Beiträge von suryodaya

    Wir haben so einen schönen Zettel mit Aufgaben bekommen, nur leider momentan kein Mathebuch zu diesem Thema, um da mal was nachlesen zu können (sind Extraaufgaben um für's Abi zu üben).
    Und da ihr mir hier ja nun schonmal so schön geholfen habt, dachte ich, frage ich doch hier nochmal nach ;)
    (Freitag besprechen wir es in der Schule, aber es wäre eben toll, da nicht völlig ahnungslos dazustehen - macht keinen guten Eindruck).


    Es wäre also toll, wenn sich das mal jemand durchlesen könnte (wenn es geht bis morgen abend!) und zu der einen oder anderen Aufgabe etwas schreiben würde :)



    Dann kommen hier die Aufgaben, die ich nicht konnte bzw. wo ich mir nicht sicher bin:


    1. Gib zu f eine Stammfunktion an:


    f(x)= (x^6+1)/x^2


    ableiten, ok, das könnte ich, aber wie geht das sorum? Wir hatten das letztes Jahr mal, aber da war ich nicht da...


    und genauso die nächste Aufgabe:


    2. f(x)= 2/((4x+1)^2)


    und was ich dann gar nicht mehr verstehe:


    Zeige: x-->x^4/4+x^2+1 ist eine Stammfunktion, aber keine Integralfunktion zu f(x) = x^3+2x


    ich meine: wenn man eine Stammfunktion bildet, muss man doch auch integrieren - also wenn man die Stammfunktion wieder ableitet, soll f(x) rauskommen. Und bei der Integralfunktion? Oder soll da dann f(x) rauskommen, wenn man die Integralfunktion integriert?



    so und dann, das hatten wir nie:


    3. Bestimme Integral von 0 bis b von 2x dx; b>0 als Grenzwert von Untersummen und Obersummen - was ist das?


    und dazu 4. Wieviel Prozent ist bereits S100 (als Untersumme) von dem Integral von 0 bis b von 2x dx?
    Um wieviel unterscheiden sich S1000 (Obersumme) und S1000(Untersumme)?


    Ich glaube, das ist so, dass, wenn man eine Kurve hat und die in kleine Balken aufteilt, um die Fläche so auszurechnen, statt mit Integral, die Obersumme die Summe der Balken von dem rechten Punkt (wenn die Kurve durch den I. Quadranten läuft), dem linken Punkt also oberhalb der Kurve, sodass bei dem Ergebnis insgesamt mehr rauskommen müsste, als die Fläche unter der Kurve tatsächlich ergibt, während es bei der Untersumme umgekehrt ist?
    Aber wie rechnet man das aus?


    und dann noch
    5. Welche Zahl muss man für b einsetzen, damit das Integral von 0 bis b von 2x dx = 16 gilt? okay, 4 würde ich mal sagen, aber dann:


    Wie groß muss in diesem Fall n mindestens sein, damit Sn(Obersumme) - Sn(Untersumme) < 0,1?


    joa, das war's dann soweit erstmal...
    Ich hoffe auf Antworten! :D

    vielen Dank für deine Antworten! :) Ich habe es ja echt geahnt, dass es da eine ganz einfache Lösung gibt *g*
    Das mit der Hilfsebene hatte ich zwischendurch irgendwann auch mal versucht, war da aber wieder von abgekommen - keine Ahnung wieso.
    Naja, du hast mir jedenfalls sehr geholfen, danke! :))

    Hallo, wir haben eine Hausaufgabe auf, an der ich schier verzweifel - und gleichzeitig das Gefühl habe, die Sache zu kompliziert zu sehen und die einfachste Lösung nicht zu sehen.
    Nachdem ich bei endlos hohen Zahlen war und das nie hinkam, dachte ich, frage ich doch mal eben nach:


    gegeben ist eine Gerade f:x-> = (2/3/1) + t(5/2/0)
    und Punkt A(3/7/2)


    gesucht: eine Gerade, die durch den Punkt A läuft, die gerade f schneidet und zu ihr orthogonal verläuft


    ich habe es versucht mit 3 Gleichungen durch Richtungsverktoren = 0 (Skalar), Koodinatengleichung und einsetzen des Schnittpunktes sowie eine 3. Gleichung aus den beiden Abständen mit Hessescher Normalenform und einsetzen eines beliebigen Punktes auf f mit Hilfe von Phythagoras - nicht Ziel führend.


