Patientenverfügung // Wichitg //

  • Liebe http://forum.abi-pur.de !
    Ich hab eine bitte an alle user hier und arbeiter !
    Ich muss bis 20.02.06 ein referat halten über Patientenverfügung.
    Und hab 3 drei fragen bekommen dich ich auch antworten muss aber leider bin ich dumm und hab keine ahnung darüber kann einer von euch mir helfen bitte ? ?(;(


    Erste frage :


    Was ist eine Patientenverfügung ?


    Zweite frage:


    Welche Bedeutung hat diese für die Vorsorgung eines Menschen im Krankenhaus ?


    Dirtte frage :


    Formuliere Sie eine Stellungnahme ?


    also wenn ihr das amchen könnt wäre das ganz nett !
    Ich könnte auch für diesen http://forum.abi-pur.de werbung machen wenn ihr die fragen antworten könnt..


    Bitte um hilfe !!!!!!!!!!!!


    hab die erste frage mal gegooglet aber die anderen kriege ich nicht und ich chekct das örgent wie auch nicht..


    hab das hier gegooglet für die erste frage :



    Eine Patientenverfügung ist eine vorsorgliche schriftliche Erklärung, durch die ein einwilligungsfähiger Mensch zum Ausdruck bringt, dass er in bestimmten Krankheitssituationen keine Behandlung mehr wünscht, wenn diese letztlich nur dazu dient, sein ohnehin bald zu Ende gehendes Leben künstlich zu verlängern.
    Sie ist eine Anweisung an die Ärzte. Darin kann jeder Mensch bestimmen, welche Behandlungsmethoden er am Ende seines Lebens wünscht oder auch nicht wünscht. Etwa keine lebenserhaltende Apparatemedizin, wenn dadurch nur noch das Leiden bis zum Tode verlängert wird. Keine Wiederbelebung nach einem Herzstillstand, wenn damit eine Schädigung des Gehirns verbunden ist. Oder den Wunsch nach Einsatz von starken Schmerzmitteln, auch wenn der Eintritt des Todes damit beschleunigt wird.



    das wars bitte um hilfe is mir sehr wichtig !!!!!! diesere referat !!!!

  • da du jetzt weisst, was eine patientenverfügung ist, kannst du auch die fragen 2 und 3 beantworten.


    so ist die patientenverfügung der schriftlich niedergelegte Wille eines patienten. ob er schmerzmittel haben will, ob er reanimiert werden soll, lebenserhaltende Maßnahmen etc.
    daraus ergibt sich, dass die behandelnden Ärzte und Schwestern im "schlimmsten" falle den patienten sterben lassen müssen.
    den familien des patienten wird hingegen verantwortung und die last von schweren entscheidungen - lebenserhaltung ja oder nein? koma ja oder nein? - abgenommen.


    und eine stellungnahme wirst du wohl selbst verfassen müssen, da "stellungnahme" eine eigene Meinung impliziert :)
    viel spaß.


    vermutlich sollte das Thema eher im Bareich Ethik zu finden sein als in der Biologie...