Beiträge von Miss_Nature

    So, damit die Herren sich auch nicht mehr angegriffen fühlen! ;) Ihr seid echt verdammt....seltsam. Hab jetzt für euch die netten Bildchen rausgemacht, damit diese lächerliche Diskussion ein Ende hat. :]


    Ich widme mich mal wieder dem Topic zu. :D


    Alleine sitze ich in meiner dunklen Ecke
    und versuche so klein wie möglich zu sein.
    Mein wahres "Ich" kommt zum Vorschein
    und deswegen verstecke ich mich in meiner Ecke.
    Für die Außenstehenden ist diese Ecke dunkel,
    doch für mich ist sie der hellste Ort.
    Hier bin ich glücklich, aber einsam
    und Hilfe kommt von keiner Seite.
    Trauer prägt mein klägliches Leben
    und erfüll ist es mit ganz viel Leid & Schmerz.


    Das ist dann für meine Freundin, die am anderen Ende von Deutschland wohnt. ---> Mit der ich aber viele Pläne für L.A. und ähnliches geschmiedet habe. *träumen darf man doch*


    Willst du lachen?
    Dann hl mich zu dir.
    Brauchst du Hilfe?
    Dann such' meinen Rat.
    Liegt dir etwas auf der Seele?
    Dann sprich dich bei mir aus.
    Bist du traurig?
    Dann ist meine Schulter für dich frei.
    Möchtest du weinen?
    Dann lass dich von mir trösten.
    (Egal was ist, ich bin immer für dich da
    und vergiss nicht wie lieb ich dich hab'.) <--- der Teil wird nur meiner liebsten Daria gewidmet! ;)

    Ihr seid aber ganz schön fies!
    Na und! Ich mag das Playboyhäschen (der ein oder andere von euch wahrscheinlich das Magazin 8)) und zur Zeit ist auch meine Bettwäsche so.


    Ach, Witz komm raus - Pink Panther! Sehschwäche??!!
    Verliebt bin ich sicherlich nicht in Pink Panther, aber vll. ist euch die Signatur viel lieber! 8o

    Meine Werke von heute:


    Erschreckt wache ich aus meinem Traum auf
    und mir fließen die Tränen einfach hinunter.
    Ich weiß nicht mehr was ich geträumt habe,
    aber ich bin so aufgelöst wie nie zuvor.
    Mein Schrei weckt meinen Freund,
    der meinen zitternden Körper umarmt.
    Erklären kann ich ihm nicht,
    weshalb ich so viel Angst habe.
    Doch ohne dass ich ihm etwas erzählen muss,
    versteht er mich ohne etwas in Frage zu stellen.


    Die Wälder sind bedeckt vom weißen Schnee
    und du und ich spazieren bei Sonnenuntergang.
    Es ist nicht spät, aber es dämmert schon
    und aneinander gekuschelt laufen wir hindurch.
    Doch auf die Wiese auf die du mich führst strahlt der Mond
    und meine Augen trauen diesem Anblick kaum.
    Die weiß bedeckte Wiese leutet durch die vielen Kerzen,
    die du dort als Überraschung für mich aufgestellt hast.
    Auch die roten Rosenblätter wurden drum herum gestreut
    und du weißt, dass du mich damit in die pure Romantik führst.


    Ich schaue mein Ebenbild im Spiegel an
    und es ist wie ein Schlag ins Gesicht.
    Ich sehe mein "glückliches" Lächeln
    und doch weiß ich, dass es ein Trugbild ist.
    Mein Körper möchte weinen,
    doch meine Seele verbietet ihm die Tränen.
    Ich blicke direkt in meine Augen
    und sehe wie die Wahrheit wirklich ist.

    Ich berühre meine Wangen
    und fühle mein verträntes Gesicht.
    Ich sehe in den Spiegel
    und bemerke wie rot es ist.
    Meine Tränen, sie brennen
    und sind so schwarz wie die Nacht.
    Meine Gedanken sind durcheinander
    und ordnen kann ich sie nicht.
    Auch meine Gefühle sind chaotisch
    und die Bedeutung kenn' ich nicht.


    Das ist ein bisschen kurz...

    Die zwei Gedichte habe ich heute geschrieben:


    Wieso lässt du mich nicht einfach leben
    und wieso fügst du meinem Herzen schmerzen zu?
    Siehst du nicht, wie mein Herz blutet
    und du es aus meinem Leibe herausreißt?
    Auch wenn du mich liebst,
    tust du mir unbewusst weh.
    Du gibst mir alles, was ich brauche
    und doch zerbricht mein Herz.
    Es ist nun genug,
    denn es ist mehr als ich ertragen kann.
    Ich möchte keine Liebe, die mich zerstört,
    denn genau das machst mit mir.


