10-refarat bruce willis --> kürzen

  • hiiiiiiiii
    kann mir jemand helfen mein zusammengestelltes Refarat zu kürzen, weil ich viel zu viel habe (10-min reden[bin12])


    Eigentlich heißt er Bruce Walter Willison - inzwischen ist sein Künstlername aber zum Markenzeichen für überdurchschnittliche Actionfilme und genaugenommen ein ganz neues Action-Genre geworden.


    Papa David Willison, ein damals in Idar-Oberstein in der Pfalz stationierter GI, und Mama Marlene haben am 19. März 1955 sicherlich glücklich ihr neues Familienmitglied begrüßt, das später einmal einer der größten Filmstars der 80er und 90er werden sollte. Im Alter von zwei Jahren betrat Bruce Willis dann erstmals amerikanischen Boden, nachdem die Familie nach Penns Grove im US-Bundesstaat New Jersey umgesiedelt war. Unter den insgesamt bald drei Kindern war Bruce der älteste - und wie Nachbarn überliefern auch ganz nach dem Herrn Papa einem freundlichen Faustkampf zur argumentativen Unterstützung nicht abgeneigt... Er galt als Rabauke, was ihm aber aufgrund seiner kräftigen Statur keine schwerwiegenden Probleme bereitete. Schlimmer war da schon das Stottern, das Mitschüler - wie Kinder so sind - zu Hänseleien anregte, die Bruce entweder mit Androhung von Schlägen unterband oder eben diese Forderung mit den genannten handfesten Argumenten unterstrich. Als er angeblich sogar einmal eine Massenschlägerei ausgelöst haben sollte, flog er kurzzeitig vom College, durfte aber nach dem vehementen Einsatz seines Vaters wieder zurückkehren.


    Als "lausiger Sportler" (wie er selbst sagt) kam er zwar nicht an die Mädchen heran, die üblicherweise als erstes auf Football-Spieler ansprangen, hatte aber trotzdem bei einigen anderen einen Schlag. Nach eigener Aussage hat er den ersten Kuß mit zwölf, das erstemal Fummeln mit 13 und den ersten Sex mit 14 Jahren erfolgreich hinter sich gebracht.


    Abgesehen davon verlief seine Jugend aber weniger dem Wunschbild eines pubertierenden Jugendlichen. Nach immer häufigeren Streitereien untereinander ließen sich die Eltern letzten Endes scheiden - und sorgten so ungewollt für weitere Unsicherheit bei Bruce, die seinen Sprachfehler nur verschlimmerte. Den bekam er erst mit Hilfe einer Sprachtherapie größenteils in den Griff, die Bruce als 17jähriger mitmachte. Eine Entdeckung veränderte dann wohl entscheidend seinen weiteren Lebensweg: Als Schauspielinteressierter war er Mitglied des Schulensembles - und auf der Bühne stotterte er nicht. Damit eröffneten sich gleich mehrere Möglichkeiten durch die Schauspielerei: die lästige Sprachstörung konnte besiegt werden, Bruce konnte seinen Frust über die Scheidung der Eltern in seine Rollen einfließen lassen und so verarbeiten - und es bestand eine wegen seines unbestrittenen Talents zumindest existente Chance, reich und berühmt zu werden.


    Das Montclair State College war seine erste Station nach der High School, wo er auf der Theaterfakultät weitere Lorbeeren sammelte. Aber bereits 1977 zog es ihn in wohl bekannteste Viertel New Yorks: Hells Kitchen. In den zweit- und drittrangigen Off- und Off-Off-Broadway-Theatern spielte er sich durch zahlreiche Auftritte langsam nach oben. Der erste bescheidene Erfolg gelang ihm 1980 mit einer Nebenrolle in einer Produktion des damals recht populären deutschen Fernseh-Regisseurs Rainer Erler. 1984 dann erhielt er mit der Hauptrolle in Sam Shepards Drama "Fool for Love" endlich den Lohn für seine Anstrengungen. Über 100 Mal stand er für dieses Stück auf der Bühne und besserte nebenbei seine Kasse mit Werbeaufnahmen - unter anderem auch für Levi's Jeans - auf (wer den Spot auf Video hat: BITTE EMAIL!).


    Weitere Bekanntheit erlangte Bruce aber durch seinen Nebenjob als "Bruno, der singende Barmixer". Immer gut - für manche schon zu gut - gelaunt schüttelte er auch für einige echte Berühmtheiten den mixer und trat nebenbei als Mundharmonikaspieler und Sänger einer Rhythm- 'n' Blues-Band auf. Doch dann endlich wurde Hollywood das erstemal auf ihn aufmerksam.


