also - mehr kommt dann heute nicht, versprochen! - Aufgabe ist folgende:
Eine Dose für Bohnen soll hergestellt werden, dabei ist das Volumen festgelegt und es soll möglichst wenig Material verbraucht werden, die Oberfläche muss also möglichst klein sein.
bisher habe ich das:
V = r² π h
O = 2r² π + 2r π h
so, dann dachte ich, stelle ich die Volumenformel nach h um, also:
h = V/(r² π ), setze das in die Oberflächenformel ein:
O = 2r² π + 2r π * (V/(r² π ))
daraus dachte ich, könnte man eine Funktion bilden, die dann ableiten und die erste Ableitung gleich 0 setzen, weil man dann ja die Extrempunkte rausfindet.
Danach die 2. Ableitung bilden, die beiden Werte für r, die man für die Extrempunkte rausbekommen hat, einsetzen und den Tiefpunkt 8da man ja die kleinste Oberfläche sucht) würde man dann rausbekommen, indem man sieht, dass der Wert für r größer als 0 ist, im Unterschied zum Hochpunkt, wo er kleiner als 0 sein müsste.
aber irgendwie bin ich anscheinend zu blöd zum Ableiten oder da ist ein Denkfehler drin? stimmt das vom Gedankengang und wenn ja, wie ginge es weiter?