An die deutschen Dichter

    Hallo,


    wäre super wenn mir jemand helfen könnte und zwar hierbei:


    Wir haben das Gedicht "An die deutschen Dichter" von Georg Herwegh.Nur komme ich mit dem Gedicht überhaupt nicht zurecht und wir sollen herausfinden:
    -wie stellt Herwegh diesen deutschen Dichter die Aufgabe der Dichtung dar
    - wie beurteilt er die WIrkungsmöglichkeit der Literatur.


    habe dazu leider auch nichts im Netz gefunden...


    Vielen Dank im Voraus.


    MfG

    der fleißige deutsch-Moderator liegt leider auf der faulen haut... ähm.. nein, sein Internetanschluß liegt darnieder. sorum :D


    und mehr als suchmaschinen bemühen könnte ich bei diesem Thema auch nicht.


    ganz spontan kann ich nach dem ersten überfliegen nur sagen, dass der Dichter eben dem Volke dienen soll bzw dem Volke verpflichtet ist. und keinem Herrscher.
    Wie soll ich das sagen... erinnert mich an den "Spielmannsfluch" von In Extremo
    Des Königs Namen meldet
    Kein Lied - kein Heldenbuch
    Versunken und Vergessen
    Das ist des Spielmann´s Fluch!!