Beiträge von Matthias

    Zitat


    bodenverbesserungsmittel gehören zu den Düngemitteln.


    ich würds eher umgekehrt sehen :rolleyes:



    aber gut..


    was machen pflanzenschutzmittel denn? im endeffekt "schützen" sie Pflanzen, in dem sie Pilze und Insekten abtöten. fast alle Pflanzenschutzmittel sind Fungizide oder Insektizide.
    verbessert das den boden?

    ja. es erfolgt ein luftdruckausgleich, der in Luftbewegungen vom Hochdruckgebiet zum Tiefdruckgebiet resultiert.


    die Passatwinde entstehen durch Verlagerung der ITC nach Norden/Süden im Jahresgang. durch die Erdrotation werden die zur ITC-strömenden Luftmassen abgelenkt (Coreoliskraft) und es entstehen die typischen NO/SO-Passate.


    einen Monsun erkennst du nicht in der Karte. so wie du auch Passatwinde in der Karte nicht erkennst.
    Luv und Lee sind begriffe aus der Topographie, die Regen zugewandte bzw abgewandte Seiten von Erhebungen im Gelände bezeichnen.
    aufsteigende Luftmassen, Sättigigungspunkt, Kondensation, Regen. daher ist die Luvseite die windzugewandte seite.
    kennst du die windrichtungen des monsuns, kennst du die Luv/Leeseite von Geländeerhebungen.

    wie würdest du ein produkt bewerten, das erst ein aufwändiges zulassungsverfahren durchlaufen muss, bevor es eingesetzt werden darf?


    und wie ist ein produkt zu bewerten, das nur für bestimmte, vorher spezifizierte Pflanzen zugelassen ist und andere schädigen kann?

    Zitat

    Original von mäusle
    auf einer anderen seite habe ich gelesen "das grundwasser stellt im bodensee-einzugsgebiet die wichtigste Quelle für die Grund- und Brauchwasserversorgung dar".
    was ist denn nun richtig?


    der Satz sagt aus: im Einzuggebiet des Bodensees wird Grundwasser entnommen.
    Einzugsgebiet des Bodensees wäre streng genommen sogar weite teile der schweiz, da der rhein durch den bodensee fließt, aber oberhalb des bodensees natürlich von anderen flüssen wasserspende erhält, die dann wieder von bergquellen, und die wieder vom NS.
    insofern ist der bergriff "Bodensee-Einzugsgebiet" nicht eindeutig. er kann neben dem obigen hydrologischen eben auch anders definiert sein.


    Zitat

    Original von mäusle
    oder fließt das grundwasser des bodensee-einzugsgebiet in den bodensee? nachdem prinzip wie sie oben beschrieben haben?


    das kann ich nicht sagen. aber bei Entnahmestellen für Grundwasser bilden sich immer Senktrichter in der Grundwasseroberfläche. ähnlich wie bei einer guten alten sanduhr. unten nimmt man wasser weg, und von allen Seiten fließt es nach. die mächtigkeit des Senktrichters wird direkt von der Entnahmemenge und indirekt von der Porösität des Aquifers bestimmt. aber 60m vom Ufer entfernt is verdammt wenig. so gesehen wird in unmittelbarer umgebung der entnahmestellen die fließrichtung des Grundwassers aus dem Bodensee sein.


    was genau jetzt eine Eutrophierung des Bodensees (die ja de facto eigentlich vorhanden ist) für das Grundwasser bedeutet, ist eine Nitrit und Nitratbelastung, die, sofern sie über die Grenzwerte der deutschen Trinkwasserverordnung hinausgeht, auf eine nachbehandlung des trinkwassers hinausläuft. dann ändert sich meist auch der pH-Wert des gewässers, was änderungen in der ionenverteilung bewirkt...
    hm.
    kurz gesagt: unter bestimmten umständen ist eine aufwändige nachbehandlung des trinkwassers nötig. im schlimmsten falle muss TW-Gewinnung eingestellt werden.

    das lässt sich pauschal ohne genaue Kenntnisse der Entnahmestellen sowie verlauf der Aquifere (Grundwasserleiter) nicht sagen.