    Sein Agent vermittelte ihm ein Casting für den Film "Susan...verzweifelt gesucht", bei dem er aber abgelehnt wurde. Die Bemühungen führten immerhin zu einer Nebenrolle in einer Folge der damals beliebten Serie Miami Vice. Mit rund 3000 anderen Kollegen stand er dann auf der Castingliste für eine neue Fernsehserie namens Moonlighting. Da er sich aufgrund der großen Zahl der Mitbewerber kaum Chancen ausrechnete, verlegte sich Bruce auf seine beispiellose Arroganz. Statt in der Erscheinung eines für die Serie verlangten durchtrainierten und charmanten Dressmans erschien er zum Vorstellungsgespräch mit Irokesenschnitt, Ohrringen, Kampfanzug und seinem unnachahmlichen Grinsen - und eroberte die Vertreter der Produktionsfirma im Sturm!


    Die Serie - und damit auch Bruce Willis und die Darstellerin der weiblichen Hauptrolle Cybill Shepherd - wurden praktisch über Nacht zum Hit. Die rolle des David Addison schien Bruce wie auf den Leib geschrieben; unverschämt und charmant, clever und gleichzeitig anzüglich. Zwar gestand er später, daß ihn das hohe Arbeitstempo stark unter Streß setzte, aber die rund 800.000 Mark Jahresgage versüßten sicherlich so manchen Abend... Unter anderem sollen die beiden Hauptdarsteller auch im echten Leben eine kurze Affäre gehabt haben, nach deren Ende die Arbeit sich aber immer schwieriger gestaltete.


    Bruce hatte ohnehin bereits den nächsten Schritt - nämlich die große Kinoleinwand - im Visier. Und im Gegensatz zu den meisten anderen aufstrebenden Jungschauspielern hatte er noch mehr zu bieten. Seine 1986 veröffentlichte erste CD "The Return Of Bruno" ging über eine Million mal über den Ladentisch und bescherte ihm dadurch einen bedeutenderen Bekanntheitsgrad. Bruce war einfach angesagt. Seine Chance kam dann 1987. Blake Edwards verpflichtete ihn für seine Komödie Blind Date - Verabredung mit einer Unbekannten und Bruce glänzte in seiner Rolle als smarter Geschäftsmann Walter, der von einem Schlamassel in den nächsten gerät.


    Die zweite Zusammenarbeit zwischen Blake Edwards und Bruce hingegen floppte. In Sunset - Dämmerung in Hollywood spielte er die Stummfilm-Legende Tom Mix und niemand wollte es sehen. Was den meisten Karrieren in der Anfangsphase das Genick gebrochen hätte, machte Bruce wenig aus, den der (!) Durchbruch folgte relativ schnell darauf...


    Der Polizist John McClane bescherte dem Action-Kino eine bis dahin völlig fremde, weil verwundbare und dadurch fast "normale", Heldenfigur. Die Hard - Stirb langsam prägte ein neues Genre und machte Bruce Willis als Darsteller zum Megastar. Im Gegensatz zu den anderen Action-Helden dieser Zeit marschierte John McClane nicht cool lächelnd durch die Reihen der Bösewichte und besiegte sie, ohne selbst einen Kratzer davonzutragen - nein, er litt, er wurde verletzt, er hatte Angst und das verschwitzte und blutdurchtränkte Rippen-Unterhemd war schon fast Markenzeichen für den "wahren Helden". Jedermann konnte sich mit solchen einem Helden identifizieren, der eben nicht unbesiegbar schien, obwohl natürlich trotzdem am Ende als gewinner das Schlachtfeld verließ.


    Allein in den USA besuchten weit mehr als zwölf Millionen Menschen die Kinos, um Bruce Willis durch den Wolkenkratzer rennen, klettern und schießen zu sehen, und sorgten so dafür, daß sich Die Hard - Stirb langsam monatelang in den Top 20 der Kinocharts festsetzte. Wider Erwarten bekam der Film sogar überwiegend positive Kritiken. Amerikanische wie deutsche Magazine hoben den Film aus der Masse der Action-Filme heraus und lobten vor allem die Figur des von Bruce dargestellten John McClane. Der Begriff "Achterbahnkino" war geboren.


