Physikniete braucht schon wieder Hilfe!!

  • Hallo nochmal,


    also dieses Mal gehts mir gleich um 2 Aufgaben! *ups* Daran sieht man mal wie wenig Physik ich kann! X(


    Also bei der ersten Aufgabe wollte ich nur mal jemanden bitten, zu schauen ob das in etwa so richtig ist! Aber erstmal die Aufgabe:


    2 Lichtquellen stehen im Abstand r(1)=28,5 cm und r(2)=61,5 cm zu beiden Seiten eines Fettfleckfotometers. Der Fettfleck ist nicht sichtbar. Welche Lichtstärke hat die 2. Lichtquelle, wenn die der 1. 2cd beträgt?


    Und hier meine Lösung:


    Also da der Fettfleck ja nicht sichtbar ist, sind die Abstände ja so aufgestellt, dass man ihn nicht sehen kann, d.h. die Beleuchtungsstärken der beiden Lichtquellen sind gleich.

    -> B(1) = B(2)


    Dann berechne ich also zuerst mal die Beleuchtungstärke B(1):


    B(1) = I(1)/r(1)²


    -> B(1)=2cd/(0,285²m²) = 2cd/0,81225m² = 24,6 lx


    Da B(1) = B(2), folgt B(1) = 24,6 lx = B(2) = 24,6 lx


    Nun kann ich mit der gleichen Formel oben die Lichtstärke der 2. Lichtquelle berechnen:


    B(2) = I(2)/r(2)² |*r(2)²


    -> I(2) = B(2) * r(2)²
    -> I(2) = 24,6 cd/m² * 0,615²m²
    -> I(2) = 24,6 cd/m² * 0,38m² = 9,348 cd


    Also beträgt die Lichtstärke der 2. Lichtquelle 9,348 cd.


    Stimmt das in etwa so???? ?(




    Und nun die 2. Aufgabe, bei der ich leider keine Ahnung habe, was ich machen soll, denn in den Stunden wo die das im Unterricht gemacht haben, da war ich mit Grippe krank im Bett. Ich weiß, klingt blöde, aber ist so! *g* Also:


    Bei einer Gitarre erhält man bei einer Saitenlänge von 64 cm einen Ton der Frequenz 327 Hz. Berechnen Sie die Sautenlänge und Frequenzen für die Quarte und Quinte!


    ^^ Keinen Plan!! HIIIIIILFE!! ;)


    Sage schonmal herzlichsten Dank!!


    Cleara

  • Zu 1.


    ja das kommt so hin


    Genauer ist das ergebnis aber ohne das der Zahlenwert für B(1) bzw B(2) ausgerechnet wird


    --> l2 = r2^2/r1^2·l1



    für 2. musst du erstmal wissen, dass eine Quarte das Frequenzverhältniss 4/3 zur Ausgangsfrequenz hat. bei der Quinte ist es 3/2.

  • Hey,


    erstmal danke fürs "korrigieren"! Echt nett!!


    Habe das grade mal so ausgerechnet mit deiner Formel und komme auf ein ähnliches Ergebnis. Fragt sich nun nur welche Art und Weise besser ist?


    Und zu 2.: Habe Quinte und Quarte gegoogelt und habe das auch schon gelesen...bloß kann damit nicht wirklich viel anfangen, wenn ich ehrlich sein soll! Nur, wenn ich die Verhältnisse kenne, muss es doch auch eine Formel geben mit der ich dann die Saitenlängen und Frequenzen ausrechnen kann, oder!?


    Nochmals danke! :)


    Cleara

  • Hi,


    bitte könnte mal jemand einen Blick über meine Lösung zu oben gestellter Aufgabe werfen und wenn nötig korrigieren!? Das wäre sehr sehr nett! :)


    Also folgendes:


    Das Frequenzverhältnis von Quinte zum Grundton beträgt 3:2, und das der Quarte 4:3.


    Bei einer Frequenz von 327 Hz (s.o.) würde folgendes für Quinte und Quarte gelten:


    -> Quinte: 327 Hz * 3/2 = 490,5 Hz
    -> Quarte: 327 Hz * 4/3 = 436 Hz


    Damit hätten wir die Frequenzen. Nun noch die Saitenlängen. Das Verhältnis der Saitenlängen verschiedener Töne ist ja umgekehrt ihrem Frequenzverhältnissen, also:


    -> Quinte: 64cm * 2/3 = 42,6cm (42,6:64 = 2:3)
    -> Quarte: 64cm * 3/4 = 48 cm (48:64 = 3:4)


    ^^Stimmt das so in etwa!? ?(


    Thanks.


    Cleara