    grundsätzlich hat ein eutrophierter See mit Grundwasserabfluss natürlich negative auswirkungen auf die Qualität des Trinkwassers. durch verschiedene chemische Reaktionen sind auch reaktionsfreudige Fe-Ionen im eutrophierten Seewasser. gelangt das nun ins Grundwasser, so kann es an den Entnahmestellen dazu führen, dass die Rohre nach recht kurzer zeit "dicht" sind. weniger trinkwassergewinnung möglich bzw. aufwändigere instandhaltung.


    hm. vllt. was grundsätzliches zum Grundwasser:
    Grundwasser ist niemals statisch. Grundwasser fließt immer. aber: grundwasser fließt verdammt langsam.
    dann gibts auch unterschiede bei Seen. So können Seen vom Grundwasser gespeist werden. der Grundwasserspiegel liegt dann etwas höher als der Wasserspiegel im See. wenn du dann den see verunreinigst, bleibt das GRundwasser (da es zum see fließt) in der umgebung sauber.
    dann gibts auch den umgekehrten fall: der grundwasserspiegel ist niedriger als der Wasserspiegel im See. Wasser vom See fließt also ins Grundwasser.


    Entweder ist eine Fließrichtung des Grundwassers immer vorgegeben (natürliche Bedingungen) oder die Fließrichtung alterniert periodisch im Jahresgang (Wasserspiegel des Sees durch Regenfälle/Verdunstung schwankt).
    Oder aber auch: das Grundwasser wurde durch entnahmen so weit abgesenkt, dass es nun nicht mehr zum See hinfließt, sondern von ihm weg.
    aber: die erlaubten grundwasserentnahmemengen sind so konzipiert, dass etwas derartiges eigentlich nicht passieren sollte..


    auch noch wichtig:
    es gibt selten "das Grundwasser". vielmehr gibt es viele verschiedene Schichten im Boden, die Grundwasser leiten und oft nichtmal miteinander verbunden sind. sprich: man könnte einen Aquifer in 80m tiefe anbohren, der definitiv keine verbinung zum bodensee hat. schon kann aus dem bodensee auch ein Teersee werden dennoch is das Grundwasser ok.


    ja, also wie gesagt - so pauschal kann man das nicht beantworten und ohne konkrete Fakten kann ich das auch nicht. :)
    bzw nicht besser, als es eine suche im internet unter den stichworten "Bodensee" "Trinkwasser" und evtl "Eutrophierung"


    viel erfolg

    wow. und da machen sich immer alle über automatische übersetzungen lustig.


    wenn man das Gedicht bei google ins sprachtool einwirft, kommt folgendes heraus:


    "Nahe bei dem frischen Grab meiner geliebten Großmutter
    das Grab meiner ersten Liebe, ermordet von meinem Bruder"


    das Komma hab ich mal eingefügt.


    und: die Worte sind sogar "oxford-englisch" und nicht so lustiges englisch wie zu Shakespears zeiten :)


    daher hilft in diesen Fällen:
    http://dict.leo.org
    :rolleyes:


    wenn du die 2. Zeile in eine suchmaschine wirfst, bekommst nur wenige treffer. aber einer davon ist dieser:
    http://findarticles.com/p/arti…/is_20030219/ai_n12675565


    gibt einen einblick in die grundsätzliche problematik.
    da wir diese nun kennen, auch den Ort (Irland) und die Zeit (1970er), könnte der geneigte Schüler durchaus zu der erkenntnis gelangen, dass hier der Nordirlandkonflikt thematisiert wird :rolleyes:


    schönes gedicht.

    wat?
    das geht nicht...


    hast du denn einen Urlaubsantrag gestellt? wer hat den genehmigt?!


    muss ich dann jetzt englisch-anfragen bearbeiten?
    hoffentlich sind die Schüler auch alle in den Ferien....

    nachdem ich mit den stichworten "limnische Gewässer" wenig fand, versuchte ich es mit "Süßwassersee" ... toplink führt zu wikipedia...


    ich fand die kleinen diagramme zu den Sättigungen sehr interessant..