    Wobei nicht nur Bruce Willis den Erfolg auf seine Fahnen schreiben konnte und dies auch nicht tat. Neben dem Regisseur John McTiernan, der sich vorher schon mit Filmen wie Predator einen Namen gemachte hatte ragte vor allem Alan Rickmann als Jerry Gruber, Chef der Gangster, heraus. Der erfolgreiche Shakespeare-Mime verkörperte das Böse derartig gut, daß alleine seine Präsenz auf der Leinwand schon Schaudern beim Publikum erzeugte. Der mit dem Film verbundene Karriereschub machte sich auch bei Rickmann bemerkbar, der danach sogar Kevin Costner in dessen Film Robin Hood locker an die Wand spielte. Und selbst der Kameramann von Die Hard - Stirb langsam konnte den Erfolg des Films für sich als Startschuß umsetzen: Jan DeBont hatte einige Jahre später auch selbst als Regisseur mit Speed einen Kinohit (über die Fortsetzung sollte lieber geschwiegen werden). Am meisten aber profitierte natürlich der Hauptdarsteller Bruce Willis von dem Kassenknüller. Er war schlagartig einer der erfolgreichsten Action-Helden geworden und wurde in einer Reihe mit den damals bereits etablierten - wie zum Beispiel Stallone oder Schwarzenegger - genannt.


    So erfolgreich Bruce mit Die Hard - Stirb langsam und folgenden Action-Filmen war, so zum Teil verheerend floppten seine ambitionierten Charakter-Darstellungen. Allerdings lag das nicht an Bruce selbst, dem stets gutes schauspielerisches Können attestiert wurde - die Filme wollte niemand sehen. In Country, Fegefeuer der Eitelkeiten, Tödliche Gedanken und Billy Bathgate waren allesamt Geschichten, in denen Bruce Willis ordentliche Arbeit ablieferte, in den Kinos jedoch floppten alle Filme. Am meisten schmerzte Bruce jedoch der Mißerfolg von Hudson Hawk, bei dem er so ziemlich überall die Finger mit im Spiel hatte. Obwohl der Film an sich gar nicht o schlecht ist, lockte er doch kaum Zuschauer in die Kinos. In den USA bereits als gescheitert erklärt, lief es in Europa auch nicht viel besser. Inzwischen erfreut sich der Film, bei dem Bruce Willis die größten Teile des Soundtracks übrigens selbst gesungen hat, zwar wachsender Beliebtheit durch diverse Ausstrahlungen im Fernsehen, ein finanzieller Erfolg allerdings war er bei weitem nicht.

  • Doch auch diese Serie von Mißerfolgen konnte Bruce Willis' Weg nicht stoppen. Schon 1991 gelang ihm mit Last Boy Scout ein viel beachtetes - und auch finanziell erfolgreiches - Comeback und festigte seinen Ruf als Action-Held. Doch auch im Komödienfach konnte Bruce in Der Tod steht ihr gut glänzen und wurde wieder von den Medien und den Fans gefeiert. Zwar ließen die Besucherzahlen anschließend mit Tödliche Nähe und North wieder deutlich nach, seine Karriere bekam Bruce aber jetzt "endlich" in den Griff. Color of night gehört sicherlich nicht zu den besten Filmen der Kinogeschichte, die Aussicht darauf, einen Action-Helden und die exotische Schönheit Jane March nackt auf der Leinwand im Clinch zu sehen, ließ das Publikum aber trotzdem in Kinos gehen. In Folge dessen stieg Bruce Popularität wieder sprunghaft an.


    Den Höhepunkt - und das verstummen so ziemlich aller Kritiker an seiner Arbeit - erreichte Bruce Willis dann endlich mit seinem Auftritt in dem neuen Kultfilm Pulp Fiction. Bei den Filmfestspielen in Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichnet markierte der skurrile Film für alle Beteiligten einen großen Schritt nach vorn. Regisseur Quentin Tarrantino gilt seitdem als Kultstar und Hollywoods neuer Wunderknabe, John Travolta avancierte erneut zum Superstar (nachdem es nach Saturday Night in den 70ern wieder still geworden war) und Bruce etablierte sich endgültig in der ersten Reihe der Superstars. Plötzlich hatten es selbst die hartnäckigsten Kritiker schon immer gewußt, wie gut dieser Schauspieler eigentlich schon immer gewesen ist...


