Großes Problem: Weiterleitung von Aktionspotentialen
Im Axon negativ, außen positiv geladen.
Durch einen Reiz, der auf ein Axon wirkt, wird ein Aktionspotential ausgelöst (Na[UP]+[/UP]-Einstrom (ab Schwellenwert schlagartg alle Kanäle geöffnet), dadurch Ladungsumkehrung (außen negativ, innen positiv).
Dadruch (da innen zu positiv) werden K[UP]+[/UP]-Kanäle geöffnet (jetzt sind die Na-Kanäle schon geschlossen, oder?), K+-Ionen strömen raus, bis Ruhepotantial erreicht ist.
Stimmt das?
[Bei der Erregungsleitung im Axon kommt die Na-K-Pumpe nicht zum Einsatz, oder?!)
Im Axon wandern nun ein paar pos. Teilchen zu den negativen, außerhalb negative zu den positiven. Dadurch ist die Potantialdiffernez niedriger (nun die Frage: zwischen innen und außen oder "rechts und links", letzteres oder?)
es kommt zur Depolarisation und zum nächsten AP.
[SIZE=1]Stimmt das?[/SIZE]
--> Kommt s auf den Potantialunterschied zwischen den Teilchen innerhalb und außerhalb des Axons an oder auf den Unterschied zwischen den benachbarten Teilchen innen bzw. den benachbarten Teilchen aßen an, wenn ein AP übertragen werden soll?
Es wäre ganz ganz toll, wenn mir jemand möglichst früh Bescheid sagen könnte, weil ich bestimmt noch etwas brauche, bis ich es kapiere