Beiträge von Baerchen16

    Leider hab ich kein Wörterbuch da um dir bei der Übersetzung zu helfen.
    Generell empfehle ich dir aber erst einmal die Verbformen zu suchen und zu bestimmen (Person, Singular/Plural, Zeitform), dies dann zu übersetzen und dann Stück für Stück weiter arbeiten.
    Denn viele Verben verlangen einen bestimmten Fall speziell Akkusativ und Dativ.
    Wenn die Grammatik erst einmal sitzt, ist der Rest eigentlich kein großes Problem mehr.
    Es gibt aber auch ein ganz gutes Wörterbuch Latein zum Download. Dort kann man die Wörter eingeben und einem wird aufgelistet, welche Person, Fall, etc. das sein könnte. Außerdem wird die deutsche Übersetzung zu dem Wort angegeben, allerdings nicht für deklinierte oder konjugierte Formen.


    Wenn ich den Link finde, werde ich den noch hier reinposten.

    Dazu muss ich jetzt mal sagen, dass ich es richtig gut finde, wenn man im Unterricht auch endlich mal moderne und aktuellere Literatur bearbeitet.


    Jeder kennt (zumindest vom Namen) die großen der deutschen Literatur und eigentlich haben doch viele gesellschaftliche Missstände angeprangert oder auch (damals) aktuelle Probleme aufgegriffen.


    Warum lehrt man nun immer wieder die alte Literatur?


    Zum Einen um aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen, aber ich finde es ist auch wichtig sich mit den aktuellen Geschehnissen auseinanderzusetzen. Inzwischen scheinen die Leute endlich mal auf den Gedanken gekommen zu sein. Schließlich ist es sehr ermüdend, sich mit Goethes Faust, Sophokles, oder ähnlichem zu beschäftigen (besonders, wenn die Lehrer an ihrem altmodischen Stil festhalten...).


    Ich denke frischer Wind gehört auch endlich mal in den Deutschunterricht...


    mfg Conny

    Das Integer bedeutet quasi, dass nur natürliche Zahlen zugelassen sind. Ich hab es noch nicht mit ganzen Zahlen getestet.


    Und wir haben auch festgestellt, dass Kommawerte, immer auf ganze Stellen gerundet werden, also so etwas wie 4,5 ist nicht möglich, das folgt aus dem Integer. Ich kann dir jetzt aber nicht sagen, ob das nun aufrundet oder nicht, aber ich denk mal schon.


    Was du geschrieben hast, hab ich mir auch schon überlegt, aber ich weiss nicht wie ich das in das Programm hineinbringen soll. Er gibt ja auch einen Fehler aus, aber das wirklich nur am Ende und das soll ja gerade nicht sein, sondern sobald der Fehler auftritt.


    mfg Conny

    Danke euch beiden!


    Hat einer auch zufällig eine Seite entdeckt, wo auch die Betonung mit dabei steht? Dahingehend bin ich nämlich noch nicht so richtig fündig geworden, aber die Begriffe an sich sind schon mal super!


    mfg Conny

    Ok, also dann hier mal eine Aufgabe, mit der ich noch nen kleines Problem habe...


    Entwickeln sie einen Algorithmus zu einem Spielprogramm, welches eine von einem menschlichen Mitspieler ausgedachte ganze Zahl aus einem vorgegebenen Intervall [u,o] mit möglichst wenigen Versuchen errät. Dabei sollen zunächst zwei Zahlen u und o nach einer entsprechenden Eingabeaufforderung so lange eingelesen werden, bis u < o gilt.


    Ihr Spielprogramm soll nun wiederholt auf ein Zahl aus diesem Intervall tippen, wobei der menschliche Mitspieler jeweils antwortet, ob diese Zahl richtig, zu klein oder zu groß ist (ohne dabei zu mogeln). Das Spielprogramm erwartet vom menschlichen Mitspieler als Tastatureingabe das Zeichen "=", wenn es die richtige Zahl erraten hat, ansonsten das Zeichen "<" bzw. ">", wenn die getippte Zahl zu klein bzw. zu groß war.


