Die Ursachen des steigenden Alkoholkonsums Jugendlicher

  • Es ist nicht ungewöhnlich, wenn man einen 14-jährigen mit einer Bierflasche in der
    Hand auf der Straße lümmeln sieht, denn für fast die Hälfte aller 14-16 jährigen
    gehört es zum Alltag, Alkohol zu konsumieren. In diesem Zusammenhang stellt sich
    die Frage, wieso Jugendlich immer öfter zur Flasche greifen?
    „Alle aus sonstigen
    Schwierigkeiten zu finden. Weil sie sich ihren Problemen nicht stellen will,
    benützt sie die legale Droge Alkohol als Fluchtmittel.
    Meiner Ansicht nach gibt es viele Ursachen, wieso immer mehr Jugendliche zu Alkohol
    greifen. Ich spreche aus eigener Erfahrung, wenn ich sage, dass der Gruppenzwang
    wirklich enorm groß ist. Es ist schwer, sich der Gruppe zu widersetzen und
    deutlich „nein“ zu sagen, denn dann wird man als feige oder langweilig
    abgestempelt. Auch ich hatte schon genügend Angebote Alkohol zu trinken. Mein Nein
    musste akzeptiert werden.
    Ich denke auch, dass der Griff zur Flasche kein Ausweg aus Problemen oder
    Schwierigkeiten ist. Er ist zwar ein Fluchtversuch, aber man kommt nicht sehr weit,
    weil man irgendwann von seinen Problemen eingeholt wird. Dem Argument, dass Alkohol
    leichtfertig ausgeschenkt werde, stimme ich überhaupt nicht zu, denn in den letzten
    Jahren hat sich vieles verändert und die Geschäftsführer achten strenger darauf,
    was an wen ausgegeben wird. Doch das hindert Jugendliche nicht wirklich am Konsum
    von Alkohol, denn es gibt immer einen Weg, um an Alkohol zu gelangen. Bei den
    meisten Jugendlichen steht er ohnehin im Keller der Eltern. Genau hier sollten die
    Politiker, die immer nur große Reden schwingen, mit der Lösung dieses Problems
    ansetzen.



    so zur anmerkung ncoh ich mein das jugentliche mehr trinken als sonst wann ist doch :
    1. egal
    2.stimmt das nciht heute kommen alle nur leichter rann
    3.hat man damals keine studie darauf erstellt
    4.liegt das nciht an der jugend sondern an den jenigen ders macht!