Beiträge von Cepheiden

    1.) Also da alle Edelgase farblos sind ist mit "Farbe" nicht Farbe im allgemeinen gemeint.
    Ich würde sagen, dass das die stärksten Farben/Wellenlinien bei der Spektralanalyse sind.


    2.) Keine Ahnung. Warten :D
    Ich bin leider kein Chemiker.


    P.S. was ist AC? Anorganische Chemie?

    Michael ich glaube alle hier wissen was Metalle sind. :)


    Also, Metalle werden sicher NICHT in nächster Zeit von der Bildfläche verschwinden. Allerdings werden sich wohl die Anforderungen etwas ändern.
    Z.B. in der Elektotechnik werden zunehmen gute Leiter, wie Kupfer, Silber oder Gold benötigt. Insgesamt stellen Edelmetalle gute elektrische Leiter da und werden auch weiterhin benötigt (Es gibt noch andere Edelmetalle ausser den oben genannten).
    Zunehmen sind auch Legierungen und Keramiken gefragt. Keramiken werden benötigt, weil es dort Beispiele mit Supraleitenden Eigenschaften gibt. Und das auch bei "hohen" Temperaturen (ca. 70 K).
    Auch in anderen Bereichen sind Metalle sicher so schnell nicht zuersetzen, z.B. als Baumaterial (Stahl) oder in der Konstuktion von Maschinen bzw. Fahrzeugen. Die Meterialeigenschaften von Metallen sind kaum nachzubilden.


    Leider sind die Rohstoffvorrate nicht unbegrenzt und so droht natürlich irgendwann Materialmangel. Gegen dieses Problem kann man aber durch ökologische Konstruktion teilweise beheben, so dass man die Produkte leichte recyclen kann.

    Also, bei der Aufgabe ist es am einfachsten, wenn du ln x als Z substituierst.


    Z² + 3Z - 4 = 0


    Eigentlich sieht man jetzt schon, was für Z raus kommt, aber um sicher zugehen setzt du die Quadratische Lösungsformel ein. Du erhältst nun 2 Werte (z1,z2). Nun substituierst du Z=ln x zurück und erhältst 2 Gleichungen, die einfach zu lösen sind.


    Tipp, beachte den Definitionsbereich des natürlichen Logarithmus'.


    Ich denke nun hab ich schon viel zu viel verraten.

    1) Geschichtliches
    Die ersten Kernreaktoren wurden 1944 in den USA zur Gewinnung von Plutonium für den Bau von Atombomben errichtet. Auch hier war der Brennstoff natürliches Uran, der Moderator (die Bremssubstanz) Graphit. In diesen Anlagen wurde durch die Vereinigung von Neutronen mit Uran 238 das Element Plutonium hergestellt. Die dabei entstehende Wärme wurde nicht genutzt.


    2) Reaktortypen
    Sie unterscheiden sich durch die Art des verwendeten Brennstoffs, Moderators oder Kühlmittels.
    In Deutschland sind Siedewasser-, Druckwasser- und Hochtemperaturreaktoren in Betrieb.


    2a) Leichtwasserreaktoren
    Kernbrennstoff ist meist Uranoxid, das auf etwa 3 Prozent Uran 235 angereichert ist. Als Moderator und Kühlmittel zugleich kann dann Wasser (mit gewöhnlichem Wasserstoff) eingesetzt werden.


    2b) Schwerwasserreaktoren
    Reaktoren, die nicht angereichertes Natururan verwenden, können kein gewöhnliches Wasser als Moderator verwenden. In diesem Fall, würden zu viele Neutronen durch das normale Wasser absorbiert werden und so die Kettenreaktion abbrechen. In diesen Reaktortypen wird mit reinem Graphit oder so genanntem Schwerem Wasser (Deuteriumoxid) D2O – also mit dem Isotop Deuterium anstelle von Wasserstoff – moderiert.