    hm. heisst ja immer, es gäbe alles im internet, man müsse nur wissen wo...
    keine ahnung, wer solche Lügen verbreitet :D


    wenn du die Möglichkeit hast, in einer bibliothek an dieses buch ranzukommen, wär dir auch schon geholfen:
    Lampert,W. & Sommer, U.: Limnoökologie (2. Auflage) Thieme (1999)



    hm, vielleicht wirst du hinter einigen links dieser seite fündig oder kannst auch aus dem Text schon einige Informationen gewinnen:
    http://www.biologie.uni-hamburg.de/b-online/d54/54d.htm
    (wobei nicht explizit Gewässer behandelt werden)



    oder mal hier:
    http://www.uni-potsdam.de/u/zfu/ub/vc/3_oekosysteme.htm



    oder der hier:
    http://web.uni-marburg.de/geog…abiotische%20Faktoren.htm
    ab Kapitel 4 - wobei die auswirkungen der Faktoren aufs Ökosystem nicht ausdrücklich dargelegt werden.. hm


    sonst mal eine grobe Übersicht vom WBGU:
    http://www.wbgu.de/wbgu_jg1999_folien.pdf


    hm. ich schau heut am späten nachmittag nochmal :))
    oder werd mal in unserer bibliothek schauen, ob da was tabellarisch zusammengefasst ist

    du sollst nich die übergänge von Farben am Papierstreifen markieren, sondern die Höhenlinien.
    in herkömmlichen Atlanten sind verschiedene Höhen zwar in unterschiedlichen Farben dargestellt, aber wenn im Atlas die 5 oder 7 Standardfarben verwendet werden und das Profil Deutschlands sich über 2000m erstreckt, haste im besten Fall 7 Höhenschichten á 300m
    das is wahnsinnig genau... :rolleyes:
    (achtung, ironie)


    du solltest für ein gutes profil wenigstens die 0, 200, 400, 600m usw Isohypsen haben.


    und ja, die aufgabe ist so verdammt einfach!


    Nochmal zur Erklärung:
    in dem Bild, das sich hinter dem Link versteckt, siehst du eine Karte und ein Profil. in diesem Beispiel sind die flächen zwischen 2 Höhenlinien eingefärbt. diese einfärbung geschah mehr oder weniger willkürlich. vllt solltest du dir über die Definition von "Höhenlinie" klar werden. in dem Beispiel ist unter anderem die 750m Isohypse eingezeichnet. aber es gibt auch eine 751m Isohypse und eine 748, isohyspe, und eine 745,5m isohypse.


    Wenn du eine Karte von deutschland nimmst, wo nur die 0m, die 500m und die 1000m Isohypsen eingezeichnet sind, bekommst du eine schöne Treppe, aber kein Geländeprofil!


    wenn dir die Abstände in der KArte zwischen den Höhenlinien zu gering sind, such dir eine GROSSmaßstäbige Karte. das heisst, ab 1:2.500.000 für Deutschland


    da aber sogar ein fester Längengrad (deine Profillinie) vorgegeben ist, kannst du auch 5 Karten nehmen, die nur TEILE von deutschland zeigen, aber einen noch größeren Maßstab haben.
    wenn in einem atlas auf einer Seite Deutschland abgebildet ist (Maßstab dann vermutlich irgendwas zwischen 1:5.000.000 und 1:7.500.000), dann such dir besser eine Karte, die nur Norddeutschland auf einer Seite abbildet. das verdoppelt den Maßstab schonmal. und schon sind die Abstände zwischen den eingezeichneten isohypsen doppelt so groß.

    in dem PDF hinter dem link?
    im Profil sind die Höhenlinien die waagerechten, parallelen Striche, die die da einfach quer übers Profil in einer strichstärke gezogen haben (is bäh!)
    in der Karte sind die Höhenlinien die geschwungenen Linien, an denen die Höhenangabe dran steht.


    die farbgebung im Profil und in der Karten richtet sich nach den Höhenlinien. Vereinbarung: je höher, desto brauner und ganz ins braunrot übergehend. je tiefer, desto dunkelgrüner.
    Wobei die Farbgebung im Profil nicht zwingend nötig ist.
    in einer kleinmaßstäbigen Karte, wie du sie für ein komplettes Profil Deutschlands benötigst, werden nicht so feine farbunterschiede gemacht werden. auch wird der abstand zwischen den Höhenlinien (in der Karte im link beträgt er 50m) nich so klein ausfallen.



    in dem link stehen die Angaben zu den Höhenlinien (wieviel m über NN) auch mitten im Profil. macht man eigentlich auch nicht so. hm. naja. Klett eben :rolleyes:

    hmmm. das ja mal ne interessante aufgabe.


