Beiträge von Interstar

    also zu b)


    Das geht nicht. Jedenfalls nicht wennd er Lichtstrahl durch die Ecke kommt. Denn in dem Dreieck ist der eine Winkel schon 135°. Da kann der Winkel θ nicht mehr 60.07° sein, da dann das Dreieck mehr als 180° Innenwinkelsumme hätte.
    Daher ist zwar der Grenzwinkel θ = 60.07°, aber es nicht möglich diesen mit einem Strahl von der Ecke zu erreichen.

    das Bild ist für beide. Die Winkel sind natürlich nicht maßstabsgerecht.
    Der Unterschied zw. den Aufgaben ist ja nur die Umgebung des Blocks, einmal Luft und einmal eine Flüssigkeit. Das schlägt sich nur in der Brechzahl und den Winkeln nieder. Der Strahlengang bleibt gleich.


    Ja ich bin Student, aber Optik ist schon lange her. ;)


    Warum das mit dem Mikroskop nicht klappt weiß ich leider auch nicht.


    Zitat

    also ned 60..

    ???

    Ok, dann ist folgendes:


    θ hatten wir ja schon.


    Damit und mit dem Brechungsgesetz kannst du jetzt den Einfallswinkel α ausrechnen.
    --> siehe Bild


    für b) musst du dann einfach n2 = 1.3 setzen anstatt 1


    Achtung: in Tafelwerken/Formelsammlungen ist die Bezeichunge für n immer anderes herum. Bei uns ist n1 das Glas und n2 die Luft/Flüssigkeit.

    So, es ist auf jeden Fall die Totalreflexion. Und der Winkel stimmt 100%ig, egal was es ist. Die Frage ist nur, ob danach gefragt wurde. ;)


    Etwas unklar ist mir das:

    Zitat

    a ray of light, inside the block, is incident upon edge.

    Vielleicht kennst du ja dafür eine geeignete Übersetzung. ;)
    Um auszurechnen, unter welchen Winkel das Licht in den Block einfallen muss, damit es total reflektiert wird, müsste man diesen Satz klären.
    Anscheind ist das ganze eben kein Prisma sondern ein Quader/Würfel/klotz, eben ein "block".

    achso, es kann sein, dass noch was anderes gemeint ist und zwar der Einfallswinkel ins Prisma unter welcher das Licht drin bleibt.


    Dann ist der Winkel der Totalreflexion nur die erste Information. Jetzt müsste man über das Brechungsgesetz ausrechnen, wie ein Strahl ins Prisma einfallen muss, damit er im Prisma total reflektiert wird.


    Mal schauen, ob dazu die Informationen die in der Aufgabe geben sind reichen. Ich rechne das mal durch.

    Mal eine Frage: a) ist ja nun extrem einfach. Wenn du sowas nicht kannst, warum machst du denn englische Übungen? Das erschwert die Sache doch deutlich, zumal die Fachbegriffe nicht in jedem Wörterbucgh drin stehen, auch nicht in den online verfügbaren.


    so mal zu a)
    Das ist einfach nur Totalrefelxion. Die Formel dazu findest du im tafelwerk/Formelsammlung oder aber einfach bei Wikipedia (jaja, mal schauen ob ich noch bessere Seiten finde, aber die ist ganz ok)
    http://de.wikipedia.org/wiki/Totalreflexion


    --> θ = arcsin(n2/n1) = 41,81° mit n2 = nLuft = 1 und n1 = nGlas = 1.5
    arcsin ist der Arcus Sinus also sin[UP]-1[/UP]


    b) auch einfach
    jetzt ist n2 nicht nLuft sondern eben nFlüssigkeit = 1.3


    --> θ ausrechnen


    Fertig. ;)
    Sorry für die späte Antwort.

    nein, ich habe auch 2,5.
    Es gibt aber 2 verschiedene Vergrößerungen. Einmal die vergrößerung des Mikroskops und einmal dn Abbilungsmaßstab.
    Dieser ist immer Bildweite/Gegenstandsweite.


    Ich glaube, dass hier die Vergrößerung des Mikroskops gemeint ist, also die 2,5 richtig sind. Das stand ja auch so in meiner Antwort.

    ja, dachte mir schon, dass das nicht stimmen kann. Allerdings komme ich immer wieder aufs selbe Ergebnis.
    Habs mir mal aufgezeichnet und demnach müsste der Gegenstand in der Nähe der Brennweite des Objektivs liegen, also die Gegenstandsweite do irgendwas mit 2,... cm.


    Rechnerisch komme ich jetzt nicht drauf.


    Für Linsensystem gilt ja die Brennweite f = f1*f2/(f1+f2-d)
    so wie du das schon in deinem Bild zu stehen hast. Demnach ist dann f = -1/00.9 = -11,11mm


    Dann könnte man mit der Abbildungsgleichung (di=250mm) eigentlich die Gegenstandsweite ausrechnen. Dann kommt aber immer wieder do = -10,6mm raus, was sowohl zeichnerisch, als auch physikalisch nicht stimmen kann, wenn man sich das genau überlegt.
    Sehe aber irgendwie den Rechenfehler nicht.

    die kinetische Energie rechnest du nur mit der einen Geschwindigkeit v=33,64 aus.


    Da gibt es kein vx oder vy mehr. v= 33,64 ist die Geschwindigkeit in RICHTUNG des Stoßes und keine Komponentengeschwindigkeit. ;)
    Das ist einfache Vektorrechnung: Aus der relativen x- und y-Geschwindigkeit wird eben die Geschwindigkeit v=33,64 der Rollrichtung brechnet.

    Mal ein Einwand von mir:
    Die erst Aufgabe ist zwar fies, aber richtig. Es kann nur 2,3,5-trimethylhexan... sein (2,4,5-trimethylhexan... ist falsch), denn es wird in diesem Fall einfach von rechts begonnen. Das Molekül lässt sich einfach drehen, dann würde quasi der rechte Teil einfach auf der linken Seite sein. Die Abbildung ist also einfach nur spiegelverkehrt und daher die Bezeichung eindeutig.