Beiträge von NataschaRussia

    hallo zusammen!
    ich habe ein problem...ich habe die letzten tage in geschichte eine "kreative" hausaufgabe auf bekommen -.- nun habe ich überhaubt gar keine fantasie ggf plan, wie ich diese machen soll....
    die aufgabe ist, einen zeitungsartikel zu schreiben, in dem berichtet wird, dass gestern die neue verfassung von frankreich 1791, bekannt gegeben wurde...dabei soll der journalist bezug auf die entwiklung frankreichs von 1789 bis 1791 nehmen und auch erläutern, ob diese nun einen guten oder eher schlechten wandel hat.
    ich habe gedacht, wie der lehrer es sagte, kann es doch nicht stimmen, da die berichte in der zeitung doch immer auf neutralen ebene bleiben müssen....nun denn wie auch immer....der lehrer hat immer recht :o)
    vllt. sind hier ja ein paar "kreative" :P leute dabei, die mir einen ansatz, oder auch wenigstens paar stichpunkte geben könnten! wäre echt nett, denn ich habe wirklich keine ahnung! :/


    danke schon mal im voraus
    und
    liebe grüße
    natali :))

    hallo alle zusammen :)
    ich wollte mal euer rat oder meinung zu meinem bewerbungstext haben.
    ob ich auch fehler gemacht hab oder was ich verbessern sollte....


    Sehr geehrte Frau Stromberg,


    mit großem Interesse habe ich Ihre Anzeige gelesen und möchte mich hiermit um eine Stelle zur Aushilfe auf 400€ - Basis in Ihrer Schuhparkfiliale in ... bewerben.
    Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass mir der Umgang mit Kunden beziehungsweise mit Menschen großen Spaß macht.
    Ich bin sehr zuverlässig, flexibel und Teamfähig.
    Außerdem sehe ich die Position in Ihrem Unternehmen als konsequenten Schritt im Hinblick auf meine berufliche Weiterentwicklung.


    Zur Zeit besuche ich das Gymnasium Brede in ..., das ich voraussichtlich 2012 mit der Hochschulreife absolvieren werde.


    Sollten Ihnen meine Bewerbungsunterlagen zusagen, stehe ich Ihnen gerne für ein Vorstellungsgespräch zur Verfügung.



    Mit freundlichen Grüßen

    hallo zusammen :)


    lezte stunde in physik hab wir i-so ein neues thema angefangen.
    Kraftmessung und diese in Darstellungen durch Pfeile zeigen.
    Also man zeichnet so Pfeile an, welche den Betrag der Kraft in der Physik darstellen.


    lustigerweise hat es keiner wirklich verstanden! :P


    nun ja ich möchte es aber trotzdem verstehen und so mit wollte ich eine übungsaufgabe für mich selbst machen. kann mir jemand helfen und sagen wie sie geht, bzw. wie ich bei ihr vorgehen muss und erklären wieso?


    aufgabe:
    Ein Bogenschütze zieht mit der Kraft 100N die Sehne so weit zurück, dass ihre beiden Hälften den Winkel φ = 120° miteinander bilden. Wie groß sind die Kräfte in der Sehne? Lösen Sie die Aufgabe konstruktiv und rechnerisch!


    danke an alle schon mal im voraus :))

    Kennt jemand hier den Text "Glauben ist Vertrauen" von Medard Kehl? Ich verstehe den Text nicht und kann mich somit auch nicht wirklich zu ihm äußern.... kann mir vllt einer helfen?
    Danke schon mal im Voraus :)

    Hallo zusammen!
    Könnt ihr mir vielleicht bei der folgenden Aufgabe helfen? Ich verstehe die Texte nicht wirklich (vor allem den zweiten) und weiß auch somit gar nicht, was ich auf's Papier schreiben soll....
    Danke schon mal an alle im Voraus, die sich die Mühe machen überhaupt allein die Texte zu lesen :)


    11 Über die Natur und Rolle der Frau


    a) Platon zur Gleichheit von Männern und Frauen
    Es gibt also, mein Freund, in der Verwaltung der Stadt gar keine Beschäftigung eigens für die Frau, nur weil sie Frau ist, und auch keine für den Mann, nur weil er Mann ist. Die Begabungen finden sich vielmehr gleichmäßig bei beiden Geschlechtern verteilt, und an allen Beschäftigungen hat die Frau und auch der Mann von Natur aus gleichen Anteil, nur dass das Weib überall schwächer ist als der Mann. [...]
    So ist also die Veranlagung der Frau und des Mannes dieselbe in Bezug auf das Wächteramt in der Stadt; nur dass die eine schwächer, die andere stärker ist. [...] Dies sind also die Frauen, die wir für die Männer dieser Art auswählen müssen, dass sie mit ihnen gemeinsam wohnen und das Wächteramt versehen, weil sie dazu geeignet und ihnen von Natur aus verwandt sind. [...] Müssen wir nun aber gleichen Naturen nicht auch die gleichen Beschäftigungen zuweisen? [...] Wir stimmen darin überein, dass es nicht der Natur zuwider ist, wenn wir den Frauen der Wächter musische und gymnastische Bildung vermitteln. [...] So müssen sich denn die Frauen der Wächter entkleiden – statt der Gewänder werden sie ja Tüchtigkeit anlegen – und müssen am Krieg und auch sonst am Wächteramt teilnehmen. [...]


