Hi,
ich schreibe morgen eine klausur und könnte mir vorstellen dass folgende frage drankommt:
an einem faden ist eine spule befestigt hinter ihr liegt ein homogenes magnetfeld, welches aber nicht ganz so groß ist wie die auslenkung S dh. an der spule wird strom induziert beim eintauchen ins magnetfeld. jetzt kommt noch ein wiederstand hinzu. und dadurch müsste es doch eigendlich zu einer gedämpften schwingung kommen.
mein ansatz hier
Wel= Uind * Q
Uind= n* (BA)° da B t unabhängig hier
= n* B (A)°
= n* B A/t A=s*d v=s/t
= n* B* d* v
Wel= n*B*d*v * I dt Q°= I => I integral von Q
= n*B*d*v * Uind * dt / R U= R*I
Uind noch einsetzen und für v die ableitung der differenzial gleichung ders einer harmonischen schwingung eisetzen (ich gehe davon aus dass es sich um kleine auslenkungen handelt) und fertig
passt auch einigermaßen weil wenn R größer wird wird die abremsende Energie geringer wenn R unendlich ist also kein wiederstand da ist dann wird Wel gleich null.
stimmen meine überlegungen so weilt und wie genau funktioniert dass mit dem integral an der stelle.
außerdem würde mich interessiern ob man uri hier überhaupt verwenden darf. Naja schauts euch an wär klasse wenn die Lösung vor morgen kommt, weils dann schon zu spät is.
Danke