Hallo Leute,
ich bin´s wieder^^" Ich habe wieder ein Problem. Naja, im Texteverarbeitung bin ich unheimlich schlecht und da der Text auch so schwer ist, bitte ich um euren Rat. Ehrlich gesagt, verstehe ich auch nicht mal die Hälfte des Textes ^^"" Dazu brauche ich das ziemlich dringend *verzweiflung*
(Und vielen Dank für die Hilfe letztes Mal zur "Textgebundene Erörterung" ^^)
Hier die Aufgabestellung: "Markiere die im folgenden Artikel wiedergegebene Hauptforderung und die dazugehörigen Argumente"
Und hier ist der Text (die von mir markierten Sätze habe ich hier unterstrichen. Bitte überprüfe das, ob ich alles richtig gemacht habe):
[SIZE=3]Protest gegen geplantes Tabakwerbeverbot[/SIZE]
Branche fordert Bundesregierung zur Klage gegen EU- Beschlüsse auf. Verband sieht Arbeitsplätze gefährdet. "3,5 Milliarden Euro weniger Einnahmen"
Berlin (ap). Bundeskanler Gerhard Schröder soll auf EU-Ebene die "Hexenjagd" auf die Werbung der Tabakindustrie bremsen. Das fordert die deutsche Werbewirtschaft in einem Protest gegen "die Arbeitsplätze gefährdenden Beschlüsse" der EU-Kommission in brüssel. Im Jahr 2000 müsse die Bundesregierung ihre Klage gegen die EU-Richtlinie zum Verbot der direkten und indirekten Tabakwerbung vor dem Europäischen Gerichtshof mit Nachdruck weiter betreiben, verlangen die Betroffenen. Diese Richtlinie müsse zu Fall gebracht werden.
Der Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) sieht infolge von bestehenden und geplanten Werbeverboten der EU nicht nur Arbeitsplätze in Deutschland in Gefahr. Vielmehr drohe den Medien letzlich der Verlust von Werbeeinnahmen um 3,5 Milliarden Euro im jahr.
Das Alkoholkonsum und Rauchen die Gesundheit nicht fördern, wird auch von den betroffenen Branchen eingeräumt. Der Werbewirtschaft geht es jedoch um den freien Wettbewerb in der demokratischen Gesellschaft. "Kommunikationsverbote sind Mittel totalitärer Systeme", kritisierte ZAW-Sprecher Volker Nickel. Die EU habe auch keine Richtlinienkompetenz der Sachen Gesundheitsschutz.
Der Verband der Cigarettenindustrie (VdC) in Bonn sieht am Beispiel von Werbeeinschränkungen, dass der EU-Bürokratie jeder Vorwand recht sei, um ihre Macht auszuweiten. "Zuweilen ohne Rücksicht auf die europäischen Verträge", betonte VdC-Geschäftsführer Axel Heim. "Werbeverbote führen nicht zu mehr Schutz für Verbraucher und die Jugend. Im gegenteil, sie führen zu einer Verkrustung des Wettbewerbs", sagte Heim. Nicht alles, was von Brüssel gut gemeint sei, "ist auch gleichermaßen rechtens". In der Wirtschaft müssten Werbe-Selbstschränkungen Vorrang haben, nicht Verbote. "Die Tabakindustrie ist dabei mit gutem Beispiel vorangegangen."
Laut Statistik des Deutschen Werberats betrugen 1998 die Werbeeinnahmen der Medien allein bei Tabakprodukten 213 Millionen Euro.
Das ist der Text..^^
Ich habe auch eine zweite Aufgabe: "Notiere in Stichworten weitere Argumente für und gegen die im Artikel wiedergegebene Forderung."
Die Aufgabe habe ich zwar noch nicht gemacht, aber ich werde das heute Nachmittag mal versuchen. Bitte auch Hilfe darum