Beiträge von Melissa85

    halli hallo


    hab letztes Jahr "girlsday" bei dne Bullen gemacht...von morgens bis abends....aba dafür alles..was man wissen müsste..nur schnell..z.B. zellen und im Auto mitfahren etc...war richtig geil....


    dieses Jahr hab ich im Krankenhaus ein Tag verbracht...das war auch geil...von dne leichen bis zur OP...war richtig geillaba leida nur ein Tag...;(((


    aba trotzdem lohnt es sich in dne beruf reinzuschnuppern..;).


    viel spaß was wäre denn deien richtung???


    In diesem Sinne /!

    danke matthias das ist echt lieb von dir ..doch tust du mir einen gefallen....;)...kannst du auch ma Bio mir erklären...bidde...;!


    ich zeig dir dann am mittwoch..mein erdkundereferat...denk ma wird schon scheif gehn...ne..;)


    nochmals vielen lieben dank..;)

    Ich hab ne Hausaufgabe auf...da blick ich nciht mehr durch....??????????????????


    also die aufgabe lautet...:


    Die Metalle Silber, Zink, Kupfer u. Blei werden nacheinander in Silbernitrat-, Bleinitrat-, Zinksulfat- und Kupfersulfat-Lösung gegeben.
    Prüfen Sie, in welchen Fällen eine Raektion stattfindet.Mit Begründung!!!!


    Folgende Redoxreaktionen laufen ab:


    3V(s) + 2Cr (oben klein) 3+(aq) --> 3V(oben klein) 2+(aq) + 2Cr(s)


    Ni(s) + Sn(oben klein) 2+(aq) --> Ni(oben klein) 2+(aq) + sn(s)


    2Cr(s) + 3Ni(oben klein) 2+(aq) --> 2Cr(oben klein) 3+ (aq) + 3Ni(s)


    Sind dann auch folgende Reaktionen möglich??????


    a) 2Cr(s) + 3Sn(oben klein) 2+ (aq) -->
    b) Ni(s) + V(oben klein) 2+ (aq) -->
    c) V(s) + Sn (oben klein) 2+ (aq) -->


    wäre euch dankbar wenn ihr mir helfen könntet....


    bräuchte es für dne Mittwoch...;(


    danke schon im Vorraus..;)

    Danke..aba das hilft mir auch nicht wirklich weiter…trotzdem danke für deine Mühe…


    also das was drin sein sollte..nur in einfachen Sätzen..die jeder Mensch verstehen sollte…


    sind dies hier…:also die 2 Blätter hab ich vom Lehrer Bekommen…um mein Referat zu machen….


    ich fang einfach mal an


    Kohlenhydrate (Saccharide) kennen wir vor allem als Bestandteile der Nahrung, z.B. Stärke, Rohrzucker und Traubenzucker. Es sind wichtige Energielieferanten für den Organismus. Am Beispiel des Traubenzuckers(Glukose) soll der Aufbau eines Kohlenhydrates verdeutlicht werde. Seine chemische Zusammensetzung wird durch die Summenformel C6H12O6 (Ziffern stehen unten Klein) angegeben. Die Strukturformel gibt die Verknüpfung der einzelnen Atome an.


    Glukose existiert in 2 Formen: Man unterscheidet Alpha-Glukose und Beta-Glukose. Das kann man mithilfe von Strukturformeln (Konfigurationsformeln) darstellen. Von anderen Zuckern unterscheidet sich Glukose durch die Anzahl der C-Atome, die unterschiedliche Anordnung der OH-Gruppen u. die Stellung der Carbonylgruppe.


    Galaktose weist z.B. eine abweichende Stellung der OH-Gruppe am vierten C-Atom auf. Ribose besitzt andererseits nur 5 C-Atome, wobei die OH-Gruppen alle auf einer Seite stehen. Man unterscheidet Pentosen (Zucker mit 5 C-Atomen) von Hexosen (Zucker mit 6 C-Atomen). Der Fruchtzucker (Fruktose) besitzt nicht wie die Glukose, Galaktose u. Ribose eine Aldehydgruppe am C-Atom 1, sondern stattdessen eine Ketogruppe am zweiten C-Atom. Man unterscheidet zwischen Aldosen u. Ketosen.


