Strömungswiderstand :
Der Strömungswiderstand ist eine Kraft , die einen Körper in einem Fluid behindert.
Die Kraft wirkt dem Gegenstand entegegen und aus diesem Grund muss er sich gegen den Strömungswiderstand der ihm entgegen kommt wehren. Hierbei spielt es aber keine Rolle, ob sich der Gegenstand durch das Fluid bewegt oder das Fluid den Gegenstand umstörmt
Im Alltag haben wir shcon alle mal gegen Strömungswiderstand angehen müssen.
Bestes Beispiel hierfür wäre ein Schwimmbecken. Wir sind im Wasser nicht in der Lage zu rennen, weil der Widerstand einfahc zu groß ist . Oder das fahren mit dem Fahrrad gegen die Windrichtung. Dabei erfahren wir auch den Widerstand.
turbulente Strömungen:
Nachdem wir nun schon wissen, dass sich nach Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit, hinter dem Ball Wirbel bilden können, betrachten wir nun den Vorgang, wenn diese Wirbel nicht ortsfest bleiben. So können sich an dem eigentlichen Ort, wo die Wirbel entstanden waren, sich neue Wirbel bilden. Dieser Vorgang läuft mehrmals ab, sodass bei turbulenten Strömungen , links und rechts vom Körper eine Wirbelstraße entsteht. (Abbildung)
Sie sind entgegengesetzt gerichtet, sodass das Strömungsfeld chaotisch wird. Das heißt die Bildung der Wirbelstraße erfolgt zufällig und ungeordnet. Es liegt immer eine Veränderung vor, kein Vorgang wiederholt sich. Auf unser Beispiel bezogen würden sich hinter dem Ball in der Luft (in diesem Falle) diese sogenannten Wirbelstraßen bilden. Der Ball müsste sich daher gegen diesen Widerstand wehren können. Abhängig ist der Wert des Strömungswiderstandes hierbei, von der Dichte des Mediums. Außerdem auch von der Geschwindigkeit und der Querschnittsfläche des Mediums.
Laminare Strömungen:
Bei den laminaren Strömungen, welche parallel zueinander verlaufen und sich nicht ineinander vermischen. wird der Strömunsgwiderstand ausschließlich durch die innere Reibung verursacht.
Die Wirbelentstehung „hängt von der Viskosität der Flüssigkeit und der Geometrie der Strömung ab.“ Die Viskosität gibt die Zähflüssigkeit eines Fluids an. Je nach dem kann das Fluid dickflüssig sein. Dies trifft dann auf, wenn auch der Wert der Viskosität steigt. In der Fachsprache spricht man hierbei auch von der inneren Reibung.