hey
ich soll von saussures theorie des sprachlichen zeichnens den satz erklären:
In einem gewissen sinn kann man zu gleicher zeit von der unveränderlichkeit und veränderlichkeit des zeichens sprechen..dabei soll ich den begriff konvention berücksichtigen
Ich habe dazu einen Text gelesen, wo irgendwas mit bäumen erklärt war aber ich verstehe das ganze trotzdem nicht. Und schon gar nicht so weit, dass ich den satz erklären könnte..mit willkürlicher konvention etc..
Kann mir einer helfen??
Brauche es bis Montag