• Hi!


    Ich weiß ja nicht wie umfangreich dein Referat sein soll, aber ich schreib mal auf was ich darüber weiß :D


    Es gibt Einfach- Zweifach- und Vielfachzucker.


    -Einfachzucker: C6H12O6 (<-chemische Formel)
    dazu zählen:
    a) Traubenzucker
    b) Fruchtzucker
    c) Schleimzucker
    Einfachzucker werden von der Pflanze selbst produziert.


    -Zweifachzucker: C12H22O11
    a) Malzzucker (= Traubenzucker+Traubenzucker)
    b) Rohr-,Rübenzucker (= Traubenzucker+Fruchtzucker)
    c) Milchzucker (=Traubenzucker+Schleimzucker)


    -Vielfachzucker= Stärke, Zellulose, Chitin, Glykogen


    Kohlenhydrate: Energielieferung, Zucker, Stärke, zweithäufigster Bestandteil in vielen Planzen (wegen der Photosynthese)
    Zucker ist wasserlöslich (am besten in warmen Wasser)
    Stärke lässt sich nur in warmen Wasser lösen.
    Die Süßkraft von Zuckern ist unterschiedlich


    So, das wärs, mehr weiß ich auch nicht :D


    Bye Karin

  • Danke..aba das hilft mir auch nicht wirklich weiter…trotzdem danke für deine Mühe…


    also das was drin sein sollte..nur in einfachen Sätzen..die jeder Mensch verstehen sollte…


    sind dies hier…:also die 2 Blätter hab ich vom Lehrer Bekommen…um mein Referat zu machen….


    ich fang einfach mal an


    Kohlenhydrate (Saccharide) kennen wir vor allem als Bestandteile der Nahrung, z.B. Stärke, Rohrzucker und Traubenzucker. Es sind wichtige Energielieferanten für den Organismus. Am Beispiel des Traubenzuckers(Glukose) soll der Aufbau eines Kohlenhydrates verdeutlicht werde. Seine chemische Zusammensetzung wird durch die Summenformel C6H12O6 (Ziffern stehen unten Klein) angegeben. Die Strukturformel gibt die Verknüpfung der einzelnen Atome an.


    Glukose existiert in 2 Formen: Man unterscheidet Alpha-Glukose und Beta-Glukose. Das kann man mithilfe von Strukturformeln (Konfigurationsformeln) darstellen. Von anderen Zuckern unterscheidet sich Glukose durch die Anzahl der C-Atome, die unterschiedliche Anordnung der OH-Gruppen u. die Stellung der Carbonylgruppe.


    Galaktose weist z.B. eine abweichende Stellung der OH-Gruppe am vierten C-Atom auf. Ribose besitzt andererseits nur 5 C-Atome, wobei die OH-Gruppen alle auf einer Seite stehen. Man unterscheidet Pentosen (Zucker mit 5 C-Atomen) von Hexosen (Zucker mit 6 C-Atomen). Der Fruchtzucker (Fruktose) besitzt nicht wie die Glukose, Galaktose u. Ribose eine Aldehydgruppe am C-Atom 1, sondern stattdessen eine Ketogruppe am zweiten C-Atom. Man unterscheidet zwischen Aldosen u. Ketosen.


    Glukose, Galaktose, Ribose u. Fruktose sind Einfachzucker oder Monosaccharide. Sie bestehen aus einem einzigen Zuckerbaustein. Durch Verknüpfung einzelner Monosaccharide miteinander entstehen Disaccharide (Zweifachzucker). Dabei reagiert eine Hydroxylgruppe des einen Zuckers mit einer Hydroxylgruppe des anderen, wobei ein Molekül Wasser abgespalten wird. Die beiden Zuckerbausteine sind dann über ein Sauerstoffatom miteinander verbunden. Eine glykosidische Bindung ist entstanden. Durch Wasseraufnahme kann umgekehrt ein Disaccharid gespalten werden (Hydrolyse).


    Wichtige Disaccharide sind Maltose (Malzzucker), Zellobiose, Saccharose (Rohrzucker) und Laktose (Milchzucker). Sie unterscheiden sich in der Art ihrer Bausteine u. deren Verknüpfung. Maltose entsteht durch Verknüpfung zweier Alpha-Glukosemoleküle, wobei die OH-Gruppe am C(1)-Atom des einen Moleküls mit der OH-Gruppe am C(4)-Atom des anderen Moleküls eine 1.-4.-glykosidische Bindung eingeht. In entsprechender Weise sind zwei Beta-Glukosemoleküle über eine 1.-4.-glykosidische Bindung verknüpft, sodass Zellobiose entsteht. Die Disaccharide Daccharose u. Laktose bestehen aus verschiedenen Bausteinen. Saccharose besteht aus Glukose und Fruktose, die 1.-2.-glykosidisch miteinander verknüpft sind. Durch eine 1.-4.-glykosidische Verknüpfung Galaktose u. Glukose entsteht schließlich Laktose. Durch den Besitz mehrerer OH-Gruppen u. die geringe Molekülgröße sind Mono u. Disaccharide in Wasser gut löslich.