    Zum Glück enttäuschte danach nicht der inzwischen dritte Teil von Die Hard - Stirb langsam, der 1995 in die Kinos kam; eine sonst meistens übliche Verschlechterung bei Fortsetzungen erfolgreicher Filme blieb hier aus. Stirb langsam - jetzt erst recht wurde ein Knüller und übertraf die ersten beiden Teile nochmals an Action, Spannung und Unterhaltung. Bruce hatte jetzt ein Gespür für die richtigen Filme und die richtigen Rollen entwickelt. Die folgenden Filme wie 12 Monkeys und Das fünfte Element zeigen einen ausgezeichneten Bruce Willis, der in seiner Darstellung fast perfekt ist und dabei so natürlich wirkt, daß ihm der Charakter, den er spielt, tatsächlich abgekauft wird. Die Erfolge an den Kinokassen unterstrichen nun auch Bruce' Stellung unter den Megastars des heutigen Kinos. Seine letzten Filme Mercury Puzzle und allen voran Armageddon bescherten ihm weitere Erfolge.


    Sein Privatleben hatte - wie auch die Schauspielkarriere - einige Knicke. Als Macho mit Herz und ständiger Ironie von den Fans verehrt hatte er wenig Probleme, diverse schönheiten um den kleinen Finger zu wickeln. Häufig wechselnde Affären bestimmten das Liebesleben auch noch, als die Karriere bereits kräftig wuchs. Die Presse freute sich offensichtlich über dieses scheinbare Dauerereignis, über das so trefflich geschrieben werden konnte - und auch Bruce profitierte trotz aller Abneigung gegen die Presse und ihm auflauernde Fotografen von der ständigen Präsenz in den Klatschspalten.


    Seinen Ruf als Rauhbein polierte er durch handfeste Auseinandersetzungen mit allzu aufdringlichen reportern immer wieder - gewollt oder ungewollt - auf, und Schnappschüsse von ihm mit einer neuen Schönheit im Arm verkauften sich für die Paparazzi sehr gut. Daß er außerdem nichts gegen den einen oder anderen Schluck harten Alkohols hatte und auf Feten kräftig mitmischte, unterstützte zusätzlich den Eindruck, daß dieser Mann jeden Cent wert war, den Reporter mit Ihren Zeitungen einnahmen.


    Doch das alles änderte sich schlagartig, als Bruce die Verlobte seines Freundes und Schauspielkollegen Emilio Estevez kennenlernte. Er verliebte sich Hals über Kopf in Demi Moore, die bis dahin bestenfalls als Starlet ein paar eingeweihten Insidern bekannt und weit entfernt von einer internationalen Karriere war. Vier Monate lang warb Bruce Willis um Demi, bis sie sich endlich erweichen ließ. 1987 heirateten beide in Las Vegas und bekamen etwas später die erste Tochter: Rumer Glen.


    Die Familie veränderte Bruce Willis' Lebenswandel komplett. Statt Frauenheld und Gewohnheitstrinker war er nun zum liebevollen Familienvater geworden, der sich aufopferungsvoll um Frau und Kind kümmerte und praktisch keinen Tropfen Alkohol mehr trank. Er selbst sagt, daß ihn wohl die Ehe mit Demi Moore im letzten Moment davor bewahrt hat, endgültig dem Alkohol zu verfallen. "Entweder man macht Karriere, oder man geht den Bach runter".


    Er machte Karriere, trainierte wieder und brachte seinen Körper in Form. Auch daran war Demi Moore nicht unwesentlich beteiligt. Einem Reporter erklärte Bruce einmal: "Daß ich in körperlich besserer Verfassung bin, hat nur indirekt mit den Nacktszenen (für Color of Night) zu tun. Meine Frau begann nach der Geburt unserer zweiten Tochter, hart zu trainieren, und da bekam ich ein schlechtes gewissen. Ich konnte doch nicht den ganzen Tag im Haus rumhängen und Kuchen mampfen!" Und Demi Moore wurde mehr als nur seine Ehefrau; sie war für Bruce Freundin, Antreiber und Berater.


    Die Kehrseite der Medaille war natürlich, daß die Presse mit dem glücklichen und "normalen" Leben des Bruce Willis nicht mehr so viel zu schreiben hatte wie noch zu seiner Skandalzeit - also dichteten sie ihm Geschichten an. Immer wieder wurden ihm Verhältnisse zu seinen Filmpartnerinnen untergeschoben. Das ging sogar soweit, daß einige Blätter behaupteten, Demi Moore persönlich habe bei der Besetzungsliste von Hudson Hawk ihre Hände im Spiel gehabt. Anstelle der attraktiven Marushka Detmers, die besonders für ihre erotischen Auftritte berühmt war, übernahm die eher etwas spröde wirkende Andie MacDowell die Rolle an der Seite von Bruce.


