Beiträge von Visarja

    Zitat

    Original von oe-floppy
    Hallo!


    Deine Interpretation ist ganz gut (soweit ich das beurteilen kann, da ich das Werk nie gelesen habe). Allerdings die Analyse ist etwas am Ziel vorbeigeschossen. Was du geschrieben hast ist mehr eine Textwiedergabe, die Textstellen/Zitate nutzt du als Quellennachweis. Bei einer Textanalyse musst du aber mehr darauf einehen, warum etwas wie geschrieben wird. Ich empfehle dir den letzten Absatz (deine Interpretation) so zu lassen wie sie ist, und diese an den Anfang deiner Hausaufgabe zu setzen. Und dann beginnt deine Analyse, indem du beispielsweise erst auf die Missverständnisse zwischen Doktor und Andri nennst, und dann an Hand geeigenter Textstellen diese belegst.
    Beispielssatz: Zwischen dem Doktor und Andri kommt keine richtige Kommunikation zustande, da diese aneinander vorbei reden. Dies wird deutlich, als BLABLA (vgl. S. 37. Z. 24 ff. .)....


    MfG




    Hey floppy, :)


    vielen vielen Dank für deinen Beitrag. Mal wieder hast du dich als Freund im Not bewiesen.


    schöne Grüße ;)


    Visarja



    PS: Ich glaube zu diesem Bild schreiben wir eine Klausur und zwar Morgen?(

    Hallo ihr Lieben,


    ich habe eine Analyse + Interpretation des 4. Bildes geschrieben. Wäre lieb wenn ihr euch das kurz lesen könntet und mir Korrekurmöglichkeiten mitteilt.



    Danke an euch allen im Voraus :))







    Der mir vorliegende Ausschnitt ist als das 4. Bild des Dramas Andorra gekennzeichnet.
    Der Doktor untersucht Andri. Während der Untersuchung sagt er, dass jeder Jud versinken soll, wenn er den Namen ihres Vaterlandes hört. Andri zuckt, steht auf und geht. Der Doktor entschuldigt sich, schiebt seine Aussage auf seine Unwissenheit.
    Andri kommt wieder nach Hause. Er bittet den Lehrer um die Hand seiner Tochter, doch er verbietet es ihm. Barblin will sich daraufhin umbringen, oder zu dem Soldaten gehen. Andri schiebt die Ablehnung des Vaters darauf, dass er Jude ist.
    Es handelt sich zwischen Andri, dem Doktor und dem Lehrer um eine Dialog, der aber missglückt.


