Beiträge von Priscylla

    Grüß dich.


    [1. Aufzug, 5. Auftritt]


    Der Klosterbruder dient als Bote zwischen dem Tempelherren und dem Patriarchen. Er überbringt dem Tempelherren die Aufforderung des Patriarchens: der Tempelherr soll gegen Saladin agieren und ihn ermorden.


    Er erwartet, dass der Tempelherr auf diese Forderung eingeht, weil der Patriarch aus seiner Sicht eine Art allwissender Stellvertreter von Gott ist.
    -> stellt seine Befehle nicht in Frage


    Er rundet seine Aussagen meistens mit "dies sagt der Patriarch" ab
    -> Er hat die Meinung des Patriarchens nicht übernommen, sondern gibt sie jediglich wieder


    "Wir Klosterleute sind schuldig, unseren Obern zu gehorschen"
    -> das Wort "schuld" zeigt nocheinmal, dass er vllt. eine andere Meinung hat, es jedoch als seine Pflicht ansieht, seine Befehle auszuführen.
    -> er ist Pflicht- und Schuldbewusst


    Dadurch, dass er zwar eine eigene Meinung hat, diese jedoch hinter die Befehle des Patriarchen stellt und alles mit "Gott will es" begründet, wirkt er einfältig.


    Hm nöja auch nich viel mehr, aber vielleicht hilfts dir ein bisschen weiter :)

    Hey du!


    Hm... also ich würde den Bezug eitel = Äußerlichkeit weglassen.
    In diesem Gedicht geht es vielmehr darum die Vergänglichkeit (-> "schatten", "wind", "staub" ) aufzuzeigen, was du ja auch schon erkannst hast und stark an den 30 jährigen Krieg binden solltest.
    Taten vergehen so schnell wie ein Traum, woraus man schließen kann, dass sie nie Realität waren. Daran könntest du dann mit der Epochenzuordnung anknüpfen...


    In dem Gedicht werden positive und negative Assoziationen gegenübergestellt. Auf diese Antithetik würde ich auch noch näher eingehn.


    Hm haben das letztes Jahr mal im Unterricht gehabt, wenn du Probs hast beim Schreiben, dann sag bescheid, vielleicht find ich meinen Hefter noch. :)


    Grüße,
    Priscylla



    [size=-2].. irgendwie geht bei mir der Link nich, liegt das an mir? :rolleyes: [/size]

    ARGH!!


    also ich kann dich sehr gut verstehen, habe soeben meine Matheklausur auch in den Sand gesetzt. Allerdings war bei mir analytische Geometrie so ziemlich das Einzige was relativ "einfach" war. Gebrochen Rationale Funktionen waren irgendwie komisch, ohne Polstelle und keine Nullstellen. Hm. Und die Fkt f(x) = -t*2x*ln(x/3t) -t hat mir dann das Genick gebrochen. X( *grummel*


    Ist schon immer sehr motivieren, wenn man umsonst gelernt hat. Und nein, ich brauch den Mist nicht für mein weiteres Leben...


    Nuja, ich wünsch jedenfalls allen die noch schreiben viiiiiiiiiel Glück!!

    Hey du!


    also zu deiner ersten Frage kann ich dir ganz sicher sagen, dass "a" ein Parameter ist und daher wie eine ganz normale Zahl zu behandeln ist. Ein Parameter ist eine konstante Zahl.
    f(x) = ax
    f'(x) = a
    f''(x) = 0
    => Alle folgenden Ableitungen würden auch Null werden bzw sind Null und somit kann es wirklich keine Extrem oder Wendepunkte geben.


    Oder z.B:
    f(x) = x^4 - 8*a^2 *x^2
    f'(x) = 4x^3 - 16a^2 *x


    Hier hängt "a" als Faktor mit x zusammen und bleibt deswegen erhalten. Es wird nur nach x abgeleitet.


    Übrigens solltest du "hoch" besser mit einem ^ kennzeichnen, so kann man deine zweites Problem schwer entziffern... :rolleyes:
    e hoch x = e^x


    Viel Erfolg dann schonmal für morgen! :) Ich scheib Freitag und leide mit dir.

    Ui, es ist wirklich richtig - ein Erfolgserlebnis! *juchu*


    Na.. also ich rechne morgen die erste Aufgabe einfach nochmal durch, aber eigentlich hab ich's verstanden! :)

    Wie ich auch n = -k komme?


