Beiträge von Duplicate Michael

    schau mal hier:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Phillips-Kurve


    ich hab mir das mit phillips-kurve recht gut anhand der anhängenden pdf datei erklären können. lad dir die datei bitte möglichst bis morgen herunter. muss das dann wieder herausnehmen, sonst krieg ich noch ärger mit dem prof...


    was den rest angeht, hast bestimmt recht. verlass dich mal auf dein gespür. hatte das thema bis ins kleinste detail durchgenommen. aber für nen 45 minuten vortrag ist das zu heftig...



    ****DATEIANHANG ENTFERNT****

    also ich glaube, für ´nen 45 minuten vortrag reicht das völlig. für welchen kurs ist denn der vortrag?


    phillips kurve ist eigentlich im zusammenhang mit der geldpolitik sehr wichtig. aber bei ´nem 45 minuten vortrag kann man diese thematik kaum behandeln.


    mir persönlich fehlt ein bissel die verknüpfungen von friedmann mit der geldpolitik der zentralbanken. aber letztlich ist das vielleicht auch nicht unbedingt wesentlich. fakt ist, zu dem thema kann man mit leichtigkeit stundenlang referieren...

    schau mal hier:
    http://www.abipur.de/hausaufga…detail/stat/81280816.html


    http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Reich


    Nach dem deutschen Sieg bei Sedan und der Gefangennahme des französischen Kaisers Napoleon III. war der Weg für die Reichsgründung frei. Bismarck begann mit den süddeutschen Staaten zu verhandeln, die einer kleindeutschen Lösung zustimmten, und konnte dabei seine eigenen Vorstellungen weitgehend durchsetzen. Dies bedeutete den faktischen Anschluss Bayerns, Württembergs und Badens an den Norddeutschen Bund. Andere Pläne wie der eines Doppelbundes, wie ihn etwa Bayern vorgeschlagen hatten, waren nunmehr chancenlos. Die Bismarcksche Lösung garantierte einerseits eine Dominanz Preußens auch im neuen Reich. Andererseits bedeutete der gestärkte monarchische Föderalismus eine Barriere gegen Tendenzen zur Parlamentarisierung. In der deutschen Öffentlichkeit wurde der Drang nach einer Annexion des Elsass und Teilen Lothringens erhoben und Bismarck machte sich diese Forderungen zu Eigen. Dies verlängerte den Krieg, war ein Grund für die Verstärkung der so genannten Deutsch-französischen Erbfeindschaft, gab der nationalen Begeisterung in Deutschland aber weiteren Auftrieb. Dies erleichterte Bismarck die Verhandlungen mit den süddeutschen Staaten, die in den Novemberverträgen mündeten. Gleichwohl musste er Zugeständnisse machen. So behauptete Bayern in Friedenszeiten seine eigene Armee. Überdies hielt es genauso wie Württemberg an einem eigenen Postwesen fest. Die süddeutschen Staaten insgesamt behielten ihre staatlichen Eisenbahnen sowie weitere Reservatsrechte. In der Außenpolitik pochten sie erfolgreich auf eigene diplomatische Beziehungen. Trotz der weitgehenden Übernahme der Verfassung des Norddeutschen Bundes war die Gründung des Deutschen Reiches formal eine Neugründung, da sie der Ratifizierung durch die Legislativen der beteiligten Partner bedurfte. An die Stelle des Bundespräsidiums trat der preußische König als Deutscher Kaiser. Diese Umbenennung war staatsrechtlich von untergeordneter, symbolisch jedoch von erheblicher Bedeutung – die Erinnerung an das Alte Reich erleichterte die Identifikation mit dem neuen Staat. Um die monarchische Legitimität des Nationalstaats zu betonen, war es Bismarck wichtig, dass König Ludwig II. als Monarch des größten Beitrittslandes König Wilhelm I. die Kaiserkrone antragen sollte.[3] Der widerstrebende aber finanziell angeschlagene Bayer erklärte sich durch die Zusage von Zahlungen von jährlich 4 bis 5 Millionen Mark aus dem Welfenfonds zu diesem Schritt bereit. Bezeichnend für den Charakter des neuen Reiches war, dass die Vertreter des Reichstages warten mussten bis die Bundesfürsten ihre Zustimmung zur Kaiserwürde erklärt hatten. Erst danach durften die Abgeordneten den König um eine Annahme der Kaiserkrone bitten. Dies stand im deutlichen Kontrast zur Kaiserdeputation von 1849. König Wilhelm selbst, der nicht zu Unrecht fürchtete, dass der neue Titel die preußische Königswürde überdecken würde, blieb lange ablehnend. Wenn überhaupt verlangte er den Titel eines Kaisers von Deutschland. Die verbündeten Monarchen lehnten diese Titulatur allerdings ab, weil sie als ein weiterreichender Herrschaftsanspruch gedeutet werden konnte. Nur auf massiven Druck von Bismark akzeptierte Wilhelm schließlich den Titel eines Deutschen Kaisers.[4] Die Proklamation erfolgte im Spiegelsaal des Schlosses von Versailles.[5]


    Am 3. März kam es dann zu den ersten Reichstagswahlen. Die erste konstituierende Reichstagssitzung fand am 21. März im Preußischen Abgeordnetenhaus in Berlin statt, das zur Reichshauptstadt erklärt wurde. Die Reichsverfassung trat am 16. April in Kraft.


