• So, bin in meinen Vorbereitungen auf die mündliche Abiprüfung bei der Induktion angelangt.


    In einer Spule (n=2000, l=3,1cm, d=4,8cm) wird die magnetische Flussdichte B=2,7*10[UP]-2[/UP]T in 2s gleichmäßig auf Null geregelt. Berechnen Sie die induzierte Spannung


    da man jetzt die Fläche berechnen muss, von der die magnetische Flussdichte durchsetzt wird, dachte ich, mann muss den Spulenquerschnitt berechnen.


    A=l*d
    A=0,031m*0,048m
    A=1,488*10[UP]-3[/UP]


    Das ganze jetzt in das Induktionsgesetz eingesetzt:
    Ui=(n*A* Δ B)/ Δ t
    Ui=(2000*1,488*10[UP]-3[/UP]*2,7*10[UP]-2[/UP]T)/2s
    Ui=0,040V



    Das Lösungsbuch von meinem Physikbuch (frei erhältlich im Internet :D ) sagt aber,
    Ui=(n*A* Δ B)/ Δ t
    Ui=(n* π *r[UP]2[/UP]* Δ B)/ Δ t
    Ui=(2000* π *(0,024m)²*2,7*10[UP]-2[/UP]T)/2s
    Ui=0,049V




    Versteh ich nicht so ganz, bei der Rechnung meines Lösungsbuches würde ja die länge l der Spule keine Rolle spielen.


    Welche Lösung ist nun richtig?

  • also ist die angabe der länge der spule in dieser aufgabe fürn arsch!?


    das würde ja wieder bedeuten dass die induzierte spannung in einer Spule immer unabhängig von ihrer länge ist. macht für mich aber irgendwie keinen sinn?