    Stärke, Zellulose u. Glykogen sind wichtige Polysaccharide oder Vielfachzucker. In diesen drei Polysacchariden sind jeweils viele Glukosemoelüle zu einem Makromolekül miteinander verknüpft. Bei dem pflanzlichen Reservestoff Stärke sind es Alpha-Glukosemoleküle, die 2 Formen der Stärke bilden, Amylose u. Amylopektin. Die wasserlösliche Amylose (ca. 20% Anteil) besteht aus einer langen Kette aus ca. 200 Glukosebausteinen. Die Kette ist schraubig gedreht u. umschließt einen Hohlraum. Amylopektin (ca. 80% Anteil) bildet verzweigte Ketten aus weit über 1000 Bausteinen. Diese Ketten sind verzweigt über zusätzliche 1.-6.-glykosidische Verknüpfung zwischen den Glukosebausteinen. Amylopektin ist in Wasser infolge der Molekülgröße nur schwer löslich.


    Glykogen wird manchmal als „tierische Stärke“ bezeichnet, da sie bei tierischen Organismen als Kohlenhydratspeicher dient. Unser Körper kann ca. 500g davon in Leber und Muskulatur speichern. Glykogen ähnelt im Aufbau Amylopektin, ist jedoch wesentlich stärker verzweigt.


    Der pflanzliche Gerüststoff Zellulose besteht aus Beta-Glukoseeinheiten. Der scheinbar kleine Unterschied in der Stellung der Hydroxylgruppe am ersten C-Atom bewirkt im Vergleich zur Amylose einen anderen Molekülaufbau. Das Molekül ist dadurch gestreckt. Durch parallele Anordnung vieler Moleküle entsteht eine elektronenmikroskopisch sichtbare Faser. Die Zellulosefaser verleiht pflanzlichen Zellwänden Zugfestigkeit. Zellulose ist aufgrund ihrer Molekülgröße u. Struktur nicht wasserlöslich.



    Also ich versteh da nur Bahnhof…ehrlich gesagt…HIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIILLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLFFFFFFFFFFFFFFFFFEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  • hm. ohne gemein sein zu wollen... :rolleyes:
    aber: was is daran nich verständlich? :D


    hm. okay, orgchemie is... eher.. nich so lustig...


    aber im Text steht wirklich alles wichtige.


    Monosaccharid = einfachzucker. von Mono = eins
    die haben nur einen Ring aus C-Atomen


    Disaccharid = 2fachzucker, von di = zwei, zweifach
    hier sind 2 dieser Monosaccharide miteinander verknüpft


    Polysaccharid = Mehrfachzucker, von poly = viel, vielfach
    hier werden einfach ganz ganz viele Monosaccharide zu einer langen Kette zusammengebappt.



    Glucose:
    ja, es gibt 2 formen
    a-1,4-Glucan (Landpflanzen bilden das) und
    ß-1,6-Glucan (viele Algen bilden das z.B.)
    die beiden arten unterscheiden sich in der Struktur.
    die Summenformel hast du ja. 6 C-Atome, zu einem Ring angeordnet mit den Restgruppen. und der unterschied liegt nur in der Lage diese Restgruppen. einmal am 4. C-atom, einmal am 6. c-atom.


    ~osen
    triose, tetrose, pentose, hexose, etc
    --> ist nur eine einteilung der Zucker nach anzahl der enthaltenen C-Atome. Glucose wäre, unabhängig ob alpha oder beta, immer eine hexose. weil 6 c-atome.


    Aldose, Ketose
    findest du eine Aldehydgruppe (CHO) --> Aldose
    Ketogruppe (=C=O) --> Ketose


    eine Strukturformel eines simplen Einfachzuckers
    http://de.wikipedia.org/wiki/Traubenzucker
    oder hier eine kurzzusammenfassung
    http://www.g-netz.de/Health_Ce…toffe/kohlenhydrate.shtml
    und hier findest du recht weit unten sämtliche wichtigen Strukturformeln:
    http://www.covitech.de/medical/BCScript/k03.html


    hm. also ich muss zugeben, dass orgChemie ein rotes Tuch für mich ist... bisher konnt ich mich da immer noch durchmogeln... hm. was ich da geschrieben habe, ist mit sicherheit nicht falsch, aber auch nicht übermäßig viel extra-wissen...