    Hat jemand eine einfach Idee, wie man diese Aufgabe lösen kann? Wäre super! :)

    danke für die Antwort! :)
    Naja, ich dachte mit dem Löschen eben, dass es besser ist, wenn sie denkt, dass ich das ganz ohne Hilfe einfach so geschrieben habe *g*


    Das mit den Grundlagen für den 2. Weltkrieg und das mit Bonn werde ich noch ergänzen.


    Die Daten zu den Opferzahlen des 2. WK stammen übrigens von unserer Lehrerin *g* - deswegen hatte ich da nicht weiter nachgeforscht. Ich werde jetzt dann aber doch die von dir nehmen - klingt souveräner!

    hmm... also ich habe jetzt folgendes erwähnt: (wäre super, wenn du oder wer anders mal gucken könnte, ob was Wesentliches fehlt!! oder ob was Falsch ist, ich habe die Informationen aus Büchern und Internet...)


    Zusammenbruch des Reiches --> Krieg beendet
    forderte ca. 10 Millionen Menschenopfer, 1,7 Millionen Deutsche.
    wirtschaftliche Situation war problematisch:
    Währung erschüttert
    Länder verschuldet
    Welthandel vernichtet


    Politik --> neue Nationalitätenstaaten auf dem Gebiet der Donaumonarchie („Nachfolgestaaten“) und Russlands („Randstaaten“), außerdem Mandatsgebiete auf dem ehemaligen türkischen Gebiet
    --> zahlreichen Friedensverhandlungen
    Reform der Verfassung, am 28. Oktober 1918
    --> parlamentarische Reichsverfassung erlassen


    Abdankung des Kaisers am 9. November 1918 -->
    Kaisertum abgeschafft
    Volk: sehnte sich nach einem Weltfrieden
    --> Friedenskonferenz --> Aufgabe: Mittel- und Osteuropa nach dem Zerfall der drei großen Monarchien neu zu ordnen
    --> stand jedoch unter dem Druck der vom Nationalsozialismus aufgepeitschten Massen, die Vergeltung forderten
    --> Vertragsverträge zustande, die niemanden befriedigten


    1919 wurde der Völkerbund gegründet
    der Versailler Vertrag abgeschlossen
    Weimarer Verfassung verabschiedet


    besagte, dass der Reichstag die Gesetze beschließt, während Kanzler und Minister von seinem Vertrauen abhängig waren (absolutes Misstrauensvotum)
    Reichspräsident wurde unmittelbar vom Volk gewählt
    --> Recht, Notverordnungen zu erlassen, die er aber auf Verlangen des Reichstages wieder aufheben musste
    --> Reichswehr unter seinem Oberbefehl


    Einfluss des Volkes --> durch Volksbegehren und Volksentscheid verstärkt
    Nachteile der Verfassung: infolge des Verhältniswahlrechts eine Vielzahl von Parteien --> die Stabilität der Regierungen verhängnisvoll gering war


    --> ersehnte Weltfrieden war keineswegs gesichert
    USA zog sich von Deutschland zurück und blieb dem Völkerbund fern
    Innerhalb Deutschlands --> innerpolitischen Schwierigkeiten
    --> Regierung vom Linksradikalismus bedroht, bediente sich vorwiegend der monarchisch-nationalistischen Reste des alten Heeres bediente, die die Republik für den Zusammenbruch und den Vertrag von Versailles verantwortlich machten (Dolchstoßlegende)
    Der Kappputsch (von der rechten Seite ausgehend) und kommunistische Umsturzversuche scheiterten