    2c) Druckwasserreaktor
    Hier steht das Kühlwasser unter einem Überdruck von etwa 150 Atmosphären. Das Kühlwasser wird durch den Reaktorkern gepumpt und dort auf 325 °C erhitzt. Das auf diese Weise überhitzte Wasser (es kann aufgrund des Überdruckes nicht sieden) wird anschließend durch einen Dampfgenerator gepumpt, wo mit Hilfe von Wärmetauschern in einem Sekundärkreis Wasser erhitzt und in Dampf umgewandelt wird. Dieser Dampf treibt über Turbinen Generatoren an und kondensiert zu Wasser, das zurück zum Dampfgenerator gepumpt wird. Der Sekundärkreis ist vom Kühlwasser des Reaktors getrennt und daher nicht radioaktiv. Ein dritter Wasserstrom, gespeist von einem Fluss oder einem Kühlturm, dient der Dampfkondensation. Ein typischer Reaktordruckbehälter ist 15 Meter hoch und hat einen Durchmesser von fünf Metern. Seine Wandstärke beträgt 25 Zentimeter. Der Reaktorkern enthält etwa 82 Tonnen Uranoxid, das sich in dünnen, korrosionsbeständigen Röhren befindet, die zu Bündeln zusammengefasst sind.


    2d) Siedewasserreaktor
    Bei diesem Reaktor wird das Kühlwasser unter etwas geringerem Druck gehalten, so dass es im Reaktorkern siedet. Der im Reaktordruckbehälter entstehende Dampf wird direkt zur Turbine des Generators geleitet, kondensiert dann und wird zum Reaktor zurückgepumpt. Der Dampf ist dabei zwar radioaktiv, aber es gibt keinen Wärmetauscher zwischen Reaktor und Turbine, der den Wirkungsgrad verringert. Wie beim Druckwasserreaktor ist das Kühlwasser des Kondensators von diesem Kreislauf getrennt.


    2e) Brutreaktoren
    Gewöhnliche Reaktoren weisen sehr schlechten Wirkungsgrad auf: Nur etwa ein Prozent des Energiegehalts des Urans wird genutzt. Daraus resultiert das Interesse an Brutreaktoren, die mehr Kernbrennstoff produzieren, als sie verbrauchen. Erreicht wird dies durch die Abgabe von Neutronen an ein Ausgangsmaterial. Das Brüterverfahren benutzt Uran 238 als Ausgangsmaterial. Wenn Uran 238 im Reaktor Neutronen aufnimmt, wird es in das spaltbare Plutonium umgewandelt. Dieser nukleare Vorgang wird als ß-(Beta-)Zerfall bezeichnet.
    Um die Produktion von Plutonium 239 zu maximieren, muss die Geschwindigkeit der Neutronen hoch gehalten werden ( ca. Freisetzungsenergie), deshalb wird hier kein Wasser als Moderator verwendet. Als Moderator deshalb flüssiges Natrium hat sehr gute Eigenschaften bezüglich der Wärmeübertragung und einen günstigen Temperaturbereich (in der Schmelze). Der Brüter wird bei 500 °C gehalten. Seine Hauptnachteile sind seine Reaktionsfreudigkeit mit Luft und Wasser und seine radioaktive Belastung im Kreislauf.
    Schnelle Brüter produzieren etwa 20 Prozent mehr Brennstoff als sie verbrauchen. Dieser Brennstoff wird später für andere Reaktortypen verwendet.


    Ich hoffe das ist ungefähr das, was du wissen wolltest.

    Tja auf die schnelle ist das Thema etwas umfangreich. Zu welchen AKW-Typ suchst du denn was?


    Ich sell erstmal was für den gebräuchlichsten zusammen und poste es nachher. (Ich zahl zur Zeit fürs Internet :-))

    Zitat

    Zitat von Michael am 7:37 pm am Feb. 21, 2002[br]oh, wer hätte gedacht dass ich das nochmal brauchen würde :)


    also vor einem jahr hätte ich die aufgabe noch ohne probleme lösen können. jetzt jedoch musste ich feststellen ohne schule verblödet man total, zumindest man vergisst sehr viel...


    So so, der Admin hatte bei der Aufgabe Probleme. *lol*
    Na ja ich brauch das andauernd. (nur nebenbei)


    Nur der wegen der Vollständigkeit. Der Lösungsweg funktioniert nur, wenn "e" die EULERsche Zahl ist und man beim Logarithmieren den natürlichen Logarithmus nimmt.


    Achso die Betrachtung in diesem anderen Forum ist ein Tick genauer. Sie beachtet ln 0 = x als Lösung, nur sollte man besser sagen das ln 0 nicht definiert ist (Definitionsbereich).

    OK, wenn ihr das noch nicht gehabt habt. Aber eine Frage wieso bekommt ihr Aufgaben über Lehrstoff auf, den ihr noch garnicht hattet?


    Stimmt, Reduktion ist die Teilreaktion in der ein Chlor-Atom und ein Elektron zu einem einfach negativen Chlorion reagiert. Das Reduktionsmittel ist Brom (genauer das BromION).