    b) Aristoteles über das >>natürliche<< Verhältnis von Männlichem und Weiblichem:
    Da wir nun drei Teile der Hausverwaltungslehre unterschieden haben, das Herrenverhältnis, von dem vorhin gesprochen wurde, das Vaterverhältnis und drittens das Eheverhältnis, so steht dem Manne zu über die Frau und die Kinder zu regieren, über beide als über Freie, aber nicht in der selben Weise, sondern über die Frau als Staatsmann und über die Kinder als Fürst. Denn das Männliche ist von Natur zur Leitung mehr geeignet als das Weibliche (wenn nicht etwa ein Verhältnis gegen die Natur vorhanden ist) und ebenso das Ältere und Erwachsene mehr als das Jüngere Unerwachsene. [...] Es gibt von Natur mehrere Arten von Herrschendem und Dienendem. Denn anders herrscht der Freie über den Sklaven, das Männliche über das Weibliche. [..] Der Sklave besitzt das planende Vermögen überhaupt nicht, das Weibliche besitzt es zwar, aber ohne Entscheidungskraft, das Kind besitzt es, aber noch unvollkommen.


    -> Welche Konsequenzen ergeben sich letztlich aus dem Frauenbild, das Platon (11a) entwickelt, welche aus dem von Aristoteles (11b)?

    Hallo zusammen! :)
    also....In den kommenden Tagen, wollen wir im Reli-Unterricht über zwei Texte (siehe unten) diskutieren und diese auch miteinander vergleichen bzw. die Unterschiede heraussuchen.
    Zu hause mussten wir die uns durchlesen, in einzelne Abschnitte unterteilen und diese dann mit eigenen Worten wiedergeben.
    Nun.... :) ich hab mir sie mehrmals durchgelesen und auch die Fachbegriffe versucht mir zu „übersetzen“. Trotzdem kann ich mit diesen Texten nichts anfangen! Ich denke mal ich hab auch sehr wahrscheinlich die Absätze falsch gesetzt und auch somit falsch gedeutet, da ich ja den Inhalt komplett nicht verstehe! Ich würde sie gerne verstehen, damit ich auch meine eigene Meinung über sie bilden kann und im Unterricht meine mündliche Mitarbeit etwas beweisen mehr kann.
    Gibt es hier vielleicht ein paar Fachleute :), die sich mit solchen Texten auseinandersetzen können oder mit eigenen Worten wiedergeben können? Denn für mich ist das da unten kein Deutsch :D!
    Ich danke euch alles schon mal im Voraus für eure Mühe!


