Prinzip-Erläuterung von BubbleSort

  • Naja doch, die Unterschiede sind schon beträchtlich.


    Beim Mediengestalter gehts wirklich vordergründig um kreative Arbeit und alles, was damit zusammenhängt.


    Die zweite Richtung zielt mehr, wie der Name schon sagt, auf den wirtschaftlichen Aspekt hin.
    Da ist nicht viel mit Gestaltung.


    Rayne

  • Das ist mit klar, aber das ist wie der unterschied BWL und Verkehrswirtschaft oder Wirtschaftsinformatik. Ich denke da gibts genug Bereiche die sich überschneiden und mit der Whal der einen Fachrichtung ist die andere beiweitem nicht ausgeschlossen.

  • Nee, man kann beide schlecht vergleichen.


    Beim Mediengestalter muss ich wirklich gestalten (Werbung, Webseiten --> Print/Non-Print).


    Bei Medien- und Kommunikationswirtschaft geht es um Marketing, Einkauf, Ökonomie, Personal und Recht und Organisation.
    Hier arbeitet man halt in kreativen Bereichen (Werbeagenturen beispielsweise), aber hat recht wenig mit kreativer Arbeit zu tun.


    Klar wird man bestimmt auch Grundlagen der kreativen Gestaltung vermittelt bekommen, aber das dürfte eher nicht im Vordegrund stehen.


    Was also bei beiden Richtungen gleich ist, ist eventuell der Arbeitsbereich, aber nicht die eigentlichen Aufgaben.


    Rayne

  • Wenn die Aufgaben gleich wären, dann wäre es ein Studiengang. ;)


    Was ich meinte dass das wechseln da trotzdem noch recht einfach sein kann (nicht muss) und du dich in der Arbeitswelt eh verändern wirst, auch was dein Tätigkeitsfeld angeht. Ist ja nciht so als wenn du als weitere Alternative noch Germanistik oder Taxifahren studierst


    Verstehst du was ich meine?

  • Ja gut, unter diesem Aspekt dürftest du schon nicht ganz falsch liegen, aber jetzt weißt du wenigstens, was man bei Medien- und Komminikationswirtschaft behandelt ;) *g*


    Rayne