Wir schreiben morgen unsere P3-Übungsklausur, naja, ich dachte, das klappt sicher alles soweit ganz gut. Unsere Lehrerin hat uns einen Zettel gegeben, was wir können müssen - ok. Bis ich heute mit welchen aus dem Parallelkurs sprach, die dieselbe Klausur kriegen - ihr Lehrer hat ihnen noch viel genauer gesagt, was drankommt und was nicht - unter anderem auch Sachen, die wir in unserem Kurs gar nicht gemacht hatten - Rotationskörper zum Beispiel.
"Ach, das ist ganz einfach, da musst du nur das Integral von der Funktion in einem Intervall berechnen, das quadrieren und dann mit pi multiplizieren", meinte die eine.
Okay, das habe ich dann mal an einem Beispiel, was ich mir noch bildlich vorstellen kann, ausprobiert.
nach dieser Aufgabe:
f(x) = 1/2*x (Intervall: 0 bis 7)
Wäre dann ja das Integral von [1/4*x^2] in den Grenzen von 0 bis 7
also nur 1/4*7^2, also 49/4 und das zum Quadrat: 2401/16
und das * pi: ca. 471,44
so, aber dann habe ich das nochmal so versucht, wie ich die Aufgabe normalerweise gelöst hätte:
Formel für Kegel, der ja dann der Rotationskörper ist:
1/3*G*h
h=7 (Intervallgrenze b - a, in diesem Fall eben 7-0)
r=3,5 (Wert, den y an Stelle 7 annimmt)
also: G=r^2*pi
= ca. 38,48
und das mal h durch 3
==> ca. 89,80
tja, das ist ja nun nicht dasselbe Ergebnis - also frage ich mich: welches stimmt? Wo habe ich was falsch gemacht?
Es wäre ganz super, wenn mir möglichst schnell jemand antworten könnten, weil wir eben morgen schon die Klausur schreiben...