    Der neue Amtsarzt untersucht Andri und fragt ihn aus (vgl. S 37 Z. 5 – 11), der Doktor lobt Andri für seine Gesundheit (vgl. S. 37 Z. 14 – 16). Andri stellt dem Doktor eine Frage bezüglich eines ärzlichen Bergriffs, den er nicht verstanden hat (vgl. S. 37 Z. 24), doch der Doktor ignoriert seine Frage und fährt mit dem Gespräch fort, indem er Andri von seiner frühren Bekanntschaft mit dem Lehrer erzählt (vgl. S. 37. Z. 25 ff.), wo er den Lehrer als stur und als einen Außenseiter bezeichnet. Aus seiner Erzählung ist deutlich zu hören, dass er neidisch auf Andris Pflegevater ist (vgl. S. 38 Z. 4). Der Doktor lobt Andorra und verbindet alles mit Andorra, er lobt den Beruf des Tischlers (vgl. S. 38 Z. 8 – 10). Auf Anfrage der Mutter, ob es schlimm sei (vgl. S 38. Z. 14) geht der Doktor gar nicht drauf ein, sondern prallt damit, dass er sich nichts aus Titeln macht und das er sehr patriotisch ist (vgl. S 38 Z. 17 – 27), dabei wird deutlich, dass er offensichtlich es schwer gehabt hat überhaupt einen Titel zu bekommen. Er fährt fort mit seinem Gespräch und gibt sich als Allwissend, patriotisch und überheblich (vgl. 38 Z. 29 – 32). Der Doktor ist sehr rücksichtslos (vgl. S. 38 Z. 32) und er hält Andorra für einzigartig und frei (vgl. S. 39. Z. 1- 4). Während der Weiterführung der der Behandlung äußert sich der Doktor sehr antisemitisch gegen die Juden (vgl. S. 39 Z. 17- 19), worauf Andri sehr erschrocken reagiert und aufseht (vgl. S. 39 Z. 19 – 22), er fragt nach warum er die Juden so ansieht (vgl. S. 39 Z. 26). Der Doktor antwortet darauf mit sehr vielen Vorurteilen, die er gegenüber Juden hat, er beklagt sich über den Ehrgeiz der Juden und das sie schlecht seien und alles besser wüssten (vgl. 39. Z. 29 – 35). Der Doktor gibt jedoch an, dass er nichts gegen Juden hat, er sie aber nicht leiden kann und verlangt jedoch trotzdem Dankbarkeit von ihnen (vgl. S. 40 Z. 1 – 4). Der Doktor ist offensichtlich neidisch auf die Juden, weil sie viel mehr als er geschafft haben (vgl. S. 40, Z. 4 - 5), wohlmöglich weil es schwer gehabt hat Arzt zu werden. Andri ist nun enttäuscht und misstrauisch gegenüber dem Doktor geworden und geht weg (vgl. S 40 Z. 8). Der Doktor wundert sich über Andris Verhalten und fragt die Mutter (vgl. S. 40 Z. 9), welche sich nun sorgen um Andri macht (vgl. S. 40. Z. 10). Nun erfährt der Doktor von der Mutter, dass Andri ein Jude ist (vgl. S. 40 Z. 15). Nun kommt der Lehrer rein und ist über die Anwesenheit des Doktors verärgert (vgl. S. 40 Z. 18 ff.), worauf die Mutter ihn zu beruhigen versucht. Der Doktor verlangt mehr Dankbarkeit und macht dem Verhalten Andris einen Vorwurf (vgl. 23 – 25). Der Lehrer regt sich nunmehr noch mehr über die Anwesenheit des Doktors (vlg. S. 40 Z. 35). Der Doktor versucht seine Unschuld zu beteuern und wertet seine Aussagen gegen die Juden als Spaß (vgl. S. 41 Z. 5 – 10) und versucht sich als Unschuldslamm. Der Lehrer schmeißt den Doktor raus (vgl. S. 41 Z. 15 – 18) und versucht Andri aufzumuntern (vgl. 28 - 30). Der Lehrer ist verärgert und behauptet, dass der Doktor seinen Titel gekauft hat (vgl. S. 41 Z. 35 und S. 42. Z. 1 – 3). Der Lehrer ist nun völlig außer sich und durcheinander, er ist sehr unruhig und versucht sich für seine Vaterrolle zu rechtfertigen (vgl. S. 42. Z. 4 – 10). Der Lehrer versucht Andri stark zu machen und gibt auch Fehler in seiner Erziehung (vgl. 12 – 16). Die Mutter deckt in der Zwischenzeit den Tisch (vgl. S. 42 Z. 17). Der Lehrer fährt fort mit seiner Rede. Es wird deutlich, dass der Lehrer Angst davor hat, dass Andri die Vorurteile irgendwann auch annimmt (vgl. S. 43 Z. 2 – 6). Nun sitzt die Familie am Tisch auch Barbiln (vgl. S. 43 Z. 10 ff.). Andri spricht das Thema bezüglich seiner und Barblins Hochzeit an (vgl. 43 Z 13 – 16, Z. 18. Z. 20 ff.) hier gibt sich Andri sehr erwachsen, verantwortungsbewusst und reif aus. Der Vater hingegen ist geschockt und lässt das Brot fallen (vgl. S. 43 Z. 19). Andri bittet seinen Vater da drum (vgl. S. 43 Z. 24). Der Lehrer erhebt sich aber wie ein Verurteilter, weil er seine Schuld kennt (vgl. S 43. Z. 27). Die Mutter hingegen zeigt aber Verständnis dafür (vgl. S. 43. Z. 30 – 33). Andri versucht seinen Vater von der Hochzeit zu überzeugen, erzählt dem Vater von seiner langandauernden Liebe zu Barblin, von seiner Verzweiflung, davon das es die Mutter wusste (vgl. S. 44 Z. 1 – 15). Der Lehrer verneint nun dieser Vorgehensweise (vgl. S. 44 Z. 18), er ist verzweifelt und kann es nicht richtig sagen, warum es nicht geht. Barblin weint, ist enttäuscht und läuft davon (vgl. S. 44 Z. 23 ff.). Der Lehrer versucht Andri davo zu überzeugen, dass Barblin nicht die Richtige für ihn ist (vgl. S. 44 Z. 32 – 33). Die Mutter ist ebenfalls geschockt und kann es nicht verstehen (vgl. S. 45 Z. 7 – 15). Andri versteht die Verweigerung des Lehrers nicht und ist verzweifelt und traurig (vgl. S. 45 Z. 24, Z, 28) und begründet dies mit dem „Judsein“. Der Lehrer ist verärgert und geht wieder trinken (vgl. S. 46 Z. 4. Z. 6 – 7). Die Mutter macht sich sorgen (vgl. S. 46. Z. 8, Z. 10) und Andri geht enttäuscht weg (vgl. S. 46 Z. 9).