    Hol mich aus der Dunkelheit,
    die mich gefangen hält.
    Hol lmich ans Licht,
    das mich befreien würde.
    Reich mir deine Hand,
    die mir helfen würde einen Weg zu finden.
    Befreie meine Sicht,
    die mir helfen würde wieder richtig zu sehen.
    Schenk mir deine Träne,
    die mir zeigt, dass du mich verstehst.
    Zeig mir das Glück,
    das du mir geben könntest.


    So, das war es dann....

    Plötzlich bemerke ich, wie rissig meine Haut ist
    und ich weiß, der schneidende, kalte Wind hat sie so hergerichtet.
    Diese "Risse" schmerzen sehr
    und leichte Narben hinterlassen sie auch.
    Dennoch bin ich froh,
    dass sie so aussieht.
    Endlich sehe und spüre ich mich,
    doch viele erschrecken sich bei diesem Anblick.
    Ich kann sie verstehen,
    denn das habe ich früher auch getan.
    Aber mir fällt auf, dass die Risse noch blutig sind
    und mein Blick wandert automatisch weiter.
    Auf dem Boden liegt die Blut verschmierte Klinge
    und zitternd habe ich sie auf.
    Was ich nicht wage zu machen, davon träume ich
    und jedes Mal schüchtert es mich mehr ein.

    Ich habe zwei Texte bekommen und soll zu die beiden Texte deuten.
    Ich füge mal die Texte ein und dann meine Deutung.
    Bitte einfach nur ein bisschen korrigieren & vll. ein bisschen behilflich sein.


    "Heimkehr" von Frank Kafka
    Ich bin zurückgekehrt, ich habe den Flur durchschritten und blicke mich um. Es ist meines Vaters alter Hof. Die Pfütze in der Mitte. Altes, unbrauchbares Gerät, ineinanderverfahren, verstellt den Weg zur Bodentreppe. Die Katze lauert auf dem Geländer. Ein zerrissenes Tuch, einmal im Spiel um eine Stange gewunden, hebt sich im Wind. Ich bin angekommen. Wer wird mich empfangen? Wer wartet hinter der Tür der Küche? Rauch kommt aus dem Schornstein, der Kaffee zum Abendessen wird gekocht. Ist dir heimlich, fühlst du dich zu Hause? Ich weiß es nicht, ich bin sehr unsicher. Meines Vaters Haus ist es, aber kalt steht Stück neben Stück, als wäre jedes mit seinen Angelegenheiten beschäftigt, die ich teils vergessen habe, teils niemals kannte. Was kann ich ihnen nützen, was bin ich ihnen und sei ich auch des Vaters, des alten Landwirts Sohn. Und ich wage nicht, an der Küchentür zu klopfen, nur von der Ferne horche ich, nur von der Ferne horche ich stehend, nicht so, dass ich als Horcher überrascht werden könnte. Und weil ich von der Ferne horche, erhorche ich nichts, nur einen leichten Uhrenschlag höre ich oder glaube ihn vielleicht nur zu hören, herüber aus den Kindertagen. Was sonst in der Küche geschieht, ist das Geheimnis der dort Sitzenden das sie vor mir wahren. Je länger man vor der Tür zögert, desto fremder wird man. Wie wäre es, wenn jetzt jemand die Tür öffnete und mich etwas fragte. Wäre ich dann nicht selbst wie einer, der sein Geheimnis wahren will.


    Meine Deutung:
    Franz Kafka verdeutlich in seiner Parabel "Heimkehr" eine alltägliche Wahrheit. Am heimischen Ort ist es, wo man sich meist fremd fühlt. Die Erinnerungen kommen dem Heimkehrenden hoch und dennoch fühlt er sich auf dem alten Hof seines Vaters fremd. Je länger er allein zwischen all den vertrauten Gegenständen steht, desto fremder fühlt er sich in der vertrauten Umgebung.


    Wolfdietrich Schnurre:
    "Mach das du wegkommst," schnaubte der Stier die Mücke an, die ihm im Ohr saß. "Du vergisst, dass ich kein Stier bin," sagte die und stach in gemächlich.


    So. Irgendwie habe ich gar keine Ahnung, wie ich diese Fabel deuten könnte. Vll. ein kleiner Tipp?

