hab die tage eine mündl. prüfung in deutsch nun wollte ich mal fragen ob wann paul watzlawicks theorie bei den vorleser anwenden kann.
meiner meinung geht das , da sich beide des öfternen streiten.
es handelt sich hier um eine komplementäre beziehung bei der hanna ganz oben und michael kann unten steht.
viele kommunikationsversuche michaels scheitern, weil Hanna sich als Empfänger der Nachrichten verweigert oder das Zeichensystem wegen des Analphabetismus nicht beherrscht.
hat jemand noch mehr argumente?!
danke