1923 drohte ein Zerfall des Reiches
--> Separatismus links des Rheins kam und es versucht wurde, Bayern vom Reich loszulösen, außerdem Hitlerputsch in München
wirtschaftliche Situation -->verbesserte sich
--> Rentenmark eingeführt
--> schaffte Vertrauen und ermöglichte einen Aufstieg der Wirtschaft
negative Folge: soziale Umschichtung, da die von den Ersparnissen Lebenden durch die Inflation mittellos wurden
--> Mittelstand dadurch schrumpfte
Daws-Plan -->Deutschland bis 1930 7,17 Milliarden Schulden zahlen, aber dann begann eine wirtschaftliche Genesung.
nach zweiten Weltkrieg Lage in Deutschland erheblich katastrophaler
Die unmittelbare Nachkriegssituation in Deutschland -->
„Die Stunde Null“ bezeichnet; gleichzeitig steht dieser Begriff für einen Neuanfang Deutschlands nach dem Dritten Reich.
--> eine allgemein niedergedrückte Stimmung, die auf die Schrecken des Krieges zurückzuführen ist
--> Verlust von 7,3 Millionen Menschen, von denen 4,3 Millionen Soldaten waren und 3 Millionen zu der Zivilbevölkerung gehörten
--> Zerstörungen
--> Wohnraumproblemen (während des Krieges wurden ca. 30% der Wohnungen zerstört)
Folge --> beengtem Raum zusammenlebten
--> sehr belastenden Lebensverhältnissen
Versorgung und Ernährung --> völlig unzureichend
beschädigte Infrastruktur --> Transportproblemen und
--> Tauschhandel auf dem Schwarzmarkt zu verbessern
während des Krieges -->12. Millionen Menschen vertrieben
--> 2 Millionen Tote gab
nach dem Krieg --> wieder in die Gesellschaft eingegliedert werden, was die Situation in den Westzonen und der SBZ verschärfte
Insgesamt kann man sagen, dass die sozialen Probleme der Menschen nach dem 2. Weltkrieg deutlich gravierender waren als nach dem 1. Weltkrieg
--> Familien wurden zerrissen, die „Trümmerfrauen“
--> mussten die Kinder alleine großziehen
--> zahlreiche Sach- und Geldverlusten
--> Armut in der Bevölkerung führten
Menschen --> mit dem Dritten Reich auseinander setzen
Frage, inwiefern sie mitschuldig an den Ereignissen waren, die Kollektivschuld, die den Menschen auferlegt wurde, --> psychischen Problemen und seelischen Belastungen
staatlich-politische Situation war nicht sehr viel positiver als die menschliche
Nationalstaat wurde im Krieg zerstört
--> Besatzungsherrschaft
--> Deutschland wurde in mehrere Besatzungszonen eingeteilt: die britische, die sowjetische, die französische und die amerikanische
--> Verlust der Ostgebiete verzeichnen
Am 11. Juli 1945 nahmen die Westmächte im Rahmen der Alliierten die Befehlsgewalt in den Westsektoren der Stadt Berlin
Politik im Westen wollte eine Zurückdrängung des kommunistischen Einflusses erreichen
- KPD im Ostsektor entgegengesetzte Ziele
--> Zusammenschluss mit der SPD sollte den Rückhalt in der Bevölkerung verstärken, wurde in den Westsektoren aber verhindert.
Scheitern der Tagung des Außenministerrates im März und April 1947 über Fragen der Einheit Deutschlands, der Ruhrgebietskontrolle und der Reparationen sowie der tiefe ökonomische Einbruch in diesem Jahr verstärkten im westlichen Lager die Krisenerscheinungen
am 5. Juni 1947 verkündeten die USA den Marshall-Plan zum Wiederaufbau der europäischen Staaten
--> osteuropäischen Staaten lehnten die amerikanische Unterstützung ab
--> Ost-West-Gegensatz wurde immer stärker vergrößert und schließlich begann der Kalte Krieg, besonders in Berlin wurden die Diskrepanzen zwischen Ost und West immer größer
--> wirtschaftliche Bizone in Berlin wurde durch den Beitritt von französischen Gebiete am 20.2.1948 zu einer Trizone, Deutschland wurde wirtschaftlich geteilt
Am 17. und 18.3.1948 befasste sich im Osten ein „Deutscher Volksrat“ mit der Ausarbeitung einer Verfassung für eine Deutsche Demokratische Republik
--> Westen begannen einen Tag später Verhandlungen über einen Zusammenschluss der drei Westzonen zu einem einheitlichen Staatswesen
--> Frage nach dem Sitz der Regierung wurde ein Streitpunkt, da sich in Berlin die Verhältnisse verschärften
Währungsreform: wurden im Osten und Westen unterschiedliche Währungen eingeführt
24.6.1948 wurden die Verkehrswege von und nach Berlin vollständig blockiert
--> Demonstrationen in der Bevölkerung
--> Blockade wurde aber erst am 4.5.1949 beendet
--> Stadt blieb aber trotzdem wirtschaftlich gespalten
1949 bis 1953 wurde der Westteil von Berlin Bestandteil der Bundesrepublik und der östliche Sektor wurde der DDR zugehörig. Beide Staaten wurden in die west- bzw. osteuropäische Staatengemeinschaft eingebunden.
--> Berlin wurde als möglicher Regierungssitz ausgeschlossen
--> Regierungssitz Bonn setzte sich gegen seine westdeutschen Mitbewerber durch (wann genau eigentlich? ich bin doch zu blöd, um das zu finden...)
--> Vermeidung der Hauptstadtfrage im Grundgesetz sowie die Verwendung des Begriffs "Regierungssitz" statt "Hauptstadt" für die rheinische Stadt sollten ebenso wie die Verabschiedung des Grundgesetzes statt einer Verfassung, den provisorischen Charakter des neuen Staates betonen
weltpolitische Lage Deutschlands allgemein:
--> Gegensatz zwischen den Siegerstaaten in der Folgezeit
--> Wettlauf um die Nutzung der Atomkraft und den Vorrang in der Erschließung des Weltraums
--> bildete sich die „Dritte Welt“ der aus der Kolonialherrschaft entlassenen Völkern und strebt nach politischer Geltung
In den Jahrzehnten nach Kriegsende bestimmten die USA und die UdSSR die Geschicke der Welt, Deutschland trat in den Hintergrund. Ihr Verhältnis zueinander wurde durch den „Kalten Krieg“ und das „Gleichgewichts des Schreckens“ gekennzeichnet.
trotz der problematischen Situation oder gerade wegen ihr waren die Völker allgemein von der Hoffnung auf einen Weltfrieden erfüllt
--> Gründung der Vereinten Nationen schien ihnen diesen Wunsch erfüllen zu können
entstanden in Zusammenarbeit der gegen Deutschland verbündeten Staaten
--> Ziele: Verwirklichung der Menschenrechte, eine Gleichberechtigung der Völker, die Sicherung des Völkerrechts und eine Besserung der allgemeinen Lebensumstände. Die UNO darf eine eigene Friedensgruppe aufstellen und kann deswegen wirksamer handeln als der Genfer Völkerbund von 1919.
was fehlt, ist ein schöner Abschluss... :-/
achja: falls jemand antwortet, bitte nicht zitieren, ich werde das später wieder löschen, falls meine Lehrerin sich mal umschaut im Internet - man weiß ja nie...
was meint ihr, geht das so?