    1921 --> finanziellen Verlust
    --> um nicht ganz Oberschlesien einzubüßen, eine Zahlung von 132 Milliarden Goldmark bewilligen musste
    -->Marktverfall wurde zusätzlich durch die Jahresraten von 2 Milliarden beschleunigt
    Rapollovertrag: beinhaltete, dass das Reich die UdSSR anerkannte und mit ihr einen wirtschaftlichen Austausch vereinbarte
    --> Westmächte verstimmt
    --> Rechtsopposition wurde radikaler, was besonders durch politische Morde gekennzeichnet wurde


    1923 drohte ein Zerfall des Reiches
    --> Separatismus links des Rheins kam und es versucht wurde, Bayern vom Reich loszulösen, außerdem Hitlerputsch in München


    wirtschaftliche Situation -->verbesserte sich
    --> Rentenmark eingeführt
    --> schaffte Vertrauen und ermöglichte einen Aufstieg der Wirtschaft
    negative Folge: soziale Umschichtung, da die von den Ersparnissen Lebenden durch die Inflation mittellos wurden
    --> Mittelstand dadurch schrumpfte
    Daws-Plan -->Deutschland bis 1930 7,17 Milliarden Schulden zahlen, aber dann begann eine wirtschaftliche Genesung.


    nach zweiten Weltkrieg Lage in Deutschland erheblich katastrophaler


    Die unmittelbare Nachkriegssituation in Deutschland -->
    „Die Stunde Null“ bezeichnet; gleichzeitig steht dieser Begriff für einen Neuanfang Deutschlands nach dem Dritten Reich.
    --> eine allgemein niedergedrückte Stimmung, die auf die Schrecken des Krieges zurückzuführen ist
    --> Verlust von 7,3 Millionen Menschen, von denen 4,3 Millionen Soldaten waren und 3 Millionen zu der Zivilbevölkerung gehörten
    --> Zerstörungen
    --> Wohnraumproblemen (während des Krieges wurden ca. 30% der Wohnungen zerstört)
    Folge --> beengtem Raum zusammenlebten
    --> sehr belastenden Lebensverhältnissen
    Versorgung und Ernährung --> völlig unzureichend
    beschädigte Infrastruktur --> Transportproblemen und
    --> Tauschhandel auf dem Schwarzmarkt zu verbessern


    während des Krieges -->12. Millionen Menschen vertrieben
    --> 2 Millionen Tote gab
    nach dem Krieg --> wieder in die Gesellschaft eingegliedert werden, was die Situation in den Westzonen und der SBZ verschärfte


    Insgesamt kann man sagen, dass die sozialen Probleme der Menschen nach dem 2. Weltkrieg deutlich gravierender waren als nach dem 1. Weltkrieg


    --> Familien wurden zerrissen, die „Trümmerfrauen“
    --> mussten die Kinder alleine großziehen
    --> zahlreiche Sach- und Geldverlusten
    --> Armut in der Bevölkerung führten
    Menschen --> mit dem Dritten Reich auseinander setzen
    Frage, inwiefern sie mitschuldig an den Ereignissen waren, die Kollektivschuld, die den Menschen auferlegt wurde, --> psychischen Problemen und seelischen Belastungen


    staatlich-politische Situation war nicht sehr viel positiver als die menschliche


    Nationalstaat wurde im Krieg zerstört
    --> Besatzungsherrschaft
    --> Deutschland wurde in mehrere Besatzungszonen eingeteilt: die britische, die sowjetische, die französische und die amerikanische
    --> Verlust der Ostgebiete verzeichnen
    Am 11. Juli 1945 nahmen die Westmächte im Rahmen der Alliierten die Befehlsgewalt in den Westsektoren der Stadt Berlin


    Politik im Westen wollte eine Zurückdrängung des kommunistischen Einflusses erreichen
    - KPD im Ostsektor entgegengesetzte Ziele
    --> Zusammenschluss mit der SPD sollte den Rückhalt in der Bevölkerung verstärken, wurde in den Westsektoren aber verhindert.


