Hi "everyone",
ich komme bei einigen dieser Aufgaben nicht weiter.Hoffe,dass ihr mir helfen könnt.
Als man Kreuzungsversuche mit Tomatenrassen vielfach wiederholte,ergab sich in der F2-Generation folgendes überraschendes Ergebnis:
Rückkreuzung des Bastard mit dem doppelt Rezessiven,also:
hochwüchsig,runde Frucht * zwergwüchsig,birnenförmige Frucht
Ergebnis(Verhältnis):
-hochwüchsig runde Frucht (40%)
-zwergwüchsig birnenförmige Frucht (40%)
-hochwüchsig birnenförmige Frucht (10%)
-zwergwüchsig runde Frucht (10%)
Also ist das ja ein Verhältnis von 4:4:1:1
Aufgabe 2:
Welche Genotypen lassen sich daraus entschließen?
Aufgabe 4:
Welche sind die nach der Voraussetzung für Koppelung erwarteten Fälle,welche die unerwarteten?
Aufagbe 5:
Selbst wenn wir die 3.Mendelsche Regel unterscheiden nach der ursprünglichen und der erweiterten Fassung,sind wir jetzt in einem Dilemma,wenn wir das Kreuzungsergebnis formal von diesem Gesetz her interpretieren wollen.In welchem?
Das Auftreten der unerwarteten Fälle könnte man verstehen,wenn man annimmt,dass bei der Keimzellenbildung die gekoppelten Anlagen wieder entkoppelt werden.Das nahm auch der amerikanische Genetiker Morgan an,eher er wusste,wie das geschah.
Aufagbe:
Wie musste die Entkoppelung bei der Keimzellenbildung stattfinden?
Hoffe,dass ihr mir helfen könnt.
MfG