    Der Friede von Frankfurt beendete offiziell den Deutsch-Französischen Krieg. Die Unterzeichnung fand am 10. Mai statt. Das Reichsmünzgesetz vereinheitlichte die deutschen Währungen, die Mark wurde als einheitliches Zahlungsmittel im Reich eingeführt. Die neue Währung basierte auf dem Goldstandard.


    http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Kaiserreich

    du solltest vielleicht auf folgende aspekte eingehen:


    * Zahlungsmittelfunktion
    * Wertaufbewahrungsfunktion
    * Wertmess- bzw. Recheneinheitsfunktion


    Dazu ist folgender Link recht hilfreich:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Geldfunktion


    Bei den Nachteilen fällt mir nichts so recht ein, außer vielleicht "Geld kann man nicht essen". Ein weiterer Nachteil ist, dass die Wertaufbewahrungsfunktion nur insofern gegeben ist, wie ein Land an einer niedrigen Inflationsrate interessiert ist. In einigen Ländern - besonders Entwicklungsländern - ist durch die hohe Inflationsrate die Wertaufbewahrungsfunktion nicht gegeben.


    noch ein paar Nachteile in Stichpunkten:
    * Produktion von Münzen und Scheinen kostet Arbeitskraft bzw. Geld, belastet evt. eine Wirtschaft (allerdings überwiegen die Vorteil den Nachteil)
    * Geld kann gefälscht werden
    * Betrug wird einfacher


    http://de.wikipedia.org/wiki/Geld

    James Gillray war ein britischer Karikaturist. Er erwies sich in seinen Grafiken als dynamischer und scharfer Kritiker seiner Zeit sowie allgemein menschlicher Schwächen. Neben den gesellschaftlichen und politischen Zuständen seiner Heimat warf er einen ebenso kritischen Blick auf die Vorgänge in Frankreich, insbesondere auf die Französische Revolution.


    James Gillray (1757 - 1815): Frankreich auf dem Höhepunkt seines Ruhms - Der Gipfel der Freiheit. -- 1793


    das bild nochmal in Farbe:
    http://www.payer.de/religionskritik/karikaturen251.htm


    folgender Link sollte helfen:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Terrorherrschaft

    Die Französische Revolution, auch Große Revolution genannt, war eine politische, ideologische und soziale Umwälzung von weltgeschichtlicher Bedeutung.


    Zum Thema Französische Revolution ist einiges im Archiv zu finden:


    http://www.abipur.de/hausaufga…ische+Revolution&bool=and


    Detailinfos zur Franz. Revolution:
    http://www.abipur.de/hausaufga…detail/stat/58807939.html


    Folgen für die Leute damals
    Nach dem Tod Robespierres gab es am 22. August 1795 eine neue Verfassung, die Dritte!!! Sie beinhaltete eine neue Gewaltenteilung und die Regelung des Wahlrechts. Die Revolution brachte einiges gutes. Doch es mussten es fanden viele Menschen einen schrecklichen Tod.


    Folgen für die Entwicklung zur Demokratie
    Die Französische Revolution ist eines der Ereignisse ohne das es die Gesellschaft - wie sie heute ist - nicht geben würde. Die meisten der heutigen Rechte beruhen auf den Ergebnissen der Revolution


    Ergebnisse und Folgen der Französischen Revolution:


    - Zusammenbruch des Absolutismus und Feudalismus
    - Vorherrschaft der liberalen und demokratischen Prinzipien, die im modernen Verfassungsstaat verwirklicht werden (Schutz des Individuums vor der Staatsallmacht, parlamentarische Kontrolle der Regierung, Wandlung des Untertanen zum Staatsbürger)
    - Erstarken des republikanischen Gedankens und des "Antiklerikalismus" (Trennung von Staat und Kirche)
    - Ende der Sozial- und Wirtschaftsordnung des Mittelalters
    - Ablösung des Ständewesens durch die Klassengesellschaft
    - Bauernbefreiung
    - Handels- und Gewerbefreiheit als Voraussetzung für die Entfaltung des Industriealismus und Kapitalismus
    - Eigentlicher Sieger der Französischen Revolution ist der 3. Stand

    mhmm, vielleicht ´ne mottoparty - könnte ganz witzig sein. Oder vielleicht eine Mitbring-Party.


    wie wärs denn mit einem freizeitpark? - weiss nicht, was es bei euch alles so in der nähe gibt.

    naja, die menschen sind halt der arbeit hinterhergezogen. die industrie siedelte sich natürlich dort an, wo bereits viele menschen lebten und da der bedarf an arbeitskräften groß und die zukunftsaussichten in den städten besser war kamen immer mehr menschen in die städte.