    Scheitern der Tagung des Außenministerrates im März und April 1947 über Fragen der Einheit Deutschlands, der Ruhrgebietskontrolle und der Reparationen sowie der tiefe ökonomische Einbruch in diesem Jahr verstärkten im westlichen Lager die Krisenerscheinungen
    am 5. Juni 1947 verkündeten die USA den Marshall-Plan zum Wiederaufbau der europäischen Staaten
    --> osteuropäischen Staaten lehnten die amerikanische Unterstützung ab
    --> Ost-West-Gegensatz wurde immer stärker vergrößert und schließlich begann der Kalte Krieg, besonders in Berlin wurden die Diskrepanzen zwischen Ost und West immer größer
    --> wirtschaftliche Bizone in Berlin wurde durch den Beitritt von französischen Gebiete am 20.2.1948 zu einer Trizone, Deutschland wurde wirtschaftlich geteilt
    Am 17. und 18.3.1948 befasste sich im Osten ein „Deutscher Volksrat“ mit der Ausarbeitung einer Verfassung für eine Deutsche Demokratische Republik
    --> Westen begannen einen Tag später Verhandlungen über einen Zusammenschluss der drei Westzonen zu einem einheitlichen Staatswesen
    --> Frage nach dem Sitz der Regierung wurde ein Streitpunkt, da sich in Berlin die Verhältnisse verschärften


    Währungsreform: wurden im Osten und Westen unterschiedliche Währungen eingeführt
    24.6.1948 wurden die Verkehrswege von und nach Berlin vollständig blockiert
    --> Demonstrationen in der Bevölkerung
    --> Blockade wurde aber erst am 4.5.1949 beendet
    --> Stadt blieb aber trotzdem wirtschaftlich gespalten


    1949 bis 1953 wurde der Westteil von Berlin Bestandteil der Bundesrepublik und der östliche Sektor wurde der DDR zugehörig. Beide Staaten wurden in die west- bzw. osteuropäische Staatengemeinschaft eingebunden.
    --> Berlin wurde als möglicher Regierungssitz ausgeschlossen


    --> Regierungssitz Bonn setzte sich gegen seine westdeutschen Mitbewerber durch (wann genau eigentlich? ich bin doch zu blöd, um das zu finden...)
    --> Vermeidung der Hauptstadtfrage im Grundgesetz sowie die Verwendung des Begriffs "Regierungssitz" statt "Hauptstadt" für die rheinische Stadt sollten ebenso wie die Verabschiedung des Grundgesetzes statt einer Verfassung, den provisorischen Charakter des neuen Staates betonen


    weltpolitische Lage Deutschlands allgemein:
    --> Gegensatz zwischen den Siegerstaaten in der Folgezeit
    --> Wettlauf um die Nutzung der Atomkraft und den Vorrang in der Erschließung des Weltraums
    --> bildete sich die „Dritte Welt“ der aus der Kolonialherrschaft entlassenen Völkern und strebt nach politischer Geltung
    In den Jahrzehnten nach Kriegsende bestimmten die USA und die UdSSR die Geschicke der Welt, Deutschland trat in den Hintergrund. Ihr Verhältnis zueinander wurde durch den „Kalten Krieg“ und das „Gleichgewichts des Schreckens“ gekennzeichnet.