    Sobald die gadachte Zahl erraten wurde, soll die Anzahl der vom Spielprogramm benötigten Rateversuche mit begleitendem Kommentar ausgegeben werden. Falls eine Eingabe des menschlichen Mitspielers früheren Eingaben widerspricht, soll der Algorithmus dies erkennen und das Spielprogramm nach Ausgabe einer entsprechend formulierten Meldung beendet werden. Anderenfalls soll gefragt werden, ob der Mitspieler ein weiteres Mal spielen möchte. Entsprechend der Antwort (Eingabe) ist ein neues Spiel zu beginnen oder das Spielprogramm zu beenden.


    möglichst wenige Rateversuche erreicht man ja, wenn man von dem jeweiligen Intervall den Mittelwert bestimmt.


    Hier mal das Programm, welches ich geschrieben habe:


    PROGRAM zahlenraten

    IMPLICIT NONE
    INTEGER :: u, o, mittelwert, i
    CHARACTER :: zeichen, nochmal

    DO
    DO
    WRITE(*,*) 'Geben Sie die untere Grenze des Intervalls an.'
    READ(*,*) u
    WRITE(*,*) 'Geben Sie die obere Grenze des Intervalls an.'
    READ(*,*) o
    IF (u<o) EXIT
    END DO


    mittelwert=(u+o)/2
    WRITE(*,*) 'Tipp: ', mittelwert
    i=1
    READ(*,*) zeichen

    DO WHILE(zeichen/='=')
    IF (zeichen=='<') THEN
    o=mittelwert
    ELSEIF (zeichen=='>') THEN
    u=mittelwert
    END IF
    IF (mittelwert==(u+o)/2) THEN
    WRITE(*,*) 'Fehler'
    EXIT
    ELSE
    mittelwert=(u+o)/2
    WRITE(*,*) 'Tipp: ', mittelwert
    i=i+1
    READ(*,*) zeichen
    END IF
    END DO

    WRITE(*,*) 'Anzahl der Rateversuche: ', i

    WRITE(*,*) 'Noch ein Spiel?'
    READ(*,*) nochmal
    IF (nochmal=='n') THEN
    EXIT
    END IF
    END DO

    END PROGRAM zahlenraten


    Mein Problem ist jetzt, wie ich diese Fehlermeldung einbauen soll? Wir hatten das, wie oben zu sehen, mal mit einer if-Schleife versucht, das funktioniert aber so nicht.


    Vielleicht hat ja jemand eine Idee, wie das zu lösen ist.


    mfg Conny


    P.S.: Sollte jemand das Programm benötigen bzw. den Compiler, dann bitte nochmal bei mir melden, hab den glaub mit ca. 10MB

    Hey Leute!


    Kennt jemand von euch eine Seite, auf der mathematische Begriffe erklärt sind und das möglichst englisch - deutsch oder auch englisch - englisch?


    Erst mal ganz allgemein gefasst, sowas wie Umfang, Radius und quasi Sprechweisen von Gleichungen. Zum Beispiel wie sagt man besser "in brackets" - the quantity of ... etc.


    Wäre super, wenn jemand dahingehend etwas kennt und hier postet!


    mfg Conny

    Es kommt eigentlich alles gut rüber und man merkt, dass er richtig viel Wissen hat, aber die Grundprobleme hat er jetzt erst in Angriff genommen (nachdem man das für 3 Übungen schon längst gebraucht hat...) und hängt da grad bei den ganz simplen Sachen wie
    i=i+1 etc....


    Wöllte halt nen Buch oder sonst etwas haben, womit ich auch außerhalb der Vorlesung etwas machen kann oder vielleicht auch mal paar Beispiele finde zum Nachvollziehen.


    mfg Conny

    Hey Jungs!


    Ihr habt doch sicher alle schon mal was von Fortran 95 gehört oder sogar selber programmiert, oder nicht?


    Hat einer eventuell ein gutes Buch, das er mir empfehlen könnte? Denn ich muss sagen, der Prof ist zwar ganz gut und hat auch einiges drauf, aber zurzeit kann er es nicht so rüberbringen, weil wirklich einige bei 0 anfangen (so wie ich zum Beispiel, das letzte Mal programmiert in der 7. Klasse...)