    Natürlich wurden auch Demi Moore diverse Affären unterstellt - die bekannteste wohl mit dem neuen Darling aller Teenager Leonardo DiCaprio. Der beteuerte zwar, daß sie "nur" zusammen gegessen und dann mit Freunden einen Film gesehen hätten, ganz ausräumen ließen sich die gerüchte aber nicht. Auch nicht die Unterstellung, daß Bruce mit dem wachsenden Erfolg seiner Frau anfangs nicht zurecht kam. 1993 maulte er: "Ich will nicht, daß meine Töchter in Hotels und an drehorten aufwachsen. Demi soll zu Hause bleiben und ihnen eine gute Mutter sein." Ihre Mutter jedoch sagte schon früh, daß in dieser Ehe eigentlich Demi die Hosen anhatte.


    Die Vorzüge seiner schauspielenden Ehefrau genoß Bruce zum erstenmal, als sie sich auf den vermeintlichen Skandalfilm Striptease vorbereitete. Jede Szene will geprobt sein, vor allem wenn es ein Striptease sein soll. Bruce erzählte irgendwann einmal grinsend: "Das hat für mich gewisse Vorteile. Sie probt jeden Abend im Schlafzimmer so lange, bis sich bei mir in der Hose Begeisterung zeigt." Bruce lernte nach und nach mit der erfolgreichen Karriere seiner Frau umzugehen und die Wogen glätteten sich - fürs erste. Nebenbei störte es auch nicht besonders, daß nun beide zu den bestbezahltesten Schauspielern zählten. "Niemand in Hollywood bekommt soviel Geld, wenn er es nicht wert ist", erzählte Bruce einmal, "nehmen wir zum Beispiel die drei Stirb langsam-Filme: Sie spielten weltweit mehr als eine Milliarde Dollar ein! Ich bin also jeden Cent meiner erhaltenen Gage wert. Oder etwa nicht?"


    Ende Juni 1998 allerdings wurde die Trennung des scheinbar untrennbaren Paares bekanntgegeben. Fast ein Jahr lang spekulierten die Medien über eine Trennung auf Zeit und es sah auch mehrfach danach aus, daß sich beide nochmals zusammenraufen würden. Mitte 1999 allerdings ist Demi Moore - angeblich - von ihrem neuen Lover, einem Karatelehrer, zum vierten Mal schwanger, und auch Bruce Willis soll schon wieder die eine oder andere neue Freundin gefunden haben.


    es ist glaube ich schon älter (das refartat)

  • Zitat

    kann mir jemand helfen mein zusammengestelltes Refarat zu kürzen, weil ich viel zu viel habe

    ?? 8o


    Also wenn du schon das Referat aus dem Internet kopierst, dann kannst du doch wohl erstmal selbst ein bisschen Zeit zum Kürzen reinstecken. ;)
    Wenn dein Referat nur 10 mn dauern soll, dann sage kurz was zu seiner Kindheit (wo, wann geboren; wie und wo aufgewachsen). Dann wie er zur Schauspielerei gekommen ist und vielleicht ein paar wichtige Frauen in seinem Leben.


    Danach kannst du dann auf seine Filme umleiten, wo du 1-2 Filme (zum Beispiel den 1. Teil von Stirb langsam, den du ja eigentlich noch gar nicht kennen solltest in deinem Alter :rolleyes: ) hervorhebst, die das Kino maßgeblich beeinflusst haben. Die anderen Filme solltest du nur nennen.


    Damit dürften 10 min schon sehr schnell gefüllt sein.



    Mal ein Hinweis:


    Hier siehst du mal wie man stark kürzen könnte (das rot kann alles weg, mindestens):


    Eigentlich heißt er Bruce Walter Willison - inzwischen ist sein Künstlername aber zum Markenzeichen für überdurchschnittliche Actionfilme und genaugenommen ein ganz neues Action-Genre geworden.