    trotz der problematischen Situation oder gerade wegen ihr waren die Völker allgemein von der Hoffnung auf einen Weltfrieden erfüllt
    --> Gründung der Vereinten Nationen schien ihnen diesen Wunsch erfüllen zu können
    entstanden in Zusammenarbeit der gegen Deutschland verbündeten Staaten
    --> Ziele: Verwirklichung der Menschenrechte, eine Gleichberechtigung der Völker, die Sicherung des Völkerrechts und eine Besserung der allgemeinen Lebensumstände. Die UNO darf eine eigene Friedensgruppe aufstellen und kann deswegen wirksamer handeln als der Genfer Völkerbund von 1919.


    was fehlt, ist ein schöner Abschluss... :-/


    achja: falls jemand antwortet, bitte nicht zitieren, ich werde das später wieder löschen, falls meine Lehrerin sich mal umschaut im Internet - man weiß ja nie...


    was meint ihr, geht das so?

    ja also das ist so:


    bevor man eine Befragung macht oder eine Statistik aufstellt, muss man entscheiden, bei welchem Ergebnissen man noch sagen kann, dass die Hypothese, die man vorher aufstellt, zutrifft.
    Wenn man bei der Aufgabe im ersten Fall eben sagt, ja, ich glaube daran, dass wirklich 90% der Erbsen keimen, muss man entscheiden, bei wie vielen Erbsen von 100 man wirklich daran glaubt. Und das nennt man eben den Annahmebereich. Und der Verwerfungsbereich ist der Bereich, in dem man sagt, dass die Hypothese eben nicht mehr zutreffen kann, also dann eben doch nur 75% keimen.


    Okay - und beim zweiten Teil der Aufgabe, aus der Sicht des Käufers haben wir das nochmal neu ausgerechnet.
    Und da kommen wir auch zu der Stelle, die ich nicht mehr verstehe:
    wir haben immer gesagt, wenn man die Entscheidungsregel anwendet, also die beiden Bereiche ausrechnet, muss der alpha-Fehler <= 5% sein.
    im Fall 1 wäre das also so, dass der Verwerfungsbereich x<=84 ist.
    Das errechnet man so:


    P,alpha = P 0,9(x<=a)<=5%
    --> P 0,2(x>=n-a)<=5%
    --> 1-P 0,2(x<=k)>=95%
    (da kann man dann in so einer tollen Tabelle nachgucken, indem man eben für P 95% oder mehr nimmt, für p=0,2 und für n eben 100 nach der Aufgabe, man liest k ab
    und dann: a=n-k-1
    und wenn man a hat, hat man dann eben den Verwerfungsbereich ausgerechnet - okay


    aber dann, bei dem zweiten Teil:
    da haben wir für den alpha-Fehler irgendwie bei p=o,75 genommen (warum weiß ich ja eben nicht!) und für den Verwerfungsbereich statt x<=a --> x>=a!
    haben also geschrieben:
    P 0,75(x>=a) = P 0,25 (x<=n-a)<=5%
    und dann so wie eben weitergemacht und sind auf 83 gekommen


    aber nun - wieso P 0,75 und wieso x>=a und wie formuliert man das?
    Man kann doch nicht sagen:
    Man nimmt an, dass nicht 75% der Erbsen keimen, aber in wirklichkeit ist es so - oder? Wieso nimmt man bei dieser Sichtweise andere Werte?


    also - falls dir oder wem anders noch etwas einfallen würde, wäre es super!


    echt - ich hatte sonst nie Probleme mit Mathe, aber mit diesem Formulierungskram - grässlich :(

    danke für die Antwort!
    Das mit dem Ergebnis ist schonmal hilfreich. Und der Rest auch.
    Was ich nur nicht weiß: Wo (also in welchem Jahr) hört man bei dieser Aufgabenstellung auf? Beim 2. Weltkrieg nimmt man dann eben das mit Bonn, das ist ja einleuchtend. Und beim erstens? Die Gründung des Völkerbundes reicht doch nicht, oder? Bis zum wirtschaftlichen Aufschwung nach dem Abbezahlen der Schulden? Oder ist das schon zu weit gegriffen?

