Übersetzung

  • Hallo,
    es wäre nett wenn ihr mir den Text von Caesar aus dem BellumGallicium übersetzt.
    Danke Anja



    Liber Primus


    Gallia est omnis divisa in partes tres,
    quarum unam incolunt Belgae, aliam Aquitani,
    tertiam,
    qui ipsorum lingua Celtae, nostra Galli
    appellantur.
    Hi omnes lingua, institutis, legibus inter se differunt.
    Gallos ab Aquitanis Garunna flumen,
    a Belgis Matrona et Sequana dividit.
    Horum omnium fortissimi sunt Belgae,
    propterea quod a cultu atque humanitate
    provinciae longissime absunt minimeque ad eos
    mercatores saepe commeant atque ea,
    quae ad effeminandos animos pertinent,
    important proximique sunt Germanis,
    qui trans Rhenum incolunt,
    quibuscum continenter bellum gerunt.
    Qua de causa Helvetii quoque reliquos Gallos virtute praecedunt,
    quod fere cottidians proeliis cum Germanis contendunt,
    cum aut suis finibus eos prohibent
    aut ipsi in eorum finibus bellum gerunt


    Meine Übersetzung



    Da ganz Gallien in drei Teile geteilt ist,
    eines davon bewohnen die Belger, einen anderen die Aquitanierer, den dritten, da werden unsere Gallier mit der kelltischen Sprach angesprochen. Die ganze Sprache, die sich anschickt, ist zwischen den Gesetzen verschieden. Er trennt die Gallier von den Aquitanier durch den Fluss Garuna und Belgier von den Matronen und den Seinen.
    Diesee ganzen Belgier sind sehr mutig, deswegen nützen ihnen ihre Lebensweise und kultur in den Provinzen nichts und sie verkehren oft sehr wenig mit diesen Kaufmännern und daselbst diese bis zu verweichtlichten Gesinnung erstrecken, sie führen sich wie die nächsten Germanen, die über den Rhein siedeln. Obwohl sie ununterbrochen Krieg führen. Aus diesem grund übertreffen die hevetia die tapferkeit jeder anderen Gallier, diese stregen sich an ungefähr täglich wie die Gallier an, als entweder ihre besetzten gebiete zu sichern oder selbst in diesen gebieten Kireg zu führen.

  • Hallo Anja,
    deine übersetzung ist leider sehr fehlerhaft :(


    Du hättest langfristig wenig davon, wenn ich die einfach die richtige Fassung schicke-es sei denn , es handelt sich um einen absoluten Notfall. Aber solche Hilfe kannst du auch durch den Gebrauch einer deutschen Übersetzung, etwa beim Reclam-Verlag, bekonnen.


    Um die auf Dauer zu helfen, brauch ich Infos über deine Schullaufbahn , Unterrichtsthemen etc. Wir könnten dann gezielt deine Lücken aufarbeiten.
    Richard

  • Meine Lehrerin will am Montag den text einsammeln und bewerten, deswegen habe ich mich den Text ins Rorum gestellt.
    Ich habe eigentlich in der Schule nicht so sehr große Probleme mit Latein. Bin jetzt 13 Klasse und hatte in Latein immer ne 2- auf dem Zeugnis. ( hab in der 11 angefangen).
    Wenn ich zuhause bin kann ich mich nie richtig zusammen reißen. Jedoch habe ich Probleme mit dem PC(PPA/PPP).
    Ich wollte eigentlich in Latein meine Zusatzprüfung machen um mein latinum zu bekommen.

  • Hallo Anja,
    wenn es so dringend ist, schicke ich Dir die deurshe Fassung:


    Gallien als Ganzes ist in drei Teile geteilt, von denen denen den einen die Belger bewohnen, den zweiten(anderen) die Aquitanier, den dritten (diejenigen), die in ihrer eigenen Sprache Kelten, in der unseren (Lateinisch) Gallier genannt werden. Diese alle unterscheiden sich inSprache, Einrichtungen und Gesetzen untereinander. Der Fluss garonne trennt die Gallier von den Aquitaniern, die Marne und die Seine von den Belgern. Von all diesen sind die tapfersten Belger, deswegen weil sie von Zivilisaion und Bildung der (röm.) Provinz am weitesten entfernt sind und am wenigsten häufig Kaufleute bei ihnen verkehren und die Dinge einführen, die zur Verweichlichung der Mentalität führen, und weil sie die nächsten bei den Germanen (d.h. deren unmittelbare Grenznachbarn) sind, die auf der anderen Theinseite siedeln, mit welchen sie fortwährend Krieg führen.


    Aus diesem Grund übertreffen auch die Helvetier die übrigen Gallier an Tapferkeit, weil sie in fast täglichen Gefechten mit den Germanen zusammenstoßen, wobei sie diese entweder von ihrem eigenen Gebiet abwehren oder aber selbst in deren Gebiet Krieg führen.