Schachnovelle von Stefan Zweig (Charakterisierung des Erzählers)

schaue mal hier http://www.ni.schule.de/~pohl/…/zweig_schachnovelle.htm, vielleicht findest du da was. Vorallem unter dem Punkt "Analyse des Werkes".

Eventuell schreibt ja oe-floppy nochmal ein paar Hinweise was so alles zu einer Charakterisierung gehört.

Hallo!

Ich habe das Werk hier noch einmal gefunden:
http://berg.heim.at/tibet/450508/Die-Schachnovelle.htm

Dort findet man auch etwas zur Interpretation. Leider steht dort nichts über den Ich-Erzähler, sodass ich dir leider auch nicht mit "sachdienlichen Hinweisen" helfen kann. Zu charakterisieren dürfte er leicht sein. Du musst dir nur primitiv gesagt Charakterzüge eines Menschen wählen, und diese mit dem Ich-Erzähler abgleichen. Der ich-Erzähler ist meiner Ansicht nach zumindest wissbegierig - will er doch alles über den Schachspieler auf dem Schiff erfahren.

Grüße

Bei einer Charakterisierung gibt es keinen speziellen Anfang. Du kannst also gleich einsetzen. Eine Charakterisierung wird auch immer nur so lang, wie es etwas zu Berichten gibt. wenn du kurz und kanpp schreibst, kann es sein, dass du nur ein paar Zeilen schreibst. je weiter du die Charakterzüge ausschmückst und erläuterst, um so länger wird der Text. Maximal würde ich eine halbe Din A4 Seite schreiben, eine viertel Seite reicht manchmal auch. Auf keinen Fall mehr - außer es ist eine benotete Aufgabe.

Beispiel für eine Einleitung: "Der Ich-Erzähler der Schachnovelle von Stefan Zweig ist sehr neugierig....."

PS: Würde mich freuen, wenn du die Charakterisierung abipur.de zur Verfügung stellen würdest.