    Wir haben jetzt eine neue Mathelehrerin, der es leider sehr wichtig ist, alle Aufgaben immer "in Worte zu fassen"...
    Montag schreiben wir eine Klausur über Stochastik und haben es heute in der Stunde nicht geschafft, die Übungsklausur zu besprechen, deswegen stehe ich da etwas auf dem Schlauch.
    Im Unterricht hatten wir eine Aufgabe, die der Klausuraufgabe sehr nah kommt, die ich auch teilweise nicht richtig verstanden habe.
    Es wäre toll, wenn mir jemand damit helfen könnte!


    Aufgabe: Es gibt Erbsen 1. Wahl, bei denen keimen 90 %.
    Bei den Erbsen 2. Wahl keimen nur 75 %.
    n=100


    Dann hatten wir aufgeschrieben:


    Sicht des Verkäufers:


    Hypothese ist wahr --> p=0,9:
    Annahmebereich: x größer/gleich 85 --> Entscheidung richtig
    Verwerfungsbereich: x kleiner/gleich 84 --> alpha-Fehler


    Hypothese ist falsch --> p=0,75:
    Annahmebereich: x größer/gleich 85 --> beta-Fehler
    Verwerfungsbereich: x kleiner/gleich 84 --> Entscheidung richtig


    alpha-Fehler in Worten:
    Man denkt, dass nicht 90% keimen, da das Ergebnis im Verwerfungsbereich liegt, aber in Wirklichkeit ist das doch der Fall.


    beta-Fehler in Worten:
    Man denkt, dass 90% keimen, da das Ergebnis im Annahmebereich liegt, aber in Wirklichkeit stimmt das gar nicht.


    okay - das habe ich soweit auch verstanden.
    aber dann soll das ganze noch aus der Sicht des Käufers dargestellt werden.
    Stimmt es, dass der alpha-Fehler dann ausgerechnet wird, indem man die Wahrscheinlichkeit von 0,75 nimmt und den Verwerfungsbreich von x größer/gleich 83?
    (Das mit 83 hatten wir ausgerechnet).


    Und wie formuliert man das dann?
    Es wär echt super, wenn sich jemand mal damit beschäftigen könnte...
    Eventuell habe ich später auch noch andere Fragen....
    danke schonmal im Voraus!

    Hallo an euch alle!


    Wir haben in Geschichte eine schriftliche Hausaufgabe auf und da unsere Lehrerin das immer sehr genau nimmt und ich dieses Jahr in Geschichte (was nun so gar nicht mein Fach ist) dringend eine bessere Note brauche, bräuchte ich da ein bisschen Hilfe!
    Natürlich erwarte ich von keinem hier, dass er meine Hausaufgaben macht (wäre ja auch noch schöner!), es geht nur um ein bisschen Hilfestellung.


    Die Aufgabe lautet folgendermaßen:
    Vergleich der Nachkriegsbedingungen von 1918 und 1945 und die Entstehungsbedingungen der 2 deutschen Republiken (Weimar und Bonn)
    --> anhand der Kriterien "Ergebnis/Produkt", "Menschenverluste", "Gebietsverluste", "staatlich-politische Situation", "Belastungen", "Deutschland und die europäische Politik/Weltpolitik"
    --> Unterschiede und Gemeinsamkeiten


    Fall es hier jemanden gibt, der sich etwas damit auskennt oder den das interessiert, könnte der mir vielleicht ein bisschen helfen? Also es wäre ganz toll, wenn jemand mal so Schlagworte nennen könnte, was genau unter den einzelnen Kriterien verstanden wird und vielleicht, wo im Internet man etwas dazu findet - falls das jemand weiß!


    Das wäre wirklich GANZ nett! ;)
    (Wir haben da nämlich gar keine Informationen zu bekommen und irgendwie bin ich etwas überfordert) ...
    Und bis Dienstag muss ich das schon fertig haben :(
    also - ich hoffe, dass jemand antwortet!