    In der 4. Szene entstehen eindeutig Missverständnisse zwischen Andri und dem Doktor sowie zwischen Andri und dem Lehrer zwischen der unterschiedlichen Wahrnehmung auf zwei Kommunikationsebenen. Andri und der Doktor reden einander vorbei, so dass kein richtiges Gespräch entstehen kann und der Doktor äußert sich sehr schlecht über Juden und merkt nicht dass er einem gegenüber steht. Der Lehrer hingegen erklärt seine Verweigerung gegenüber der bevorstehenden Hochzeit von Andri und Barblin nicht, was Andri noch mehr in seiner Verzweiflung fallen lässt. Durch die Aussage des Doktors und der Haltung des Lehrers werden Andris Selbstzweifel noch mehr bestärkt. Für das weitere Geschehen ist diese Szene sehr wichtig für die weitere Entwicklung und für die Wendung Andris.


    Danke schon mal im Vorraus ;)

    Hallo ihr Lieben!!! :)


    ich muss das 4 Bild des Dramas Andorra von Max Frisch interpretieren kann mir Jemand dabei helfen:


    Ich habe folgende Ausschnitte aus dem Buch so interpretiert:


    - "... die Damen waren scharf auf ihn" = - "Tischler ist ein schöner Beruf ein andorranischer Beruf.."= lobt Andorra


    - " ...Ich gebe nichts auf Titel, liebe Frau..."=Gleichgültigkeit, eingebildet


    - "liebe Frau wenn einer in der Welt herumgekommen ist wie ich, dann weiß er, was das heißt: Heimat! Hier ist mein Platz Titel hin oder her, hier bin ich verwurzelt" = gibt sich patriotisch, erfahren, überheblich.


