Beiträge von Cepheiden

    Also das ist ganz leicht.
    Ich mach mal den korrekten ausführlichen weg für dich.
    Allerdings setz das etwas Diffential- und Integralrechnung vorraus. Meiner Meinung sollte das spätestens zum Abitur im Physikunterricht auch so hergeleitet werden. Lieder war das bei mir damals nicht so. Gott weiss warum.


    s=v'=a''


    bedeutet die Geschwindigkeit ist die erste Ableitung des Weges und die Beschleunigung ist die 2. Ableitung des Weges bzw. die 1. Ableitung der Geschwindigkeit nach der Zeit.


    Man geht dann den umgekehrten Weg.
    Also a --> v ---> s


    a ist wie du gesagt hast konstant, also ist die Funktion für a eine Konstant die wir mal A nennen.


    a = A
    das integrieren wir einmal nach der zeit
    s'= v' = a*t + C
    C ist eine Konstante die durch Randbedingungen gegeben wird. Bei diesem Zusammenhang ist es immer V0 0 120 km/h.


    Das Integriren wir wieder
    s= a/2 * t^2 + v0*t +D
    D ... Konstante die Durchrandbedingungen gegeben ist. D ist s0 = 0


    also s = a/2 * t^2 + v0*t +s0


    Alles nach a, umstellen und fertig


    Mit hilfe dieses Lösungsweges kann man auch bei komplexen Beschleunigungsfunktionen, z.B. a= 5*t^2 + 3*t, alles errechnen.



    P.S. bitte nie m pro S^2 sagen, falscher gehst nicht

    So erstmal solltest du testen ob du dich in Deutschland auskennst


    http://www.bundesrat.de/politix/ratemal.html



    Übrigens ausführliche Information kann man unter folgenden Links nachlesen:


    http://www.lpb.bwue.de/aktuell/bis/1_2_99/laender.pdf
    http://userpage.fu-berlin.de/~…y_Lisa/Politik.html#BuLan



    Hier nun die Tabelle im CSV-Format
    Bundesland; Hauptstadt; Einwohner (in Mio.); Ministerpräsident; Partei des MP
    Baden-Württemberg ; Stuttgart ; 10,23; Erwin Teufel; CDU
    Berlin; Berlin ; 3,48; Klaus Wowereit; SPD
    Brandenburg; Potsdam; 2,54; Matthias Platzeck; SPD
    Bremen ; Bremen; 0,68; Dr. Henning Scherf; SPD
    Freie und Hansestadt Hamburg ; Hamburg ; 1,7; Ole von Beust; SPD
    Freistaat Bayern; München; 11,86; Dr. Edmund Stoiber; CSU
    Freistaat Sachsen; Dresden; 4,61; Prof. Dr. Georg Milbradt; CDU
    Freistaat Thüringen; Erfurt; 2,53; Dr. Bernhard Vogel; CDU
    Hessen; Wiesbaden; 5,97; Roland Koch; CDU
    Mecklenburg-Vorpommern; Schwerin; 1,84; Dr. Harald Ringstorff; SPD
    Niedersachsen; Hannover; 7,65; Sigmar Gabriel; SPD
    Nordrhein-Westfalen; Düsseldorf; 17,76; Wolfgang Clement; SPD
    Rheinland-Pfalz; Mainz; 3,93; Kurt Beck; SPD
    Saarland; Saarbrücken; 1,08; Peter Müller; CDU
    Sachsen-Anhalt; Magdeburg; 2,78; Prof. Dr. Wolfgang Böhmer ; CDU
    Schleswig-Holstein; Kiel; 2,69; Heide Simonis; SPD



    BEACHTE!!! In der Tabelle sind die regierenden Pateien nicht enthalten. Irgendwas musst du ja auch noch machen ;-P

    Also die Polynomdivision geht nicht auf, das ist richtig. Du erhälst somit zwei Teil.
    1.) ein Polynom (die Asymptote, Grenzkurve)
    2.) und eine unecht gebrochnene Funktion, den Rest der Polynomdivision. Also alle Gleider, die du nicht mehr durch das Nennerpolynom teilen kannst.
    z.b. (13uv^4+20v^5) / (u^2 -uv +v^2)


    Damit ist die Polynomdivision abgeschlossen.

    Waran hängt es denn? An der Ausführung der Polynomdivision bzw. soll irgendwas bestimmtest ausgrechnet werden?


    Achso bist du sicher das die Gleichungen wie sie oben sthen richtig sind?
    oder heißt sie
    ((41u^5)-(10u^5 v)+(51u^3 v^2)-(21u^2 v^3)+(20u v^4)) / (u^2-u v+v^2)


    man beachte 20u v^4 statt 20u v^3

    Kräfte sind (immer) abhängig von Massen (siehe Formel oben), also kann man hier schlecht einen konstanten Wert für die Reibungskraft nennen. Die Reibungskraft ist wie man aus der Formel erkennt abhängig von der Reibungszahl "my".
    Die Formel oben ist auch keine Universalformel, mit ihr kannst du nur die Haft- bzw. Gleitreibung eines Körpers auf einer Unterlage bestimmen.(Du verlangtest ja nach der einfachsten Form.)


    Dein Beispiel ist allerdings komplizierter und nicht mit dieser Formel auszurechnen. In deinem Beispiel wird die Strömung einer Flüssigkeit betrachtet. Derartige Vorgänge berechnet man im Normalfall mit dem "Gestz nach Newton"


    FR = ny * A * dv / dh


    ich denke aber das ist nicht das was du wolltest, eventuell entspricht es auch noch gar nicht deinen derzeitigen Wissensstand. Ich sag das nur weil ich mit den Informationen hier nicht einschätzen welche Vorbildung du hast. Aber du scheinst 8-10 Klasse zu sein und ich denke Differenzialgleichungen wie das "Gesetz nach Newton" werden dir wenig sagen.