    du benötigst dazu:
    - Deutschlandkarte mit Isohypsen (Höhenlinien)
    - leeres Blatt Papier
    - Bleistift (fein! oder spitz!)
    - Lineal
    - evtl Schere


    Vorgehen:
    1. du suchst dir in der Deutschlandkarte den 11. Längengrad heraus. bei den üblichen Projektionen sollte das ein gerader Strich sein.
    2. du nimmst ein Blatt Papier und legst es an den 11. Längengrad. dabei sollte möglichst das gesamte bundesgebiet auf das Blatt passen. wenn nicht, muss du es eben in 2 oder mehr Segmente teilen.
    jetzt ist also eine Hälfte von deutschland von dem Blatt papier bedeckt (welche, das ist egal)
    3. an der Stelle, an der die Höhenlinien der Karte den 11. Längengrad schneiden, machst du einen Strich auf dem Blatt papier. du zeichnest quasi die Höhenlinien der Karte ca. 5mm auf dem Blatt papier weiter. Das machst du von der Ostsee bis zu den Alpen (oder wohin auch immer dich der 11. führt)
    alle Höhenlinien der Karte aufs Blatt übertragen. wichtig dabei: NICHT verrutschen mit dem Blatt ;)
    4. du zeichnest ein Profil.
    die Länge der X-Achse (wie in Mathe - also die waagerechte Achse) ergibt sich aus dem Blatt mit den Strichen und somit aus dem Maßstab der Vorlagekarte. ist das eine riesen Wandkarte, wird dein Profil auch so groß. ist die Karte nur 5x5cm groß, wird dein Profil dementsprechend mickrig.
    überleg dir also, was für eine Karte aus dem Atlas du nimmst.
    ...
    du zeichnest also die x-Achse und überträgst 1:1 durch anlegen des Blattes mit den Strichen die von dir aufgenommenen Höhenlinien vom Hilfsblatt in dein Profil.


    4a) jetzt hast du also eine x-Achse mit markierungen, die jeweils die Höhe wiedergeben.
    damit ein Profil draus wird, musst du die Höhen aber auch darstellen. jetzt musst du überlegen, wie stark du die überhöhung wählst. also wie groß/klein die y-Achse wird. die Einteilung hängt von den Höhen in deinem Profil ab.
    nimmst du für die Höhe den gleichen Maßstab wie für die Länge, ist der Überhöhungfaktor 1
    bsp: Karte im Maßstab 1:2.000.000 hätte mit Überhöhung Faktor 1 dann das Ergebnis, dass ein Berg mit 2.000m im Profil 0,1cm hoch sein würde... du kannst bei einem deutschlandprofil getrost einen faktor von 10-20 nehmen. musst ein wenig rumprobieren und hängt auch von der Kartenvorlage ab.
    wenn du eine geeignete Einteilung der Y-Achse gefunden hast (schau dir den höchsten und niedrigsten Wert der Höhenlinien an und dann klappt das schon), überträgst du die Werte der Markierungen an der X-Achse in die Höhe.


    4b)und nun verbindest du die Punkte von rechts nach links (oder andersrum). aber bitte nicht mit geraden strichen von punkt zu punkt - die landschaft ist nicht geometrisch genormt! zeichne halbwegs weiche übergänge und keine harten kanten rein.


    4c) wenn du willst, kannst du jetzt noch ein oder 2 waagerechte striche an markanten Höhen durchs Profil zeichnen. meinetwegen 500m und 1000m. aber die auch bitte nur dort zeichnen, wo sie das Profil "Boden" hat. die sollten also nicht in der Luft schweben


    5d) wenn du noch mehr lust hast, kannst du ja 1 oder 2 bekanntere Städte, die auf dem 11. Längengrad liegen, auf das Hilfsblatt mit den Höhenlinien übertragen. der Strich (machst ihn in einer anderen Farbe) markiert später im Profil dann keinen Höhenwert, sondern eine Stadt. damit man ungefähr weiß, wo man im Profil ist. die stadt dann logischerweise auf die Profillinie zeichnen und nicht unten auf die x-Achse ;)



