Beiträge von Cepheiden

    Tut mir leid, komplette Lösungen geb ich prinzipiell nicht. Ziel dieser Seite ist Hilfe und nicht fertige Lösungen, über die meist niemand mehr nachdenk, zu geben.


    Die Aufgaben sind nciht soo schwer.


    bei der 1.1 beispielsweise ist zu nächst nur die Funktionsschar dreimal nach x abzuleiten, und die entsprechenden Bedingungen für einen Wendepunkt zu prüfen.

    Also die Stammfunktion von ln((x^2+2t) / (4)) ist bisschen komplizierter.


    Substitution nutzt man über all dort wo derartige Vereinfachungen nützlich sind.


    Die genauen Rechnungen sind abe rbei der Differentation und der Integration verscheiden.


    Die Fragen sind bisschen spät für Montag :rolleyes:

    Nein "die äußere multipliziert mit der innere Ableitung"!


    Also, man möchte die Ableitung nach x von


    f(x) = ln((x^2+2t) / (4))


    durch den logarithmus kann man nicht einfach die "Polynomregel" anwenden, daher greift man auf bekannte Differenziale wie ln(x) zurück.


    Um dies zu ermöglichen ersetzt man Teile (Stichwort: Substitution) durch einfache Terme


    mathematisch genaues spar ich mir mal an der stelle und verweis beispielsweise auf http://de.wikipedia.org/wiki/Kettenregel



    Zum Beispiel:


    wir haben


    f(x) = ln((x^2+2t) / (4))


    und wissen


    ln(x) / dx = 1/x



    wir substitieren also den Term der logarithmiert werden soll und erhalten


    i(x) = (x^2+2t) / (4) --> innerer term
    a(x) = ln( i(x) ) --> äußerer term



    Nach der Kettenregel gilt


    f'(x) = a'( i(x) ) · i'(x)


    Also



    f'(x) = 1/ i(x) · x/2



    nun substituiert man i(x) zurück und erhält


    f'(x) = 1/ ((x^2+2t) / (4) ) · x/2


    vereinfacht


    f'(x) = x·2 / (x^2+2t)




    Gibts in deutschen Schulen keine Mathebücher mehr?

    Was ist an der inneren Ableitung schwer?


    f(x) = (x[UP]2[/UP] + 2·t)/4


    abgeleitet


    f'(x) = x/2



    Insgesammt bedient man sich der Kettenregel (also "äußere mal innere Ableitung")

    Mit Belastung ist sicher die Kraft gemeint. Viel helfan kann ich aber auch nicht. Mit Dynamik hab ich abe rnicht viel zu tun, würd mich da auch ungern wieder einarbeiten.

    Hallo,


    die Funktion f(x)= 4X / (x^2+1) *dx kann man nicht mit der einfachen Regel der Polynomintegration integrieren.


    Um die Funktion trotzdem mit relativ wenig Aufwand zu integrieren musst du einige andere/weitere Rechenverinfachungen nutzen.


    Zum einen die Integration durch Substitution zum anderen das erwähnte Additionstheorem


    ∫ 1/x dx= ln(x)


    Für deien Aufgabe bietet es sich an den Term (x^2+1) zu substituieren.


    So weiteres sollte in deinem Mathebuch stehen oder schau mal in der Wikipedia


    http://de.wikipedia.org/wiki/Integration_durch_Substitution



    Links:
    http://www.mathe-online.at/mathint/int/i.html


    P.S. das Additionstheorem ∫ 1/x dx= ln(x) ist keine Lücke im System sondern eher eine Ausnahme der vereinfachten Polynomintegrationsregel.

    Also dies Schreibgeschwindigkeiten werden sich auch nach einem Schreibkurs noch stark unterscheiden.
    Mir fallen spontan auch noch diverse "Nachteile" ein:
    * Nicht jeder Schüler kommt mit EDV zurecht.
    * Die Einarbeitung in viele Programme kostet häufig viel zeit. Erstrecht wenn ich hier das Stichwort CAD-Programm höre. Diese Programme sind oft so umfangreich und komplex in der Bedienung, dass hier entweder umfangreich geschult werden oder speziell zugeschnittenen Software zur Verfügung sethen muss.
    * Älterer Lehrer sind ebenfalls häufig nicht sicher in der EDV, so dass sie ihren Schülern nicht wirklich bei Problemen helfen könnten.
    * Den Kostenfaktor sollte man nicht unterschätzen, zumal wirklich für jeden Schüler gleiches Arbeitsmaterial zur Verfügung stehen muss.
    * Wer trägt die Kosten bei Beschädigungen? Da gibt es schon bei heutigen Leihlehrbüchern arge Auffassungsunterschiede zwischen den Eltern, Lehrern usw. Das ist meiner Ansicht ein Problem bei allen Schulformen.


    Mir würden sicher noch einige weitere Sachen einfallen. Allerdings seh ich nicht welche Vorteile Laptops im Normalen Schulalltag bringen sollen. Man sieht ja schon was einfache Taschenrechner in der Schule anrichten. Viele Schüler können nichtmal mehr einfaches Kopfrechnen.


    Das Rechner und das Angebot im Netz verstärkt auch von Lehrern für den Unterricht eingestetzt werden sollten ist dabei eine andere Sache. Als Schülern ein solches "spielzeug" zu überlassen.


    Ich seh einfach keine wirklichen Argumente dafür. kennst du welche Arnolf? Zeitgemäß ist eh ein so dehnbarer Begriff. Wenn ich mir die Beleidungungen und Respektlosigkeiten anschau, die heutzutage einige Lehrer ertragen müssen (nicht nur das eine Drittel Inkompetenter sondern auch gute Lehrer), dann könnte man auch denken das der Rohrstock wieder zeitgemäß werden sollte. :rolleyes:

    Hi,


    also der Leitwert G ist der Kehrwert des Widerstands R


    G = 1 / R


    Also sehr einfach zu berechnen, da du den Widerstadn ja hast.


    Warum du allerdings mAV und nicht mS (Millisiemens) nehmen sollst ist mir zwar unklar aber eh nur eine Formsache.


    Für Aufgabe b musst du über den spezifischen Widerstand ρ gehen


    --> R = ρ l/ A


    l ... Länge
    A ... Querschnittsfläche des Leiters


    Du musst diesen allerdings nciht ausrechnen sondern kannst enfach das Verhältnis mithilfe der Gleichung bilden.




    http://de.wikipedia.org/wiki/Leitwert


    http://de.wikipedia.org/wiki/Spezifischer_Widerstand

    Wo liegt denn genau das Verständinisproblem? Die Wurzeln sind hier ja erstmal egal und lassen die Aufgabe nur schwer erscheinen. Wichtig ist dass bei Potenzen/Wurzeln das Assoziativgesetz und Distributivgesetz gelten.



    KErnpunkt ist die Ausklammerungen von [UP]4[/UP]√(5).


    Da im ersten Term dies nicht vorhanden ist wird [UP]4[/UP]√(10) durch den Term [UP]4[/UP]√(5)·[UP]4[/UP]√(2) ersetzt.


    Denn 10 = 5 ·2 (für die Wurzel gilt das Distributivgesetz)