    Danke schon mal


    Mfg Conny

    Warum versucht du nicht erst einmal dein erstes Beispiel mit Substitution und schreibst uns auf wie weit du kommst und wir sehen dann schon, wobei du deine Probleme hast und können dir besser helfen.


    bei Aufgabe a wäre es sinnvoll z=x-2 zu setzen


    ich weiss nur nicht mehr genau, was du aufstellen musst. Aber glaub dx/dz und das wäre eins und damit erhältst du mit der Substitution eine einfache Funktion, die du integrieren kannst.


    Bei dem Ergebnis setzt du dann für das z einfach das oben ersetzte ein und fertig.

    Bei der ersten Aufgabe würde ich dir raten teilweise zu dividieren.


    quasi würde das bedeuten
    einmal : x^8/x^4
    und : 1/x^4
    das ganze wird addiert, also kommt raus


    f(x)= x^4 + x^(-4)
    ich hoffe mal, dass der letzte Schritt klar ist


    Man kann ja eine Zahl oder Variable in den Zähler schreiben, wenn man ein Minus davor schreibt.


    Nun kannst du ganz normal integrieren und kommst auf
    F(x)= 1/5 x^5 - 1/3 x^(-3) + c


    Für c kannst du jede mögliche Zahl einsetzen.



    ∫ 3x dx = [3/2 x²] (0, c)
    = F(c) - F(0)
    = 3/2 c²


    Was genau ihr mit Unter- und Obersummen meint, weiss ich im Moment nicht, weil ich davon noch gar nichts gehört habe.


    Falls du noch Fragen hast, dann melde dich einfach noch mal.
    Nur werden dir da sicher Cepheiden und Interstar weiterhelfen, da ich wieder mal in DD sein werde...... :)) (für die Jungs, die mich vermissen...)


    mfg

    Sie braucht die Übersetzung, weil sie wohl mit dem Text nicht zu ´Rande kommt.


    In wie weit sie es selber probiert hat, weiss ich nicht. Aber ich komme damit auch nicht wirklich vorwärts, weil ich schon ewig nicht mehr übersetzt hab :O

    Hallo Richard!


    Mich hat eine Freundin gefragt, ob ich ihr bei der Übersetzung helfen könnte. Aber im Moment hab ich kaum Zeit dafür. Vielleicht kannst du ihr ja helfen, ich werde es versuchen, so wie ich Zeit habe.


    Es müsste die Textstelle im Buch VII Kapitel 18-20 sein.


    Hier aber nochmal der Text:


    Sed quid ego illa commemoro? Comprehensus est in templo castoris servus P.
    Clodii, quem ille ad Cn. Pompeium interficiiendum collocaverat. Extorta est
    ei confitenti sica de manibus. Caruit foro postea Pompeius, caruit senatu,
    caruit publico; ianua se ac parietibus, non iure legum iudiciorumque texit.
    Num quae rogatio lata, num quae nova queastio decreta est? Atqui si res, si
    vir, si tempus ullum dignum fuit, certe haec in illa causa summa omnia
    fuerunt. Insidiator erat in foro collocatus atque in vestibulo ipso senatus;
    ei viro autem mors parabatur, cuius invita nitebatur salus civitaris; eo
    porro rei publicae tempore, quo, si unus ille occidisset, non haec solum
    civitas, sed gentes omnes concidisset. Nisi vero, quia perfecta res non est,
    non fuit punienda, proinde quasi exitus rerum, non hominum consilia legibus
    vinducentur.Minus dolendum fuit re non perfecta, sed puniendum certe nihilo
    minus. Quotiens ego ipse, iudices, ex P. Clodii telis et ex Cruentis eius
    manibus effugi! Ex quibus si me non vel mea vel rei publicae fortuna
    servavisset, quis tandum de interitu meo quaestionum tulisset ?

    Ich würd sagen, dass man die Zeitform noch beachten muss. Sprich wenn du eine Geschichte oder Ähnliches widergibst, kannst du nicht einfach in der Vergangenheit anfangen. Bei Inhaltsangaben wird grundsätzlich alles im Präsens widergegeben.


    Manche Lehrer dulden gelegentlich Ausnahmen, wenn du deinen Stil bis zum Ende durchziehst (quasi Vergangenheit als Beispiel). Schlimm wird das erst, wenn du ständig Zeitsprünge hast.