    - Andorra ist in kleines Land, aber ein freies Land...Kein Vaterland in der Welt hat eine schöneren Namen ...= überheblich, überzeugt, nationalistisch


    - ... so muss es tönen, dass jeder Jud in den Boden versinkt,wenn er den Namen unseres Vaterlandes hört = zeigt seine Verachtung gegenüber Juden, nationalistisch


    - Andri: "Wieso soll der Jud versinken am Boden"= neugierig, unsicher, unruhig


    - ... Ich kenne den Jud... Wo man hinkommt, da hockt er schon, der alles besser weiß , und du, ein schlichter Andorraner kannst einpacken. So ist es doch. Das Schlimme am Jund ist sein Ehrgeiz. In allen Ländern der Welt hocken sie auf allen Lehrstühlen, ich hab`s erfahren.....= allwissend, neidisch, erfahren, große Vorurteile gegenüber den Juden


    - Wieso ist ihr Sohn ein Jud?= interessiert


    - ... Ich muss schon sagn, einfach rechtsumkehrt und davon, ich habe ihn ärztlich behandelt, sogar geplaudert mit ihm, ich habe ihm erklärt, was ein Virus ist = vorwurfsvoll


    bitte helft mir!!!!

    Hallo Leute :))


    In Geschichte sollte ich mich mit dem Leben und die Karriere von Gotthold Ephraim Lessing befassen. ?(


    Könnt ihr mir eure Meinung und Verbesserungsvorschlägen über meinen folgenden Text mitteilen.


    Ich wäre euch sehr dankbar, da ich das bis Montag fertig haben muss. (wird auch benotet)


    Danke schon mal im Voraus


    mfg Visarja






    Gotthold Ephraim Lessing


    Der wichtigste deutsche Dichter der Aufklärung Gotthold Ephraim Lessing wurde am 22. Januar 1729 in Kamenz (Sachsen) geboren und starb am15. Februar 1781 in Braunschweig.


    Sein Leben und seine Karriere


    Gotthold Ephraim Lessing bekam ein Stipendium für die Fürstenschule St. Afra in Meißen, nachdem er zuvor die städtische Lateinschule in Kamnez absolviert hatte. Ab 1746 studierte er Theologie und Medizin in Leipzig, welches er jedoch 1750 abbrach, danach zog nach Berlin, wo er 1750 Voltaire (Philosoph der Aufklärung) begegnete.


    Lessing arbeitete von 1751 bis 1753 als Rezensent und Redakteur für die Berlinische Privilegierte Zeitung (Vossische Zeitung), wo er die Magisterwürde am 29. April 1752 in Wittenberg, erhielt. Später von 1760 bis 1765 war er als Sekretär beim General Tauentzien in Breslau, beschäftigt gewesen. Nach einem Jahr kehrte er wieder nach Berlin zurück, wo er dann 1767 als Drematurg und Berater an das Hamburger Nationaltheather arbeitete, welches jedoch 1769 wieder geschlossen wurde, aufgrund finanzieller Notlage. Im selben Jahr wurde er zum auswärtigen Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften gewählt.


    1770 wurde er Bibliothekar in der Herzog August Bibliothek, wo er das hochmittelalterliche Werk „Schedula diversarum artium“ des Theophilus Presbyter entdeckte, dass er 1774 unter dem Titel Vom Alter der Ölmalerey aus dem Theophilus Presbyter herausgab, welches er aber 1775 abbrach. 1779 wurde Lessing krank und starb am 15. Februar 1781 an einem Schlaganfall. Sein Leichnam wurde auf dem Braunschweiger Magnifriedhof beigesetzt.


    In einer Vielzahl kritischer Schriften befasste sich Lessing mit Theater, Literatur, Kunst, Archäologie und Theologie. Aus seiner Beschäftigung mit der Archäologie resultierten die Werke Briefe antiquarischen Inhalts (1768/69) und Wie die Alten den Tod gebildet (1769). In dem theologisch-philosophischen Werk Die Erziehung des Menschengeschlechts (vollständig 1780) setzte sich Lessing mit dem Konflikt zwischen Kirchendogma und religiösem Gefühl auseinander. Seine Schriften enthielten einen witzig-ironischen Stil und eine treffsichere Polemik.
    In seinen theoretischen und kritischen Schriften versuchte er etwas zur Entwicklung eines neuen bürgerlichen Theaters in Deutschland beizutragen. Er war gegen die herrschende Literaturtheorie Gottscheds und seiner Schüler und kritisierte insbesondere die bloße Nachahmung des französischen Vorbilds und plädierte für eine Rückbesinnung auf die klassischen Grundsätze von Aristoteles, insbesondere mit der Einführung der Katharsis in seinen Tragödien (siehe auch: Poetik); sowie für die Anlehnung an die Werke Shakespeares. Lessing war es, der die Shakespeare-Rezeption in Deutschland begründete. Er arbeitete mit mehreren Theatergruppen zusammen (z.B. mit Friederike Caroline Neuber).


