dringend hilfe

  • huuhuu wer kann mir bei folgend fragen etwas helfen


    Erläutern sie das okomomische Maximalprinzib .gEBEN SIE DAZU BEISPIEL in gastrominie an?


    wasversteht man unter materiallen und imkariellen und kollektiven Bedürfnissen (Beispiel)


    schildern sie mit je ein beispiel was man unter investions konsum und Normalgüter versteht.


    Erläutern , wenn es Sinnvoll ist Produktionsfaktioren substituren beispiele


    welche geld und güterstrome finden zwischen zwischen unternehmungen und privaten Haushalten statt.


    erläutern sie was man unter angebotmonopoll versteht



    wäre suppii ,wenn mir wer bei einigen fragen helfen köönte


    dankeschön

  • hi,


    ziemlich umfangreich die thematik, würde lieber ein paar lösungsansätze von dir sehen... ich schreib mal zu den dingen was, wo mir auf anhieb was einfällt. beim rest stell mal bitte deine lösungsansätze ins forum!


    ökonomisches maximalprinzip heißt, jemand möchte mit einem festgesetzten aufwand eine möglichst große menge bekommen. also der gastronom gibt 100 eur für kartoffeln aus, das maximalprinzip besagt, dass er versucht für diese 100 eur möglichst viele kartoffeln zu bekommen.
    beim minimalprinzip versucht der gastronom für 100 kg kartoffeln möglichst wenig zu bezahlen.


    materielle bedürfnisse dürften sachen wie nahrung, kleidung etc. sein. immaterielle bedürfnisse sind sachen die dinglich nicht greifbar sind, z.b. anerkennung, prestige, bildung... unter normalen umständen werden zunächst die materiellen oder auch physischen bedürfnisse erfüllt, weil sie teils lebensnotwendig sind.


    kollektivbedürfnisse sind bedürfnisse, die ihre befriedigung durch die gemeinschaft erlangen. kollektiv- und individualbedürfnis unterteilen die bedürfnisse nach ihrer art.


    welche geld und güterstrome finden zwischen zwischen unternehmungen und privaten Haushalten statt. ohje, da fällt mir der begriff faktorleistung ein. kann das aber nicht mehr so recht deuten. jedenfalls in groben zügen ist gemeint, dass menschen für geld bei den unternehmen arbeiten (ich glaub das wird dann faktoleistung genannt). mit dem geld was die arbeiter verdienen werden den unternehmen die faktorgüter abgekauft. soweit der einfache wirtschaftskreislauf, beim erweiterten wirtschaftskreislauf spielen auch außenhandel und die funktion der kreditinstitute und des staates eine entscheidene rolle.


    ein angebotsmonopol besteht wenn es nur ein unternehmen gibt das ein gesuchtes produkt anbietet, es jedoch viele nachfrager also potenzielle käufer gibt. (bsp. deutsche post beim außerstädtischen briefversand)


    im vergleich ein nachfragemonopol besteht wenn es nur einen nachfrager gibt, aber viele anbieter. (bsp. rüstung deutschlands)



    grüße, michael.