Huhu ihr lieben,
habe folgende Hausaufgabe und gleichzeitig Vortragsthema bekommen.
Ich soll das Gedicht von Alfred Lichtenstein - Die Schlacht bei Saarburg interpretieren. Dabei soll ich wie folgt vorgehen:
1. Einleitungssatz zum Gedicht, mit äußerer Form des Gedichtes (also, reimt es sich? jambus, trachäus...?)
2. Hauptanalyse des Gedichtes.
3. Kurze Inhaltsangabe zu dem, was der Dichter mit dem Gedicht ausdrücken will und was halte ich von dem Gedicht.
Hier ist das Gedicht:
Alfred Lichtenstein
Die Schlacht bei Saarburg
Die Erde verschimmelt im Nebel.
Der Abend drückt wie Blei.
Rings reißt elektrisches Krachen
Und wimmernd bricht alles entzwei.
Wie schlechte Lumpen qualmen
Die Dörfer am Horizont.
Ich liege gottverlassen
In der knatternden Schützenfront.
Viel kupferne feindliche Vögelein
Surren um Herz und Hirn.
Ich stemme mich steil in das Graue
Und biete dem Morden die Stirn.
Bitte helft mir es ist echt wichtig!!
Grüße
Stefan