Beiträge von Speedy Gonzales

    Soso, Ferien und die schnellste maus von mexico tut was für physik :)


    hab dann mal das kapitel gedämpfte schwingungen aufgeschlagen und auch alles recht gut nach 2-3mal lesen verstanden.
    probleme bereiten mir nur folgende sätze
    Serienresonanzkreis:
    Ergebinis: Der Widerstand eines Serienresonanzkreises hat ein Minimum bei der Eigenfrequenz


    f0=1/(2 π √ (LC))


    und wo wir schonmal dabei sind hab ihc noch folgenden satz gefunden


    Parallelresonanzkreis:
    Ergebinis:Der Widerstand eines Parallelresonanzkreises hat ein Maximum bei der Eigenfrequenz


    f0=1/(2 π √ (LC))


    Kann mir jemand diese beiden sätze mal bitte erklären? Versteh irgendwie nicht den quantitativen Zusammenhang zwischen Widerstand und Frequenz.
    soll das z.b. beim serienresonanzkreis einfach nur heißen, dass wenn die Eigenfrequenz größer oder kleiner wird der widerstand nur größer werden kann? und beim parallelresonanzkreis nur kleiner werden kann?


    also sowas wie ein hoch oder tiefpunkt einer parabel (ihr wißt schon was ich meine).

    Bist du sicher dass die Aufgabe so richtig ist?
    Dir fehlen eindeutig zu viele Angaben.


    Was suchst du? Die Magnetische Feldstärke wird nämlich nicht mit B abgekürzt. B ist die magnetische Flussdichte.


    B=F/I l
    In dem Fall würde dir halt die Kraft fehlen. Außerdem gilt das glaub ich nur für ein homogenes Magnetfeld. Sprich zwischen 2 Kondensatorplatten oder in einem Helmholtzspulengenerator (ich liebe dieses Wort :) )


    Also irgendwas is faul an der Sache... Naja, Referendaren halt ;)

    Noch ein bisschen was zum Nachdenken:


    Ein starker mit Gleichstrom betriebener Elektromagnet wird abgeschaltet. Was könnte passieren?


    Mein Gedankengang ist folgender:
    Die Elemente mü r, die Windungszahl, Stromstärke und Länge der Spule ist sehr hoch. Damit also auch die Induktivität und daraus auch wieder die Induzierte Spannung. Also wenn man den Magnet in kurzer Zeit abschaltet wird er nochmal richtig Power geben und ist kurz nach dem Abschalten stärker als im normalen Betrieb. Natürlich nähert sich dann der Wert auch wieder auf 0. Aber wird halt kurz richtig dampf drauf haben.

    ich denke dass der threadstarter in der 10 oder 11. klasse ist.


    also, hier in nrw läuft das ganze so ab.


    4 Abiprüfungen in 3 verschiedenen Kategorien:
    Sprache
    Naturwissenschaft
    Geisteswissenschaftliches Fach.


    Also würde deine Geisteswissenschaft nicht funktionieren da die Geisteswissenschaft fehlt.


    Und die Beratungslehrer kannst du voll vergessen. Hätte man mich mal aufgeklärt in der 11. Klasse dass ich mit einem Bio kurs in der 11. Englisch hätte abwählen können und keine Geschichte Lk in der 12 13 hätte haben müssen, säh mein stundenplan/notenbild/zeugnis/leben im mom ganz anders aus. aber sowas sagt mir ja keiner. is echt assozial gewesen.

    also ich hab auch mathe lk. war bei mir aber auch keine große frage, da ich schon immer gut war in mathe. und seit dem ich im lk bin steh ich immer nur 1. blüh halt richtig gut auf dadrin.


    mein 2. lk ist geschichte. worauf ich mich da eingelassen hab.... ich dachte das wär sowas wie deutsch, nur mit weniger interpretation und mehr fakten. pusteblume. mein scheiß lehrer verlangt in geschichte immer kleine examensarbeiten von uns. schriftlich kacke ich da richtig ab. steh etwa 4/4-. mündlich kann ich mich da noch mit ner 2 retten. und bammel vor der abiprüfung geschichte hab ich jetzt schon. da muss man halt scheiße viel fakten und daten lernen.


    aber kommen wir zurück zu deinem problem. Also wenn du nicht wirklich viel spaß in mathe hast wirst du dir wohl einen abquälen im lk. 5stunden in der woche und 4 stündige klausuren. Das mit dem lernen ist ja nich so das problem eigentlich... in zeiten des internets.


    So, ejtzt kennst du auch meine meinung dazu und hoffe du triffst die richtige entscheidung.

