Beiträge von tribbiani

    Moin Moin
    (wie die auf Sylt sagen würden ;)


    eine ganz dringende empfehlung ist, dass ganze vielleicht nicht ganz so verbissen zu sehen.


    Dieser Empfehlung bin ich nachgegangen und bin damit auch gut gefahren.
    Die Fahrt an sich war sehr interessant und echt nicht so stressig wie ich es vermutet hatte.
    Im gegenteil, es war auch für mich eine Art Urlaub. Ich kann jedem nur raten so eine möglichkeit wahr zunehmen.
    Es war eine gute Gelegenheit um die Betreuten und die Mitarbeiter besser kennen zu lernen.


    Trotz alle dem gibt es wieder mal ein Problem und es wäre nett wenn mir jemand weiterhelfen könnte.
    Und zwar, wurde mir morgens am Abreisetag 6.30 uhr (abreise war um 7Uhr) gesagt das ich am Rückreisetag noch bis 21uhr hätte arbeiten sollen obwohl ich im dienstplan nur mit UF( Urlaubsfahrt), und keiner anderen Dienstzeit eingetragen war.
    Die Rückfahrt dauerte 10 h sodas ich noch von 16 uhr bis 21 Uhr hätte arbeiten sollen.
    Nun war es aber so das am besagten Rückreisetag zwei Mitarbeiterinnen dienst gehabt hätten und ich erfahren habe das ich an dem Tag noch arbeiten sollte weil sich eine nen freien tag machen wollte. Sie war es auch die mir sagte ich müsse noch bis 21 uhr arbeiten (quasi als ersatz für sie selbst).
    Zum eigentlichen Problem. Ich bin, als wir wieder zürück waren wie jeder andere Mitarbeiter der mit war direkt nach hause gefahren. Ich hatte es in den 10 Tagen komplett vergessen(wahrscheinlich eher UNBEWUSST verdrängt). Gehupft wie gesprungen, ich habe da absolut nicht mehr dran gedacht.
    Und heute bekam ich einen anruf von der die mir eigennützig ihren Dienst unterjubeln wollte das das ganze noch ein Nachspiel hat ( die hat sich beim Chef der einrichtung ziemlich eingeschleimt und somit einen besseren Standpunkt als ich, der kleine Zivi)
    Jetzt zu meinen Fragen.


    1. Gilt das als "eigensinnig vom dienst ferngeblieben" bzw kann es dafür Ärger geben?


    1. Kann die Dienststelle von mir verlangen das ich nach zehn Tagen ununterbrochener ARBEITZZEIT und 10 std. Autofahrt noch arbeiten muss?


    Denn schliesslich bin ich "nur" Zivildienstleistender und kein Sklave.


    Nicht das jetz der falsche Eindruck entsteht , ich arbeite sehr gern dort und bin auch nicht wirklich jemand der auf seine Prinzipien besteht. Es gab auch schon genug Wochenenden an denen eine Arbeitszeit von 8.00 uhr Morgens bis 22.30 Uhr nichts ungewöhnliches waren aber alles lasse ich mir auch nicht gefallen.
    Und gerade deshalb kotz es mich echt an das ich mir jetzt wegen solch einer lapalie den Kopf zerbrechen muss.


    Nun gut, für Hilfe wäre ich echt dankbar.


    Bye, erstmal

    Hallo, ich hab ma wieder ne Frage zum Zivildienst.
    Und zwar sind in meiner Diensstelle vom 15-28.08 Betriebsferien.
    So, und da nicht alle Betreute nach hause zu ihrer Familie fahren können und die trotzdem etwas von ihrem Urlaub haben wollen veranstaltet die Dienststelle eine Urlaubsfahrt mit ihnen.
    Dieses Jahr soll es für 10 Tage nach Sylt gehen.
    Das wären dann 13 Betreute und 4 Betreuer.
    Und ich wurde (ohne gefragt zu werden) einfach mit eingeplant.
    Klingt alles noch schön und gut aber mit den Dienstzeiten bin ich ganz und garnicht zufrieden. Únd war ist es so geplant das jeder Betreuer inerhalb dieser 10 tage 3 tage frei bekommt( was einem nichts bringt weil man ja auf sylt "festsitzt" .
    zu dem hat jeder Betreuer eine 40 h Woche ( 5.6 std pro tag, 7t die woche)
    Jetzt zu meiner frage.
    Hab ich nicht anspruch auf überstunden bzw sonderurlaub, den wie gesagt 10 tage ununterbrochen mit 13, nicht gerade leicht Behinderten Menschen zerren bestimmt an der Supstanz.
    In der Hoffnung auf baldige antwort,
    bis dann



    bye

    Jep, Barth liegt zwischen Rostock und Stralsund.
    Mein Bruder war auch schon dort und hat erzählt das da der tagesablauf so aussieht das Vormittags der Lehrgang und Nachmittags quasi "Komasaufen" aufgrund der langeweile angesagt ist ;) .


    Den Termin haben die von meiner Dienststelle auch verschoben nachdem ich sie darum gebeten habe.
    Ist auch besser so, den das Geld hätten die mir erst rückwirkend gezahlt.


    Vielen Dank erstmal für die Ratschläge.


    Bye

    Moin Moin


    Also wie gesagt, ich war gestern bei meinem Chef und habe ihm mein Problem erläutert.
    Mit dem Ergebniss das ich heute einen Gehaltsabschlag über 150 € für den April bekommen habe.
    Zukünftig wird das Geld zwar immernoch erst am Monatsende überwiesen aber damit kann ich jetzt leben bzw. damit KÖNNTE ich Leben wenn da nicht ein neues Problem wäre.
    Und zwar bekam ich heute Post das ich am 23.05 für eine Woche zum Einführungssemimnar nach Barth (ca 200km von meinem wohnort entfern) muss.
    Dann würde das Geld wieder vorn und hinten nicht reichen.


    Besteht irgendwie die möglichkeit das man so ein Seminar verschieben kann, um ca 2 Wochen?
    Weiss da jemand mehr?

    Tach schön, ich bin so ziemlich neu hier und hab auch gleich ma ne Frage zum Zivildienst.
    Und zwar arbeite ich seit dem 18.04.05 bei meiner Dienststelle (+ vorher 5 Tage Probearbeiten).
    Die Stelle ist ca 25 km von meiner Wohnung entfernt und ich muss jeden Tag mit dem Auto dorthin fahren (was relativ viel Benzingeld erfordert)
    Ausserdem entstehen auch noch andere zusätzliche kosten.
    Da es eigentlich üblich ist das der Zivisold zum 15 des Monats überwiesen wird habe ich auch fest damit gerechnet.
    Nun habe ich aber (durch enien anderen Zivi der dort arbeitet) erfahren das die Dienststelle immer erst am Ende des Monats Geld überweist. Nun ist es aber so das ich im Moment absolut kein Geld mehr habe was mich in ziemliche Schwierigkeiten bringt.
    Jetzt zu meiner Frage.
    Habe ich einen Anspruch darauf das ich das Geld vor Ende des Monats bzw. das ich es immer zum 15 des Monats bekomme, den wie gesagt ich habe keinen einzigen Cent!


    Für schnelle Antwort wäre ich sehr dankbar.


    bye