"talismane" aus westöstlicher divan

  • Hallo!


    Also ich habe nur das Gedicht gefunden.
    Naja, in der ersten Strophe besagt Goethe erst mal nur, dass alles Gott gehört, und dieser Macht darüber ausüben kann. In der zweiten Strophe bezeichnet er Gott als den "Gerechten". In die dritte Strophe interpretiere ich mal ganz kess, dass Goethe sein Leben in Gottes Hände gibt [...]" Gieb du meinem Weg die Richte." [...]. In der vierten Strophe vermute ich, dass Goethe in diesem Moment betet, bzw. was Goethe denkt, weiß auch Gott. In der vierten Strophe geht Goethe auf das Leben allgemein ein.


    Das wars erstmal, was ich herausbekommen habe.
    Grüße, oe-floppy