    Text 1:
    Wo Religiöses ist, muss keine Religion sein


    Der Nachweis von religiösen Splittern in der Alltagswelt reicht aber nicht, um dort >>Religion<< zu identifizieren. Eine funktionale Betrachtung muss die inhaltliche ergänzen: Dinge, Mächte usw. werden danach religiös, wenn sie zur Sinn- und Kontingenzbewältigung beitragen. Detlef Pollak warnt wiederum auch gegenüber einer rein funktionalen Betrachtung zu Recht vor einem undifferenzierten Religionsbegriff, nach dem jede Form der Kontingenzbewältigung schon religiösen Sinn bekommt. >>Die Kontingenz- und Sinnproblematik lässt sich auf ganz unterschiedliche Weise bewältigen ... Die Religion bietet nur eine Problemlösung unter anderem.<< Karl Ernst Nipkow meint: >>Man sollte nur dann eindeutig von >Religion< reden, wenn eine die Totalität des Lebens umfassende Gesamtdeutung die Mitte bildet und dabei auf eine transzendente Macht über allem bildet und dabei auf eine transzendente Macht über allem Seienden oder Sein verwiesen wird.<<
    In diesem Sinne wären die meinsten, wenn nicht alle Beispiele sakraler Säkularität nicht Religion! Sie bleiben durchweg in der Immanenz – und sie werden ja auch keineswegs allgemein als >>Religion<< wahrgenommen. Umgekehrt lässt sich ihnen ein gewisser religiöser Charakter nicht absprechen, wenn religiös eine Chiffre für eine transzendierende Geste ist, die einen Ober-Ort und / oder eine Ober – Macht ins Spiel bringt und wenn die Funktion dieser Geste die ist, die sonst religiösen Systemen eigen ist: Leben zu orientieren, zu vergewissern, über den Alltag zu erheben und Gemeinschaften zu stiften. Die völlige Leugnung des religiösen Charakters von Produktinszenierungen beraubt sich eines wesentlichen Schlüssels zu ihrem Verständnis.
    Es ist also beides nötig: einerseits die religiösen Motive in der Profanität zu entdecken und die religiöse Funktion wahrzunemen, die viel Säkulares übernommen hat, aber andererseits auch deutlich die Differenz zu markieren, die die sakrale Säkularität von klassischer Religion zumindest in unserem Kulturkreis unterscheidet: Es fehlt der Verweis auf eine transzendente Macht.
    Religiös ist die sakrale Säkularität also, insofern sie potentiell die Sinnproblematik beantwortet und eine Welt jenseits der grauen Alltäglichkeit verheißt. Diese >>andere Welt<< ist freilich ein Teil dieser Welt. Ihre Transzendenz ist immanent. Sie verheißt ein gesteigertes Leben und Erleben. Kirchen und Christen sollten diese vielfältige Religiosität außerhalb von Korchen und Religionsgemeinschaften intensiv wahrnehmen, um sensibel für die heimliche Sehnsucht nach Religiösem zu bleiben. Religiöse Traditionen sich nicht einfach abgebrochen, wie die gängige Rede vom Traditionsabbruch suggeriert, religiöse Traditionen sind in unzählige Splitter zwerbrochen und wirken in diesen Splittern – oft kaum erkannt verändert fort.


    Text 2:
    So und hier der zweite Text:
    Erich Fromm Religion, Charakter und Gesellschaft


    Zur Klarstellung: Wie ich den Begriff „religiös“ hier verwende, bezeichnet er weder ein System, das notwendigerweise mit einen Gottesbegriff oder mit Idolen operiert noch gar ein System, das den Anspruch erhebt, eine Religion zu sein, sondern jedes von einer Gruppe geteilte System des Denkens und Handelns, das dem einzelnen einen Rahmen der Orientierung und ein Objekt der Verehrung bietet. In diesem weitgefassten Sinn ist in der Tat keine Gesellschaft der Vergangenheit, der Gegenwart und selbst der Zukunft vorstellbar, die nicht „religiös“ wäre. Diese Definition von „ religiös“ sagt nichts über den spezifischen Inhalt aus. Objekt der Verehrung können Tiere oder Bäume sein, Idole aus Goöd oder Holz, ein unsichtbarer Gott, ein Heiliger oder ein diabolischer Führer; die Vorfahren, die Nation, die Klasse oder Partei, Geld oder Erfolg. Die jeweilige Religion kann den Hang zur Destruktivität fordern oder die Bereitschaft zur Liebe, die Herrschsucht oder die Solidarität; sie kann die Entfaltung der seelischen Kräfte begünstigen oder lähmen. Die Anhänger einer bestimmten Überzeugung mögen ihr System als ein religiöses ansehen, das sich grundsätzlich von den Ideologien des profanen Bereichs unterscheidet, oder sie mögen glauben, keine Religion zu haben und ihre Hingabe an bestimmte angeblich diesseitige Ziele wie Macht, Geld oder Erfolg einzig und allein mit praktischen Notwendigkeiten erklären. Die Frage ist jedoch nicht: Religion oder nicht? , sondern vielmehr: Welche Art von Religion? Fördert sie de menschliche Entwicklung, die Entfaltung spezifisch menschlicher Kräfte, oder lähmt sie das individuelle Wachstum?
    Eine bestimmte Religion ist, insofern es ihr gelingt, das menschliche Verhalten zu motivieren, mehr als eine Sammlung von Doktrinen und Überzeugungen; sie ist in eine spezifischen Charakterstrucktur des Individuums und, falls sie von einer Gruppe geteilt wird, in deren sozialem Charakter verwurzelt. Unsere religiöse Grundhaltung ist somit als Aspekt unserer Charakterstrucktur anzusehen, denn wir sind, was wir verehren, das motiviert unser Verhalten. Häufig ist sich der einzelne jedoch des wirklichen Gegenstandes seiner persönlichen Verehrung gar nicht bewusst und verwechselt seien „offiziellen“ Glauben mit seiner wahren, wenn auch geheimen Religion. Wenn ein Mann beispielsweise die Mach verehrt, sich aber offiziell zu einer Religion der Liebe bekennt, dann ist die Religion der Macht sein geheimer Glaube, während seine sogenannte offizielle Religion, beispielsweise das Christentum, nichts weiter als eine Ideologie für ihn ist.


    Hilfe....! :) kein Wort verstanden! :rolleyes:
    Liebe Grüße
    Natali