Beiträge von Andi

    Wir haben noch nicht groß was mit Vektoren gemacht, sondern nur lineare Gleichungssysteme.
    In der Aufgabe geht es darum zu beweisen, dass die zwei Lösungsmengen identisch sind.


    Hier die Lösung aus dem Buch die ich nicht versteh:


    Jede Lösung (s+2t;5t;s+7t) aus L1 gehört zu L2 ( man setze u=(1/7)s + (3/7)t und v=(1/7)s - (1/14)t ). Jede Lösung ( 5u+2v;10u-10v;15u-8v) aus L2 gehört zu L2 (ich denke dass die hier L1 meinen) (man setze s=u+6v und t=2u-2v). Also gilt L1 = L2 .

    Bei folgender Aufgabe, komm ich nicht weiter obwohl ich die Lösung habe:


    Zeigen Sie, dass L1 = L2 gilt.
    L1 = [s(1;0;1)+t(2;5;7)|s,t aus R]
    L2 = [u(5;10;15)+v(2;-10;-8)|u,v aus R]


    Die Lösung aus dem Lösungsbuch besagt dass es gilt und gibt auch eine kleine Erklärung ab. Aber die versteh ich überhaupt nicht.

    Wenn ich annehme dass in einer 4-Ionigen Lösung jedes Ion gesättigt vorhanden ist, dann heißt dass das alle Löslichkeitsprodukte (4 Stück) stimmen müssen, wenn ich das richtig verstanden habe.


    Die erste Frage die ich gestellt habe ist mir immer noch nicht klar.


    Aber Danke für deine Mühe.


    Die Chemie-Klausur heute war übelst schwer. :(

    In unserm Chemiebuch steht folgendes:
    Wird zu einer gesättigten Silberchloridlösung eine Kaliumiodidlösung getropft, bildet sich sofort ein Niederschlag von Silberiodid, da dessen Löslichkeitsprodukt wesentlich kleiner ist als das von Silberchlorid.
    Wieso ist das so? Dadurch müsste sich doch das Löslichkeitsprodukt von Silberchlorid ändern, da Silber weggenommen wird und kein Chlorid dazukommt.


    Kann ich, wenn ich in eine Silberchloridlösung Bleiiodid schütte berechnen in welchen Konzentrationen jeder Stoff vorliegt? Wie?


    Wenn ich in einer Lösung 4 Ionen habe, so wie in der Frage darüber, muss dann das Löslichkeitsprodukt für jede mögliche Kombination stimmen ? Geht das überhaupt ?

    Ah, ich habs, man kommt einfacher auf das Ergebnis.
    y = 4logx
    ist ja dasselbe wie x= 4^y
    und wenn man dann x und y vertauscht dann hat man die Umkehrfunktion: y=4^x.


    Trotzdem danke für die Hilfe.

    Zitat

    Man kann natürlich auch einen Logarithmus auf der Basis 4 aufbauen, wird aber selten gemacht. Falls das doch gemeint war melde dich einfach bitte nochmal.


    So hatte ich es eigentlich gemeint. :)


    Ich finde es allerdings erstaunlich, dass ein Lehrer in der 10.Klasse so eine komische Umkehrfunktion wie die erste dranbringt. Beim Nachhilfe geben bin ich daran fast verzweifelt, da es bei uns in der 10.Klasse kaum besprochen wurde.
    Danke für die Hilfe.

    Wenn ich das hier anwende:

    Zitat

    f(x) wird zu f quer (x)
    x element Definitonsbereich wird zum Wertebereich von fquer
    y element Wertebereich wird zu Definitonsbereich von fquer

    dann müsste doch in dem Beispiel:

    Zitat

    Definitionsbereich: x element R
    Wertebereich: y element R
    ==> für die Funktion
    Definitionsbereich: x element R und x >/= 0
    Wertebereich: y element R
    ==> für die Umkehrfunktion

    die Definitionsmenge von der Umkehrfunktion = der Wertemenge der Funktion sein, aber das ist ja nicht so.

    Wie bekomme ich die Umkehrfunktion von diesen Funktionen?


    y = (x-3)^2


    y = 4logx (4. Logarithmus)


    Was ist mit der Wertemenge W gemeint ?


    Und wie ist der Zusammenhang zwischen Wertemenge und Definitionsmenge ? (auch im Zusammenhang mit der Umkehrfunktion)

    Vielen Dank für die schnelle Hilfe!!
    Was gelten denn da für Gesetze, damit ich es nächstes mal selbst weiss wie ich das lösen kann?