Beiträge von Debelix

    ich weiss auch nicht genau, was du meinst?


    vielleicht die linearitätseigenschaft des integrals?
    dh:
    1) ∫ a*f(x) dx = a*∫ f(x) dx [Homegenität des Integrals]
    2) ∫ f(x)+g(x) dx = ∫ f(x) dx + ∫ g(x) dx [Additivität des Integrals]


    Also insgesamt:


    ∫ a*f(x)+b*g(x) dx = a*∫ f(x) dx + b*∫g(x) dx [Linearität]


    du kannst ja mal danach googeln und eben nochmals fragen, falls du danach gesucht hast...!

    Hallo zusammen!


    als wir in der schule die ableitung eingeführt haben, mussten wir tatsächlich anfangs den harten weg über den diff'quotienten gehen um die ableitung einer fkt. zu bestimmen!


    die frage ist halt, ob ihr die ableitungsregeln eingeführt habt wie in Cepheiden-Posting beschrieben !? sonst bleibt dir zur lösung wohl nur der unbequeme weg!!


    allerdings gibt's dafür noch einen kleinen trick:


    man setzt h=x-x0, also x= h + x0 (einfach umgestellt) .. damit bekommste den diff'quotienten:
    f(xo+h)-f(x0) / h ... du musst nun nur beachten, dass nun nicht x gegen x0 läuft, sondern h gegen 0 (das ergibt sich aus der substition oben)...


    ich hab das grad nochmal für deine funktion ausprobiert, das klappt ganz gut...
    falls du fragen hast, melde dich ma besten nochmal...


    viele grüße
    Debelix

    Zitat

    Original von Timo
    Bilde die Menge aller Vektoren mit Addition als Verknüpfung (X;+)


    Ich glaub du hast dich vertippt, oder? Weil ich weiss nicht sicher, was du überhaupt machen sollst !?
    Nur mal kurz:
    Eine Gruppe genügt z.B folgenden Axiomen:
    sei * l die zugrundeliegende verknüpfung- das könnte beispielsweise eine multiplikation oder addition sein-, dann muss gelten
    G0: *:GxG-> G (Abgeschlossenheit: Dh du verknüpfst die beiden elemente, und die die verknüpfung liegt wieder in G
    G1: Assoziativität
    G2: Es gibt ein neutrales Element e : e*a=a*e=a für alle a aus G
    G3: Es gibt ein inverses Element:zu jedem a, gibt's ein b, so dass gilt: a*b=b*a=e ...
    ....

    ok, danke!
    wäre es also ein fixpunktgerade, wüsste ich dass ein beliebiger punkt von dieser achse wieder auf den selbigem abgebildet wird, richtig? - das würde ja dann ausreichen in dem fall ...


    leider bin ich mir aber sicher, dass eine fixgerade gesucht ist...


    hast du denn eine ahnung zur 2. aufgabe?
    mich irritiert da vorallem das "alle geraden durch den punkt sind fixgeraden" - wenn ich mir das vorstelle im 2-dim - dann wäre das ja schon ne ganze ebene ? sprich der ganze raum besteht aus fixgeraden ???

    das problem hab ich auch ...
    wie verarbeitest du das denn mit der fixgerade ...?
    nur f(x2-achste)=x2-achse? .. oder irgendwie anders?
    bzw. was wäre der unterschied sollte es eine fixPUNKTgerade sein?


    ich muss gestehen, dass sind gar nicht meine aufgaben, sondern die meines nachhilfeschülers - nur habe ich sowas selber nie gemacht ...

    Ich brauch unbedingt eure hilfe zu dem thema -
    ich hab hier mal 2 beispielsaufgaben rausgesucht und weiss nicht recht wie ich vorran kommen soll, finde leider auch nichts im netz dazu:


    Gegeben ist eine Abb. x=Ax+t - wobei A die Darstellungsmatrix einer Abb. im ℜ² und t
    ein beliebiger Vektor des zugrundeliegenden Körpers


    1) Bestimme A und t so, dass gilt:
    0 ist Fixpunkt, F(0/0), x2-Achse ist Fixgerade und P(1/1)->P'(-3/2) ("wird abgebildet auf")


    2) Alle Geraden durch F(-1/3) sind Fixgeraden und det(A)=2


    zu 1.:Also mein 1. Ansatz zur ersten Aufabe ist t=0, oder?(da F(0/0))- dann wähle ich eine 2x2 matrix mit dein beliebigen einträgen (a,b,c,d), setze x=(1/1) und setze das ganze gleich (-3/2) ..
    zudem müsste die x2-achse eigenvektor sein, doch wie komm ich da weiter?


    zu 2.) hier hab ich allgemein die determinante berechnet .. also wenn ich a,b,c,d zeilenweise eintrage: ad-bc=2 ... aber wie komm ich dann weiter .. vorallem mit meinem t?


    Wäre um jede Hilfe dankbar !!!!
    Viele Grüße
    Debelix

    Jo, dank dir - werd mir das mal runterladen und testen! :)
    hab grad mit gnu octave (mathlab-clone) eine kleine schleife geschrieben, die mir das nähert .. und ich kam auf's gleiche ergebis wie du ;)

    Zunächst einmal vielen Dank für deine schnelle Hilfe! :)
    Darf ich fragen, mit welchem Programm du das 'numerisch' berechnet hast? Maple, Mathlab?
    ich muss mich auch unbedingt mal damit befassen, ist ja sehr nützlich!
    Habe vorhin auch schon überlegt, ob man den Term irgendwie "partialbruchzerlegen" könnte - aber leider haben wir ja auch ausschließlich komplexwertige ns und dann wirds doch kompliziert und unübersichtlich!
    Gruß
    Debelix

    Hat einer von euch eine Ahnung wogegen die Reihe 1/((n+1)*n +2) konvergiert? Dass diese Reihe konvergiert sollte klar sein, da 1/((n+1)*n) gegen 1 konvergiert und diese Reihe durchs Majorantenkrit. abzuschätzen ist!
    Aber wie verändert sich das Ergebnis unten im Nenner durch diese +2 - strebt's wohl trotzdem gegen 1?


    wäre um jede hilfe dankbar,
    gruß
    debelix