    6) grundsätzliches:
    - beim übertragen der Höhenlinien aufs Hilfsblatt ab und an auch die Höhe an einen der Striche schreiben. oder gleich an alle. dann kommst nicht durcheinander
    - du kannst auch einen ca. 2 cm breiten Streifen schneiden, das ist etwas handlicher, als ein ganzes blatt zu nehmen
    - ins Profil gehören Himmelsrichtungen (N, S, E, W) - in deinem Fall nur N und S - und es müssen Maßstab und Überhöhungsfaktor rein
    - waagerechte Höhenlinien dünn(!) durchs Profil zeichnen


    hm. das sollte klappen.
    wenn nich, frag nochmal nach.


    viel spaß


    edit:
    oder du schaust hier. http://www.klett.de/sixcms/med…68744AC3583731E49E621.pdf
    soagr mit bildern

    Definition Global Player
    Beispiele für Global Player
    einen global player kurz vorstellen (Jahresumsatz, Anzahl Arbeiter, Anzahl Zweigniederlassungen in X Ländern)
    am besten eine Skandalträchtige firma nehmen, wo man auch den einfluss der lobbyisten darstellen kann.
    Folgen für lokale wirtschaft etc. kinderarbeit, umweltzerstörung usw


    wen du das fertig hast und noch was brauchst, sag bescheid :)

    wie - was der Name Harras beinhaltet?
    charakterisierung? oder Anagramme?


    ich finds ja ganz schnuckelig, dass "Harras" auf den Erzähler genau so wirkt, wie das englische "to harass" es nahelegt. ;)


    man - wieso haben wir in der schule nie Kafka behandelt? dann hätt ich auch mal bessere noten bekommen... :(

    Mittagsregen bezieht sich auf den Tagesgang (morgens, mittags, abends)
    Zenitalregen auf saisonalen Niederschlag.
    Stichpunkt: Ekliptik, nördlicher/südlicher Wendekreis, wechselfeuchte Tropen


    Planetarische Druckverteilung:
    es existieren thermische und dynamische Hochdruck/tiefdruckgebiete.
    wichtig für die planetarische betrachtung sind die thermischen.
    Stichworte: Hadleyzelle, Passatwinde, ITC


    bitte beachten:
    ich fände es schön, wenn du versuchst, mit den von mir vorgegebenen Begriffen selbst eine Antwort zu finden. Das hat einfach was mit Lerneffekt zu tun. Es ist erwiesen, dass Themen, die der Schüler selbst bearbeitet, länger im Gedächtnis präsent bleiben.
    Ich könnte dir auch einen 2000-Zeichen Text hinschreiben, wo ich das kurz alles darlege - aber damit ist dir nicht "geholfen". :))
    Wenn du mit den Begriffen absolut nichts anfangen kannst bzw im Netz dazu nichts findest, sag bescheid (sei aber bitte ehrlich ;) ) - dann schau ich nochmal.


    Und: wenn du willst (oder dir vllt. unsicher bist, ob das, was du herausgefunden hast stimmt), kannst du deine Erkenntnisse hier hinschreiben und ich korrigier sie dann ggfs. :))


    ich geb dir schonmal einen link, der viel erklärt (wobei die navigation dort nicht sooo überragend umgesetzt wurde)
    http://satgeo.zum.de/satgeo/methoden/anwendungen/s120.htm


    viel spaß

    in Aufgabe d ist deine eigene Meinung gefragt. nicht unsere :rolleyes:


    und bei Aufgabe c hilft es, wenn du den Erlass in M4a in eigene kurze Worte fasst.
    Dann wird dir der Zusammenhang zu M5 eigentlich schon klar werden.

    es scheint, als wenn Abi2009 die Aufgabenstellung eingescannt hat und mit nem Texterkennungsprogramm digitalisiert hat.
    "welche" kann in einer schlechten Kopie und einem mäßign Scan schnell zu "weiße" werden. :rolleyes:


    und ich frag mich auch, ob Cepheidens Tippfehler ein Freudscher war.

    Zitat

    Bestimmen tun die PalamentArier


    und das 5 Tage nach dem 20. April :D
    wieviel Prozent der Stimmen hat die eine Partei bei dir in Sachsen gleich noch bekommen? :rolleyes:



    Tjo - aber ohne eigenen Lösungsansatz resp. -versuch dürfte kaum jemand bereit sein, deine Fragen erschöpfend zu beantworten.