    Ich komm nicht weiter.
    Also, ich stell mal die Aufgabe und zeig mal was ich hier fabriziert habe:


    In einer Spule (n=700, l=0,3m, d=0,04m μr ≈ 200) beträgt die Stromstärke I=5A. Berechnen Sie die Induktivität und die beim Ausschalten (Δt ≈ 0,02s) induzierte Spannung


    Dumm wie ich ja nicht bin habe ich erstmal die Querschnittsfläche A der Spule ausgerechnet, die nach Adamriese dann 1,26*10^-3 m² beträgt.


    Nun zur Induktivität:
    L=μ0 * μr *n² * A/l
    L=1,26*10^-6Vs/Am *200Vs/Am*700²*((1,26*10^-3m²)/0,3m)


    L=0,52 Henry



    Daraus ergibt sich dann die Selbstinduktion
    Ui=-L*ΔI/Δt
    Ui=-0,52H*5A/0,02s
    Ui=-129,654V




    So, kommen wir nun zu meiner Frage:
    Richtig oder Falsch???
    (meine Facharbeit ist 4 geworden, also muss ich jetzt am Montag die Klausur 2 schreiben X( )

    Arbeiten Wellenkraftwerke nicht mit dem Luftdruck den sie in einem ans wasser gebauten gebäude erzeugen? Hab davon mal was im Fernseh gesehen. sowas ganz neues, was erst vor ein paar jahren in england oder so gebaut wurde. war scheiße kompliziert.


    ansonsten find ich die fließwasserkraftwerke recht einfach, wenn auch nicht ganz so effektiv.

    ob das wirklich besser ist weiß ich nicht, es ist aber auf jedenfall schwieriger.
    Wenn nämlich so ein inkompetenter lehrer (und davon gibts viele, glaubt mal) nen ganz anderen scheiß durspricht im unterricht als es dann in der prüfung vorkommt steht man da. und ich kann mir ganz gut vorstellen dass sowas oft vorkommt.



    zum glück gehör ihc noch zum letzten jahrgang in nrw in dem keine zentralabis geschrieben werden. also jetzt bloß nicht sitzen bleiben....

    Zitat

    Original von Cepheiden
    1. Du nimmst an das er eine konstante Winkelgeschwindigkeit hat.
    Das würde aber bedeuten, dass kein Drehmoment wirkt!

    Warum das denn?
    ich zitiere nun mal aus meinem physikbuch:


    "Die bahngeschwindigkeit ändert nicht ihren betrag, sie ändert aber ständig ihre Richtung. Jede zeitliche Änderung der Geschwindigkeit, also nicht nur ihres Betrages, sondern auch ihrer Richtung, bedeutet eine Beschleunigung. In der Tat erfährt ein Körper, der sich gleichförmig auf einer Kreisbahn bewegt, ständig eine Beschleunigung"


    Ich hab also eine Beschleunigung, ich hab eine Masse m, und ich hab nen radius. Das ganze miteinander multipliziert ergibt ein Drehmoment.



    Aber in einem punkt habt ihr mich überzeugt, ich lass die aufgabe raus.

    Alles klar jungs, ich hab mich nochmal der Aufgabe mit unserem fiktivem Diskuswerfer angenommen:


    geg.: 1,5 U/s, m=2kg, r=0,7m
    ges.: M


    Als erstes die Winkelgeschwindigkeit


    ω =(2pi*n)/t=(2pi*1,5)/1s
    ω =9,43s^-1


    Daraus die Radialbeschleunigung:
    a= ω ²*r
    a=(9,43s^-1)²*0,7m
    a=62,18m/s²


    Mit Hilfe von a habe ich die Kraft berechnet


    F=m*a
    F=2kg*62,18m/s²
    F=124,36N


    Und schlussendlich das verdammte Drehmomen


    M=F*r
    M=124,36N*0,7m
    M=87,05Nm



    So, scheint doch ganz vernünftig zu sein, oder? Was haltet ihr davon? Irgendwas falsch? Ansatz/Gedankengang falsch?


    so, geh nun ins bett, is ja auch schon 1 uhr und ich hab um 11 uhr fahrstunde.

    warum kann ich denn nicht die andere formel verwenden? da hab ich delta phi = 360°


    also könnt ich doch auch 360°/60 sek ausrechnen. käm ich auf 6s^-1
    ich werd daraus nich schlau... warum gibt es 2 formeln???

    Okay Jungens.... jetzt noch mal zum mitschreiben (bzw. für mich ;))


    die Uhr - der sekundenzeiger. dreht sich einmal komplett herum in 60sekunden. logisch.



    welche winkelgeschwindigkeit hat der denn jetzt?


    nach


    ω =delta phi/ t wären es ω =6s^-1


    nach
    ω =2pi n / t wären es 0,1s^-1



    und wat is nu richtig? der zeiger hat doch nur eine winkelgeschwindigkeit, aber welche?