    P.S. Mit den Oxidationszahlen ist alles klar?



    Na denn viel Spaß in der Schule :)

    Also, "Eka-Silicium" ist der Name des 1871 von Mendelejew vorhergesagten Elements 32. Es diente unteranderen zum Beweis, das sein Periodensystem der Elemente richtig ist. Und dass man durch sein "Ur-PSE" noch nicht bekannte Elemente und sogar Eigenschaften vorhersagen kann.
    Den Name leitete er wohl vom Silizium ab, das eine Periode niedriger in der 4. HG steht.
    Mehr Infos kann ich dir erst geben wenn ich mein Buch über Mendelejew wieder habe.


    Clemens Alexander Winkler nannte es später in Germanium um.
    Informationen zum Element 32:
    http://www.seilnacht.tuttlingen.com/Lexikon/32German.htm
    http://www.chemie-master.de/pse/Ge.html

    Oh óh Baerchen, das ist so einfach, dass ich nur ein paar kleine Tipps gebe.


    1) die OZ von Halogenen ist fast immer -1 (auch hier)
    2) die Summer der OZ der Ausgangs und Reaktionsprodukte müssen gleich sein.


    3) Ein Oxidationsmittel ist ein Atom, Ion oder Molekül, das Elektronen aufnimmt und dabei selbst reduziert wird.
    Das Gegenteil ist ein Reduktionsmittel.


    zu deiner 3. Frage) Schau mal unter dem Stichwort Elektronegativität nach


    Ncoh etwas zum Thema "Oxidation - Reduktion"
    http://www.fbv.fh-frankfurt.de…/ach-vorlesung/6Redox.htm


    Versuch bitte die Beispiele zu verstehen, simples abschreiben bringt dir nichts, da du es so niemals verstehen würdest.

    Hallo!
    Da hat sich wohl jemand das zu Herzen genommen, was ich in einem anderen Eintrag schreib. Danke. Auch wenn das hier keinen Unterschied macht.


    Also, frisch geschnittenes Natrium zeigt metallischen Glanz. An der feuchten Raumluft überzieht es sich innerhalb von wenigen Minuten mit einer Schicht aus Natriumhydroxid, weshalb elementares Natrium unter Hexan o. ä. gelagert wird.
    Zum Experiment, das Natrium reagiert mit dem Wasser im Papier zu Natriumhydroxid und Wasserstoff (1). Diese Reaktion ist (stark) exotherm, d.h. es wird Bindungsenergie als Wärme frei. Der freiwerdende Wasserstoff ist, wie immer, sehr reaktiv. Diese Reaktivität wird durch die frei werdende Wärme noch erhöht und der Wasserstoff reagiert mit dem Luftsauerstoff zu Wasser(dampf) [Sichtbar als helle Flamme]. Es kann natürlich noch passieren, dass das Papier (aufgrund der Wärme) anfängt zu verbrennen, aber das nur nebenbei.


    Das das Natriumhydroxid bei der Lösung in Wasser nicht ebenso reagiert wie elementares Natrium liegt daran, dass es bereits als Ion vorliegt (niedriger Energiezustand).


    Warum das in Wasser gelöste Natrium mit Phenolphthalein-Lösung eine Rotfärbung zeigt solltest du selbst wissen (Stichwort: Säure-Base und Indikator)


    Reaktionsgleichungen
    1) 2 Na + 2 H2O ==> 2 NaOH + H2


    2) NaOH + (aq) ==> Na+(aq) + OH-(aq)



    Übrigens sämtliche Alkalimetalle reagieren mit Wasser unter Bildung von elementarem Wasserstoff und des entsprechenden Alkalihydroxids. Die Reaktivität nimmt dabei mit der Periode zu; die Metalle Rubidium und Cäsium reagieren bereits beim Kontakt mit Sauerstoff explosionsartig.

    Mathe un Physik Leistungskurs und eventuell ein Naturwissenschaftliches Studium anstrebend?
    BRAVO
    Sowas wird immmer benötigt. :)


    P.S. An alle Hilfesuchenden, besonders aber Schüler bis zur 10 Klasse!!! Wenn ihr Probleme ins Forum stell, schreibt bitte die Klassenstufe mit in das Posting. Dann können wir besser Entscheiden was relevant für euch ist. Und euch nicht mit Theorien in Kontakt bringen die evtl. noch zu umfangreich sind.