    Ähm, also ich hab den x-Achsenschnittpunkt ausgerechnet:


    f(x)=0
    0 = (x-k)
    x = k


    f(k) = (k-k)* e^-x
    f(k) = 0


    => Px (k /0)


    Und damit ist doch der y-Achsenschnittpunkt Py (0 /-k), oder?
    -k hab ich dann als n genommen und einfach in die Gleichung eingesetzt und schon kommt das richtige Ergebnis raus. Sehr suspekt.


    Hab jetzt aber deinen Weg verstanden.


    Bei der zweiten Aufgabe muss man also nur die Steigung gleich den tangens des Winkels setzten?! Irgendwo logisch.
    Als Ergebnis, also nach k umgestellt, kommt bei mir übrigens k = -0,55 raus. Ist das richtig? Den Lösungsblättern vertrau ich nich mehr... tzee.


    sö... merci beaucoup² .. vielen Dank! ;)

    merci beaucoup :)


    y-Achsenabsachnittspunkt: (0/-k)
    => n = -k


    so... das mit der Tangente ist mir nun eigentlich klar, aber mein ergebnis lautet:


    y = e^-k*(x-k)
    aber angeblich richtig sein soll: y = e^-1*(x-k) ?(
    aber ist ja schonmal fast das gleiche...



    die zweite aufgabe versteh ich ehrlich gesagt immer noch nicht *huuust* ... durch cos (a)/ sin (a) bekomm ich die Steigung m raus, aber is das dann schon der Parameter k, der die x-Achse unter einem Winkel von 60° schneidet??
    Dann wäre ja m = k?!


    hmpf...
    <- nix matheverständis

    Hallo Zusammen,


    habe hier ein kleines Problem mit der Gleichung einer Tangente...


    Gegeben ist die Funktionsschar f: f(x) = (x-k)*e^-x


    Die Kurvendiskussion hab ich noch hinbekommen, aber bei den letzten zwei Aufgaben komm ich nicht weiter...


    - Beschreiben Sie die Tangente t an den Graphen von f an der Stelle x=k durch eine Gleichung!


    Ich weiss, dass die Tangente die Steigung der Funktion in einem Punkt ist und das man einen Punkt brauch, um die Gleichung bestimmen zu können:


    f(k) = (k-k)*e^-k
    f(k) = 0


    => Tangentenberührungspunkt (k | o)


    Jaa. Aber nu?! :(



    zweite Aufgabe is noch schlimmer:
    Für welchen Parameter k schneidet der Graph von f die x-Achse unter einem Winkel von 60°?


    Ich GLAUBE, dass dies irgendetwas mit dem Steigungsdreieck (8. Klasse? 8o .. alles vergessen) zu tun hat, aber ich komm leider auf keinen Ansatz.


    Wäre super, wenn mir jemand helfen könnte!


    Grüße,
    Priscylla

    Super, dankeschön nochmal :)



    Allerdings versteh ich nich, wieso du bei der Formal (B²+r²) stehn hast und nich (B²*r²) ??


    Hab die abgeleitet von:


    W kin = 1/2*m*v² = e*U


    Krieg da irgendwie kein plus zwischen raus..

    Aufgabe:


    die magnetische Feldstärke im homogenen Teil des Hemholtz-Spulenfeldes wird mit einer Hall-Sonde zu B = 965 mikro T bestimmt. Bei einer Beschleunigungsspannung von U = 210 V wird im Fadenstrahlrohr der Durchmesser der Kreisbahn d = 10,2 cm gemessen.
    Berechnen Sie die spezifische Ladung e/m der Elektronen.


    also r is bei mir d/2 und ansonsten halt alles in die Formel oben eingesetzt und als Ergebnis hab ich


    e/m = 1,734 * 10 hoch minus 20



    bei meinem physikalischen Können is glatt alles falsch *grml*
    naja danke für deine hilfe! :)

    Huhu Zusammen!


    Hab gerad das Forum gefunden und versuch jetzt einfach mal mein Glück :)



    also ich hab hier ne Aufgabe die ich auch gelöst hab (denk ich zumindest :D ) nur die Einheitenbilanz krieg ich echt nicht auf die Reihe.


    Also ich hab die Aufgabe (die erspar ich euch ;) ) nach der Formel


    e/m = 2U / B² * r²


    berechnet und müsste da jetzt irgendwie die Einheit C/kg rauskriegen.
    [U] = V
    [B] = T = Vs/m²
    [r] = m


    Klappt aber irgendwie nich... oder hab ich mich mit der Formel doch vertan?
    Kann mir da irgendwer helfen? ?(



    Grüße,
    Priscylla