    Also entschuldige bitte, dass ich dir nicht helfen konnte.

    vereinfachten Formeln?
    Wie stark soll man die denn vereinfachen?
    Ihr mach doch nur klassische Physik, oder?


    Reibungsarbeit: F = my * FN
    - my .. Reibungszahl
    - FN Normalkraft (Kraft senkrecht zur Unterlage)


    Beschleunigungsarbeit: F = m *a
    - m .. Masse
    - a .. Beschleunigung
    (das sagt jedenfalls Newton :D )


    Verformungsarbeit? Für welchen Vorgang? Sicher nur für eine Feder, oder?


    Bei der Feder wäre das F = D * s (D .. Federkonstante; s.. Weg)

    Die Länge der Seiten ist gleich dem radius des Kreises/Sechsecks. Denn aus Geometrischn Betrachtungen erhält man, dass das sechseck aus 6 gleichseitigen Dreiecken (Seiten: 2xRadius, 1xSehne der Schnittpunkte bzw. Seitelänge des Sechsecks) aufgebaut ist.
    Die Höhe ist folglich r/2 bzw. s/2 (wie Matthias das schon geschrieben hatte)


    P.S. Gut das der Lehrer das erkannt hat.

    Willst du micht testen? :)


    Zu diesen Thema kann ich so nichts sagen. Ich bräuchte genauere Anhaltspunkte.
    Nur soviel Schwefel(dioxid) ist genau wie Fluor- und Chlorverbindungen eine Verunreinigung die bei der Glasherstellung entfernt werden muss.
    Dies wird heutzutage mit dem Zufügen von Kalkpulver, das die Verbinndungen bindet, und einem Elektrofilter erreicht.


    Sorry das ich da nicht helfen kann.

    1. Die Reaktion verläuft exotherm also gibt sie Energie ab (Q = -92 kJ).
    2. das Haber-Bosch-Verfahren zur Ammoniaksynthese ist eine Gleichgewichtsreaktion (Prinzip von Le Chatelier)
    folgende Maßnahmen werden deshalb auch angewand:
    - Druckerhöhung
    - Abführung der Reaktionswärme bzw. Reaktionsproduktes (Achtung! hier muss ein Kompromiss zw. Stoffumsatz und Ammoniakausbeute [niedrige Temperaturen sind gut für die Ammoniakausbeute, aber be- bzw. verhindern den Stoffumsatz )


    Das mit dem katalysator ist richtig.

    Reduktionsmittel sind Stoffe, die die Fähigkeit haben, Elektronen auf einen anderen Stoff, der dadurch reduziert wird, zu übertragen. Das Reduktionsmittel, z.B. unedles Metall, Kohlenstoff wird gleichzeitig oxidiert.
    Kohlenstoff kann aber auch reduziert werden, wie im bei der Bildung von Kohlenstoffdioxid. Letzteres ist ein sehr stabiles Molekül. Es enthält keine ungepaarten Elektronen, die leicht abgeben werden können. Aus diesem Grund ist Kohlenstoff auch reaktionsträge.
    Somit war deine Annahme richtig.


    2.) Aus Eisen-(III)-oxid (Hämatit, Roteisenstein, Fe2O3) soll Elementares Eisen gewonnen werden. In der industriellen Großproduktion geschieht das in Hochöfen (Funktionsweise erklär ich jetzt nicht).
    Die Reaktion die du haben wolltest läuft in 3 Stufen ab und lautet:


    1) 3 Fe2O3 + CO -> 2 Fe3O4 + CO2 (exotherm)


    2) Fe3O4 + CO ->3 FeO + CO2 (endotherm)


    3) FeO + CO ->Fe + CO2 (leicht exotherm)


    Bei der 3. Frage kann ich dir leider nicht weiterhelfen. (Bin leider zulange nicht mehr mit Chemie in Kontakt gekommen :) )

    Der Grund dafür liegt in der Ursache der Beschleunigung. In Körper (idealerweise eine Kugel, geringe Reibung), der auf einer liegt wird genauso, wie ein freifallener Körper, durch die Erdbeschleunigung g beschleunigt. Da dieser Wert in in Erdnähe mit h= 9,81 m/s² als konstant angesehen werden kann, ist diese Bewegung gleichmäßig beschleunugt (g=a (Beschleunigung) ändert sich nicht).


    Wenn du weiter Fragen hast steh ich gerne zur Verfügung.

    Wow, das ist definitiv kein Schulstoff, oder? Von Stabilisierungsmöglichkeiten hab ich keine Ahnung.
    Ich kann dir da leider nur empfehlen die Uni-Bibliothek aufzusuchen und da zu suchen.

    Hi,
    ein Transformator ist Gerät, das man zur Umformung elektrischer Spannungen benutzt.
    Er besteht das mindestens zwei elektrisch getrennte Drahtspulen (meist mit um einen Eisenkern gewickelt).


    Zur Umformung nutzt die Tatsache aus, dass die beiden Spulen magnetisch miteinander gekoppelt sind.
    Die Übertragung der elektrischen Energie von der ersten Spule (Primärspule) auf die zweite Spule (Sekundärspule) erfolgt durch Induktion (siehe unten).
    Grob gesehen entspricht die elektrische Spannung den Spulen der Anzahl ihrer Windungen.


    Unter Induktion versteht man die Erzeugung eines elektrischem Strom in einem Leiter, der innerhalb eines magnetischen Feldes bewegt wird.


    MfG
    Cepheiden