    Ach so, das die Zahl vor dem Plus uder Minus-Symbol gibt den Faktor der Ladung an.


    z.B. Al3+ bedeutet, dass das Aluminium Ion 3fach positiv geladen ist. Man könnte auch Li1+ statt Li+ schreiben. Die 1 wird aber meist weggelassen. Naturwissenschaftler sind faul oder besser bequem
    :)

    Also, erst mal zu Michaels Kommentar:


    Abwählen ist eine schöne Sache. Man kann sich schnell und auf galante Weise lästige Fächer vom Hals schaffen. Sei es nun weil man sie nicht kann, sich nicht ansträngen will oder weil man einfach keinen Zugang zum Stoff findet.
    Aber Vorsicht beim abwählen.
    Bevor man Fächer wie Chemie, Biologie oder Physik aus seinem Stundenplan streicht, sollte man sich überlegen ob das wirklich eine gute Idee ist. Ich denkt da besonders an das vielgehasste Mathe. Mathe sollte man auf keinen Fall abwählen, wenn man vorhat zu studieren. Besonders in Naturwissenschaftlichen oder gar bei Ingenieur-Studiengängen ist die Mathematik eine der Grundlagen.



    Nun zu deiner Frage:


    Also, im Prinzip ist das wie bei der Bildung aller andern Ione. Nehmen wir das Beispiel Kohlenstoff (C).
    Kohlenstoff hat, als Atom, 6 Protonen (daher die Ordnungszahl 6) und 6 Elektronen. Die Neutronenanzahl interessiert uns erst mal nicht.


    Kleine Frage. Habt ihr schon das Orbitalmodell gehabt?


    Kohlenstoff steht in der 4 Hauptgruppe (nach dem nochüblichen alten PSE). Bei Elementen der 4. HG ist es allgemein schwierig zu sagen, ob die Atome 4 e- aufnehme oder abgeben, da diese Elemente keine grundlegende Tendenz für eine der Vorgänge aufweisen. So hängt es vom Reaktionspartner ab, welche Ionen gebildet werden. Zumal auch die Wertigkeit der Elemente der 4. HG schwanken kann (bei C von 4+ bis 4-).


    Also eine Formel zur Bildung eines Ions wäre z.B. für das Element Magnesium (Mg, 2.HG)


    Mg --> Mg2+ + 2e-


    Wobei Mg als Metall eine deutliche Tendenz zur Abgabe zweier Elektronen aufweist. Dies resultiert auf dem Prinzip der kleinsten Wirkung (führt jetzt zu weit).
    Man kann aber auch sagen, das die Atome bzw. Ionen den günstigsten Energiezustand annehmen wollen. Der liegt meist bei einer vollbesetzten Schale der Valenzelektronen. Daher resultiert die Tendenz von Mg 2fach positiv geladene Ionen zu bilden. Denn es ist leichter 2 Elektronen abzugeben als 6 aufzunehmen. (Aber es gibt noch andere Möglichkeiten. Die man mit Hilfe der des Orbitalmodells und der Quantenphysik erklären kann. Ich denke mal, dass das hier zu weit geht).


    Also könnte eine Möglichkeit für Kohlenstoff wie folgend aussehen:


    C + 4e- --> C4-


    Aber es gibt wie gesagt auch andere Möglichkeiten, besonders bei Kohlenstoff. Zumal Kohlenstoff meist nicht dauerhaft als Ionen vorkommen. Meist ist Kohlenstoff in Molekülen gebunden, wie z.B. bei Kohlendioxid (CO2).


    Ich hoffe ich konnte dir helfen. Wenn nicht, stell bitte deine Frage genauer. So das ich besser auf die für dich wichtigen Punkte eingehen kann.

    Was folgendes soll weis ich zwar nicht, da ich es als vollkommen überflüssig ansehe.


    Es reicht anzugeben:


    1. NST: X1 = 1;
    2. NST: X2 = a+1;


    natürlich mit Lösungsweg (1-2 Zwischenschritte reichen)


    Daraus ergeben sich folgende Integrationsintervalle:


    1. NST immer bei 1
    --> 1. Integrationsintervall I1 = [0 ; 1]
    2. NST bei a+1
    --> 2. I.-Intervall I2 = [1; a+1]
    Da a+1 < a+2
    --> 3. I.-Intervall I3 = [a+1; a+2]


    Mail mir mal bitte die Sachen mit der Fläche zwischen Graph und X-Achse.