    Glukose, Galaktose, Ribose u. Fruktose sind Einfachzucker oder Monosaccharide. Sie bestehen aus einem einzigen Zuckerbaustein. Durch Verknüpfung einzelner Monosaccharide miteinander entstehen Disaccharide (Zweifachzucker). Dabei reagiert eine Hydroxylgruppe des einen Zuckers mit einer Hydroxylgruppe des anderen, wobei ein Molekül Wasser abgespalten wird. Die beiden Zuckerbausteine sind dann über ein Sauerstoffatom miteinander verbunden. Eine glykosidische Bindung ist entstanden. Durch Wasseraufnahme kann umgekehrt ein Disaccharid gespalten werden (Hydrolyse).


    Wichtige Disaccharide sind Maltose (Malzzucker), Zellobiose, Saccharose (Rohrzucker) und Laktose (Milchzucker). Sie unterscheiden sich in der Art ihrer Bausteine u. deren Verknüpfung. Maltose entsteht durch Verknüpfung zweier Alpha-Glukosemoleküle, wobei die OH-Gruppe am C(1)-Atom des einen Moleküls mit der OH-Gruppe am C(4)-Atom des anderen Moleküls eine 1.-4.-glykosidische Bindung eingeht. In entsprechender Weise sind zwei Beta-Glukosemoleküle über eine 1.-4.-glykosidische Bindung verknüpft, sodass Zellobiose entsteht. Die Disaccharide Daccharose u. Laktose bestehen aus verschiedenen Bausteinen. Saccharose besteht aus Glukose und Fruktose, die 1.-2.-glykosidisch miteinander verknüpft sind. Durch eine 1.-4.-glykosidische Verknüpfung Galaktose u. Glukose entsteht schließlich Laktose. Durch den Besitz mehrerer OH-Gruppen u. die geringe Molekülgröße sind Mono u. Disaccharide in Wasser gut löslich.


    Stärke, Zellulose u. Glykogen sind wichtige Polysaccharide oder Vielfachzucker. In diesen drei Polysacchariden sind jeweils viele Glukosemoelüle zu einem Makromolekül miteinander verknüpft. Bei dem pflanzlichen Reservestoff Stärke sind es Alpha-Glukosemoleküle, die 2 Formen der Stärke bilden, Amylose u. Amylopektin. Die wasserlösliche Amylose (ca. 20% Anteil) besteht aus einer langen Kette aus ca. 200 Glukosebausteinen. Die Kette ist schraubig gedreht u. umschließt einen Hohlraum. Amylopektin (ca. 80% Anteil) bildet verzweigte Ketten aus weit über 1000 Bausteinen. Diese Ketten sind verzweigt über zusätzliche 1.-6.-glykosidische Verknüpfung zwischen den Glukosebausteinen. Amylopektin ist in Wasser infolge der Molekülgröße nur schwer löslich.


    Glykogen wird manchmal als „tierische Stärke“ bezeichnet, da sie bei tierischen Organismen als Kohlenhydratspeicher dient. Unser Körper kann ca. 500g davon in Leber und Muskulatur speichern. Glykogen ähnelt im Aufbau Amylopektin, ist jedoch wesentlich stärker verzweigt.


    Der pflanzliche Gerüststoff Zellulose besteht aus Beta-Glukoseeinheiten. Der scheinbar kleine Unterschied in der Stellung der Hydroxylgruppe am ersten C-Atom bewirkt im Vergleich zur Amylose einen anderen Molekülaufbau. Das Molekül ist dadurch gestreckt. Durch parallele Anordnung vieler Moleküle entsteht eine elektronenmikroskopisch sichtbare Faser. Die Zellulosefaser verleiht pflanzlichen Zellwänden Zugfestigkeit. Zellulose ist aufgrund ihrer Molekülgröße u. Struktur nicht wasserlöslich.



    Also ich versteh da nur Bahnhof…ehrlich gesagt…HIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIILLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLFFFFFFFFFFFFFFFFFEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    halli hallo...


    hab in erdkunde...nur 2 punkte...(11.Klasse)..und jetzt hat mir mein lehrer ne letzte chance gegeben..über ein Referat....(klimatologie in USA)....wenn ich die suppi gut habe..bekomme ich 5 Punkte...;)...könnt ihr mir vielleciht behilflich sein..am besten noch mit Bildern oda sowas...hab schon im I-net rumgestöbbert..aba nciht wirklich was gefundne..;(


    eure melissa