    Nun sitze ich hier im Raum
    und bin umgeben von vielen Menschen.
    Aber ich fühle mich klein, allein
    und verlassen und im Zimmer verloren.
    Über mir bricht die Nacht herein,
    doch ich liebe diese Dunkelheit.
    Noch kann ich das Licht nicht ausstehen,
    denn es entzieht mir meine Kraft.
    Es lässt mich von meiner Unsichtbarkeit erwecken
    und jedes Mal bleibt mir jede Tür verschlossen.
    Ich möchte sie öffnen,
    doch ich bekomme keine Schlüssel dafür.
    Wann werde ich sie erhalten
    und wann werde ich meiner Einsamkeit entkommen?

    Flüchten tue ich vor der Realität
    und verschwinden tue ich in meine eigene Welt.
    Sie gibt mir Kraft, sie gibt mir Halt
    und so kann ich überstehen jeden Tag.
    Äußerlich wirke ich glücklich und lächle,
    doch innerlich bluten all meine Wunden.
    Sie reißen jedes Mal erneut auf,
    wenn ich versuche äußerlich die heile Welt vorzuspielen.
    Ich versuche mein wahres "Ich" zu verstecken
    und meine Umgebung mit meiner Maske zufrieden zu stellen.


    So, das habe ich dann heute mal so nebenbei geschrieben.

    Ich habe Angst
    vor das, was mich im Leben erwartet.
    Ich habe Angst
    vor der großen, weiten Welt.
    Ich habe Angst
    vor den Menschen, die mich umgeben.
    Ich habe Angst
    vor dem Himmel und den Sternen.
    Ich habe Angst
    vor den Gefühlen, die ich in mir wüte.
    Ich habe Angst
    vor meinen Gedanken, die mich umschwirren.
    Ich habe Angst
    vor meinem Tod.
    Ich habe Angst
    und das vor mir selbst.

    Ich schließe meine Augen
    und verschwinde in eine Traumwelt.
    Nun stehe ich in strahlender Sonne
    und einer wundervollen Wiesenmitte.
    Die Blumen duften um die Wette
    und leuchten tun sie in aller Pracht.
    Mein Freund und ich tanzen zu den verzauberten Klängen
    und sich auch glücklich bis die Welt untergeht.
    Doch ein Schrei holt mich aus meiner Traumwelt
    und reißt mich wieder in die Realität hinein.
    Die Realität ist dunkel, kalt
    und wieder bin ich allein.


    So, ich hatte heute nur Zeit dieses zu verfassen.

    Ja, es ist auch viel einfach ohne Reime zu schreiben.


    Naja, ich würde mal sagen, ich bin unglücklich!


    Hmm, ich weiß, dass es mit dem Album nett gemeint ist, aber das, was ich von der Frau bis jetzt im TV gesehen habe spricht mich dann doch nicht so an. Ich stehe auf vollkommen andere Musik, ist aber stimmungsabhängig.

    Ja, danke schön.


    Ich blicke in den Spiegel
    und erkenne mich nicht.
    Warum kann ich mich nicht sehen
    und wieso bin ich wieder allein?
    Ich brauche Hilfe,
    doch niemand hört mich.
    Weshalb bin ich unsichtbar
    und wieso kann ich nicht einfach leben?
    Die Wünsche der anderen jagen mir Angst ein,
    deswegen möchte ich nicht mehr darunter leiden.
    Warum sind meine Freunde meine Freunde
    und wieso fühle ich mich so unwohl bei ihnen?
    Bald habe ich es geschafft, ich muss nur noch ein bisschen damit umgehen
    und dann kann ich endlich mein Leben neu ordnen.
    Irgendwo mit irgend jemandem,
    aber ich werde nicht mehr leiden!


    Ich fühle meinen Tod,
    doch äußerlich sieht man ihn nicht.
    Täglich sterbe ich ein Stück,
    doch er hinterlässt nur innere Wunden.
    Zwar möchte ich "richtig" leben,
    aber alle meine Mitmenschen versuchen mich aufzuhalten.
    Ich möchte leben und glücklich sein,
    doch Freunde und Bekannte sind dagegen.
    Aber da ist Jemand, der seine Hände schützend um mich legt
    und mich versucht aus dieser Dunkelheit zu retten.
    Er möchte mich befreien,
    damit er mich fröhlich sieht.
    Seine Nähe nimmt mir meine Ängste und Schmerzen
    und führt mich ans Licht, das mich auch sogleich umschließt.

    Zitat

    Original von Michael
    aus der übersicht von miss_nature lässt sich jeder unterschied direkt ableiten, habe gerade mal durchgelesen. im folgenden möchte ich die wichtigsten dinge hervorheben:


    Man bin ich gut! 8) Sorry, das musste jetzt sein!