    Miss Sara Sampson und Emilia Galotti gelten als erste bürgerliche Trauerspiele, Minna von Barnhelm als Vorbild für viele klassische deutsche Lustspiele, Nathan der Weise als erstes weltanschauliches Ideendrama. Seine theoretischen Schriften Laokoon und Hamburgische Dramaturgie setzten Maßstäbe für die Diskussion ästhetischer und literaturtheoretischer Grundsätze.
    In seinen religionsphilosophischen Schriften verteidigt Lessing, die Gedankenfreiheit des gläubigen Christentums. Er war gegen die Offenbarungsgläubigkeit und das Festhalten der Bibel durch die herrschende orthodoxe Lehrmeinung. Als Kind glaubte er auf ein „Christentum der Vernunft“, das sich am der Religion orientierte. Seine Meinung war, dass sich die menschliche Vernunft (angestoßen durch Kritik und Widerspruch) auch ohne Religion entwickeln würde.


    1774 – 1778 veröffentlichte er sieben Fragemente eines Ungenannten, was eine öffentliche Diskussion gegen die orthodoxe anzuregen sollte und so kam es zum so genannten Fragmentenstreit. Sein Hauptgegner in diesem Streit war der Hamburger Hauptpastor Johann Melchior Goeze, gegen den Lessing unter anderem als Anti-Goeze benannte Schriften von Hermann Samuel Reimarus herausgab. Unteranderem trat er in vielen Auseinandersetzungen mit den Vertretern der herrschenden Lehrmeinung, (z.B. in den Anti-Goeze), für Toleranz gegenüber den anderen Weltreligionen ein. Über diese Haltung verfasste er ein Drama(im Nathan), als ihm weitere theoretische Veröffentlichungen verboten wurden. In der Schrift Die Erziehung des Menschengeschlechts legte er seine Position zusammenhängend dar.


    In seinem ganzen Leben beschäftigt er sich mit den Gedanken der Freiheit (für das Theater gegenüber der Dominanz des französischen Vorbilds; für die Religion vom Dogma der Kirche), weshalb er sich für eine Befreiung des aufstrebenden Bürgertums von der Bevormundung durch den Adel einsetzt. Durch seine schriftlichen Werke hatte er versucht stets unabhängig zu sein, er konnte aber nur schwer seinen Wunsch nach einem Leben als freier Schriftsteller gegen die ökonomischen Zwänge durchsetzten, sodass auch das Projekt „Buchhandlung der Gelehrten“, welches er 1968 mit Johann Christophen Bode gegründet hatte, geschlossen wurde.

    Ein freundliches Hallooooo an alle!!! :D



    Ich habe folgende Fragen folgendermäßig beantwortet, was meint ihr, habt ihr vielleicht irgenwelche Verbesserungsvorschläge?


    Ich würde mich über jede Antwort freuen :]




    Was bedeutet es, wenn Straßennamen nach Personen
    benannt werden?
    Es bedeutet, dass die Persönlichkeiten für ihre besondere Leistung wie z.B. wenn sie etwas für den „Ruhm“ oder „Ehre“ der Stadt/Land getan haben, eine besondere Ehrung in Form von Benennung der Straßen nach ihrem Namen erhalten. Diese besondere Ehrung „Straßennamen“ ist ein dauerhafter Ruhm, da es auch für die Nachwelt sichtbar bleibt. So soll diese Person immer immer im Gedächnis aller Menschen bleiben.