    Mfg

    Pronomen sind - vom Wortsinn her - Stellvertreter eines Nomens, eines Substantives, können aber auch zur näheren Bestimmung eines Substantives dienen, dann gelten sie als Begleiter.
    Manche Pronomen ersetzen tatsächlich ein Substantiv, z.B. »ER« < -- > »der Mann«. Solche Pronomen werden nie attributiv gebraucht.


    Andere Pronomen, z.B. »DIESER«, lassen sich statt eines Artikels attributiv und als Satzglied verwenden: »DIES habe ich nicht gewusst. JENER Mann saß am Steuer.«


    Die meisten Pronomen sind flektierbar und dann auch deklinierbar.


    Es gibt aber auch undeklinierbare Pronomen, wie z.B. »etwas« oder »man«.


    Ich schätze mal, dass du genau das tun musstm was im ersten Abschnitt steht. Für dich dürften in dem Falle ja nur ich, du, er,sie,es, wir´, ihr, sie (im Plural) relevant sein, wobei du wohl wirklich nur er,sie,es und sie im Plural brauchst, das andere wäre Humbug, wenn man sich das überlegt.
    Das für dich relevante Pronomen im Latein ist also is, ea, id


    imperii - Genitiv, Singular, Neutrum - Grundform: imperium (o-Deklination) - dt. Bedeutung: Befehl, Reich - Pronomen: es (eius)
    Das Reich war groß. Es stand unter guter Herrschaft.



    poculum - Nominativ oder Akkusativ, Singular, Neutrum - Grundform: poculum (o-Deklination) - dt. Bedeutung: Trinkgefäß - Pronomen: es (id)
    Das Trinkgefäß war fast leer. Es wurde aufgefüllt.



    provinciis - Dativ oder Ablativ, Plural, Femininum - Grundform: provincia (a-Deklination) - dt. Bedeutung: Provinz - Pronomen: sie (iis)
    Die Provinzen liegen im Norden. Sie werden gut verwaltet.



    mercatorum - Genitiv, Plural, Maskulinum - Grundform: mercator (kons. Deklination) - dt. Bedeutung: Kaufmann - Pronomen: sie (eorum)
    Die Kaufmänner führen ein Gespräch. Sie überlegen sich neue Marktstrategien.



    oculos - Akkusativ, Plural, Maskulinum - Grundform: oculus (o-Deklination) - dt. Bedeutung: Auge - Pronomen: sie (eos)
    Die Augen waren auf Max gerichtet. Sie leuchteten voller Begeisterung.


    Also wenn du einmal weisst, welcher Fall es ist und ob Plural oder Singular, dann kannst du ja einfach die Deklination von is, ea, id durchgehen.
    Findet sich auch unter:
    http://www.abipur.de/hausaufga…s/html/index.shtml?id=160

    "Gleiches löst Gleiches". Wasser ist ein polares Lösungsmittel, d.h. das O-Atom zieht die Elektronen stärker zu sich als die H-Atome (Sauerstoff hat eine höhere Elektronenaffinität) und erhält eine Partialladung (keine echte elektrische Ladung). Öle sind organische Verbindungen, die sehr viele (-CH_2-)-Gruppen aufweisen. Eine Verbindung alleine aus C und H ist praktisch nicht polar, da der Elektronegativitätsunterschied zw. C und H sehr gering ist (0,3; zwischen H und O dagegen 1,3). Polare und unpolare Gruppen stoßen sich ab, ähnlich wie Nord- und Südpol zweier Magneten. Wassermoleküle können sich an ein Fettmolekül nicht ausreichend anlagern, um es zu hydratisieren, zu "lösen".


    Metalle weisen eine feste Metallbindung auf; höchstens die äußerste "Elektronenschicht" kann "fließen". Die Wassermoleküle können die einzelnen Metallatome nicht hydratisieren, da eben ein festes, stabiles Metallgitter ausgebildet wird. Für das Hydratisieren müsste das Gitter aufgespalten werden, was viel zu viel Energie benötigen würde; Erhitzen reicht da auch nicht. Besser kann ich's nicht erklären.



    Das hab ich auch nur online gefunden, aber vielleicht kannst du damit etwas anfangen.