    - Sind die Personen es Wert, dass man sich ihrer in Form von Straßennamen
    erinnert?
    Meiner Meinung nach ist das nach den Taten einer Person abhängig, wie z.B. die historische Persönlichkeit „Willy Brandt“ hat sehr viel in seinen Politischen Jahren für Deutschland getan und ist auch weltweit für seine Taten bekannt und verschaffte somit auf gewisser Weise Deutschland Ruhm und Ehre. Und da ist es wichtig das ein Bürger sich in Form von Straßenname an diese wie ich finde große Persönlichkeit erinnert.



    - Umbenennung von Straßennamen, was bedeutet das?
    Ich denke wenn Straßen wie z.B. „Dorfstraße“ umbenannt werden, ist das nicht so schlimm, da diese wie ich finde keine besondere Bedeutung haben und oft benutzt werden. Haben aber die Straßen eine besondere Bedeutung wie z.B. „Willy-Brandt-Allee“, dann ist eine Umbenennung dieser Straße nicht gut, da es sein kann das die Taten z.B. Willy Brandts in den Hintergrund fallen oder verdrängt werden und die Menschen sich nicht mehr daran erinnern und ein anderer Straßenname wie z.B. „Dorfstraße“ erlischt vielleicht die Identität dieser Straße und ihre historische Bedeutung, was sehr schade wäre.



    - Und werden heutzutage diese historischen Straßennamen geändert/umbenannt?
    Ja, wie z.B. „Adolf-Hitler-Straße“ wurde nach dem II Weltkrieg umbenannt, da er kein historischer Held oder ehrenhafte Persönlichkeit war und die Menschen sich nicht an ihm und seinen schrecklichen Taten erinnern oder in Form eines „Straßennamen“ nach ihm identifizieren wollten. Jedoch sind Straßennamen wie z.B., „Willy-Brandt-Allee“ nicht geändert/umbenannt, da sich die Menschen mit der Person „Willy Brandts“ identifizieren wollen und dies in Form von Straßennamen die die historische Erinnerungen und ihre Bedeutung unterstützen.

    Wichtig!!!!!! Bitte helft mir "historische Straßennamen"
    Halloooo Leute bitte helft mir!!!


    Ich muss eine Facharbeit über die historischen Straßennamen schreiben. Ich habe folgende Einleitung geschrieben, ich weiß aber leider nicht genau, ob das so in Ordnung ist.


    Könnt ihr mir bitte bitte Tipps und Verbesserungsvorschläge geben. Es ist ganz dirngend, da ich meine Facharbeit diese Woche abgeben muss.


    Ich danke euch im Voraus für eure Hilfe



    Einleitung


    Ich habe in verschiedenen Quellen wie z.B. verschiedene Internetseiten, Geschichtsbücher und historische Zeitungsartikeln recherchiert. Für meine Facharbeit habe ich die historische Personen Willy Brandt, Lessinger, Geschwister Scholl ausgewählt, weil ich diese historischen Persönlichkeiten sehr interessant finde und ich bereits viel über sie in Erfahrung gebracht habe. In meiner Facharbeit erläutere ich die historischen Hintergründe der Straßennamen und gebe eine Hinwendung zum Lokalen, zur Orts- und Landesgeschichte. Ich habe dieses Thema ausgewählt, da ich es für sehr wichtig empfinde, zu wissen welche historische Hintergründe und Bedeutung sie beinhalten. Ich finde die Straßennamen sind eine Art Dokumente, die unsere ganze Aufmerksamkeit verdienen. In den Straßennamen spiegelt sich die Zeit ihrer Entstehung und Umwelt.

    Halloooo Leute bitte helft mir!!! :]


    Ich muss eine Facharbeit über die historischen Straßennamen schreiben. Ich habe folgende Einleitung geschrieben und die folgenden Fragen beantwortet, ich weiß aber leider nicht genau, ob das so in Ordnung ist.
    Könnt ihr mir bitte bitte Tipps und Verbesserungsvorschläge geben. Es ist ganz dirngend, da ich meine Facharbeit diese Woche abgeben muss. ?(:(


    Ich danke euch im Voraus für eure Hilfe :))



    Einleitung


    Ich habe in verschiedenen Quellen wie z.B. verschiedene Internetseiten, Geschichtsbücher und historische Zeitungsartikeln recherchiert. Für meine Facharbeit habe ich die historische Personen Willy Brandt, Lessinger, Geschwister Scholl ausgewählt, weil ich diese historischen Persönlichkeiten sehr interessant finde und ich bereits viel über sie in Erfahrung gebracht habe. In meiner Facharbeit erläutere ich die historischen Hintergründe der Straßennamen und gebe eine Hinwendung zum Lokalen, zur Orts- und Landesgeschichte. Ich habe dieses Thema ausgewählt, da ich es für sehr wichtig empfinde, zu wissen welche historische Hintergründe und Bedeutung sie beinhalten. Ich finde die Straßennamen sind eine Art Dokumente, die unsere ganze Aufmerksamkeit verdienen. In den Straßennamen spiegelt sich die Zeit ihrer Entstehung und Umwelt.



    Was bedeutet es, wenn Straßennamen nach Personen benannt werden?
    Es bedeutet, dass die Persönlichkeiten für ihre besondere Leistung wie z.B. wenn sie etwas für den „Ruhm“ oder „Ehre“ der Stadt/Land getan haben, eine besondere Ehrung in Form von Benennung der Straßen nach ihrem Namen erhalten. Diese besondere Ehrung „Straßennamen“ ist ein dauerhafter Ruhm, da es auch für die Nachwelt sichtbar bleibt. So soll diese Person immer immer im Gedächnis aller Menschen bleiben.



    - Sind die Personen es Wert, dass man sich ihrer in Form von Straßennamen
    erinnert?
    Meiner Meinung nach ist das nach den Taten einer Person abhängig, wie z.B. die historische Persönlichkeit „Willy Brandt“ hat sehr viel in seinen Politischen Jahren für Deutschland getan und ist auch weltweit für seine Taten bekannt und verschaffte somit auf gewisser Weise Deutschland Ruhm und Ehre. Und da ist es wichtig das ein Bürger sich in Form von Straßenname an diese wie ich finde große Persönlichkeit erinnert.



    - Umbenennung von Straßennamen, was bedeutet das?
    Ich denke wenn Straßen wie z.B. „Dorfstraße“ umbenannt werden, ist das nicht so schlimm, da diese wie ich finde keine besondere Bedeutung haben und oft benutzt werden. Haben aber die Straßen eine besondere Bedeutung wie z.B. „Willy-Brandt-Allee“, dann ist eine Umbenennung dieser Straße nicht gut, da es sein kann das die Taten z.B. Willy Brandts in den Hintergrund fallen oder verdrängt werden und die Menschen sich nicht mehr daran erinnern und ein anderer Straßenname wie z.B. „Dorfstraße“ erlischt vielleicht die Identität dieser Straße und ihre historische Bedeutung, was sehr schade wäre.



    - Und werden heutzutage diese historischen Straßennamen geändert/umbenannt?
    Ja, wie z.B. „Adolf-Hitler-Straße“ wurde nach dem II Weltkrieg umbenannt, da er kein historischer Held oder ehrenhafte Persönlichkeit war und die Menschen sich nicht an ihm und seinen schrecklichen Taten erinnern oder in Form eines „Straßennamen“ nach ihm identifizieren wollten. Jedoch sind Straßennamen wie z.B., „Willy-Brandt-Allee“ nicht geändert/umbenannt, da sich die Menschen mit der Person „Willy Brandts“ identifizieren wollen und dies in Form von Straßennamen die die historische Erinnerungen und ihre Bedeutung unterstützen.