    Papa David Willison, ein damals in Idar-Oberstein in der Pfalz stationierter GI, und Mama Marlene haben am 19. März 1955 sicherlich glücklich ihr neues Familienmitglied begrüßt, das später einmal einer der größten Filmstars der 80er und 90er werden sollte. Im Alter von zwei Jahren betrat Bruce Willis dann erstmals amerikanischen Boden, nachdem die Familie nach Penns Grove im US-Bundesstaat New Jersey umgesiedelt war. Unter den insgesamt bald drei Kindern war Bruce der älteste - und wie Nachbarn überliefern auch ganz nach dem Herrn Papa einem freundlichen Faustkampf zur argumentativen Unterstützung nicht abgeneigt... Er galt als Rabauke, was ihm aber aufgrund seiner kräftigen Statur keine schwerwiegenden Probleme bereitete. Schlimmer war da schon das Stottern, das Mitschüler - wie Kinder so sind - zu Hänseleien anregte, die Bruce entweder mit Androhung von Schlägen unterband oder eben diese Forderung mit den genannten handfesten Argumenten unterstrich. Als er angeblich sogar einmal eine Massenschlägerei ausgelöst haben sollte, flog er kurzzeitig vom College, durfte aber nach dem vehementen Einsatz seines Vaters wieder zurückkehren.


    Als "lausiger Sportler" (wie er selbst sagt) kam er zwar nicht an die Mädchen heran, die üblicherweise als erstes auf Football-Spieler ansprangen, hatte aber trotzdem bei einigen anderen einen Schlag. Nach eigener Aussage hat er den ersten Kuß mit zwölf, das erstemal Fummeln mit 13 und den ersten Sex mit 14 Jahren erfolgreich hinter sich gebracht.


    Abgesehen davon verlief seine Jugend aber weniger dem Wunschbild eines pubertierenden Jugendlichen. Nach immer häufigeren Streitereien untereinander ließen sich die Eltern letzten Endes scheiden - und sorgten so ungewollt für weitere Unsicherheit bei Bruce , die seinen Sprachfehler nur verschlimmerte. Den bekam er erst mit Hilfe einer Sprachtherapie größenteils in den Griff, die Bruce als 17jähriger mitmachte. Eine Entdeckung veränderte dann wohl entscheidend seinen weiteren Lebensweg: Als Schauspielinteressierter war er Mitglied des Schulensembles - und auf der Bühne stotterte er nicht. Damit eröffneten sich gleich mehrere Möglichkeiten durch die Schauspielerei: die lästige Sprachstörung konnte besiegt werden, Bruce konnte seinen Frust über die Scheidung der Eltern in seine Rollen einfließen lassen und so verarbeiten - und es bestand eine wegen seines unbestrittenen Talents zumindest existente Chance, reich und berühmt zu werden.


    Und noch viel merh zusammen fassen und kürzen.
    Fange erstmal selbst an.

  • also ich hab mal was zusammengefaßt und geändert und was dazugemacht:


    Geburtsname: Bruce Walter Willison
    Geburtstag: 19. März 1955
    Geburtsort: Idar-Oberstein, Deutschland Eltern:
    Vater David war 1955 als amerikanischer GI in Deutschland stationiert,
    Mutter Marlene stammt aus Kassel
    Größe:1,78 Meter
    Haarfarbe: dunkelblond
    Augenfarbe: blau
    Familie: mit (Ex-)Frau Demi Moore hat Bruce drei Kinder: Rumer Glen, Scout Larue und Tallulah Bell


    Papa David Willison, ein damals in Idar-Oberstein in der Pfalz stationierter GI, und Mama Marlene haben am 19. März 1955 sicherlich glücklich ihr neues Familienmitglied begrüßt, das später einmal einer der größten Filmstars der 80er und 90er werden sollte. Im Alter von zwei Jahren betrat Bruce Willis dann erstmals amerikanischen Boden, nachdem die Familie nach Penns Grove im US-Bundesstaat New Jersey umgesiedelt war. Unter den insgesamt bald drei Kindern war Bruce der älteste - Er galt als Rabauke, was ihm aber aufgrund seiner kräftigen Statur keine schwerwiegenden Probleme bereitete. Schlimmer war da schon das Stottern, das Mitschüler - wie Kinder so sind - zu Hänseleien anregte, die Bruce entweder mit Androhung von Schlägen unterband oder eben diese Forderung mit den genannten handfesten Argumenten unterstrich. Als er angeblich sogar einmal eine Massenschlägerei ausgelöst haben sollte, flog er kurzzeitig vom College, durfte aber nach dem vehementen Einsatz seines Vaters wieder zurückkehren.
    Nach immer häufigeren Streitereien untereinander ließen sich die Eltern letzten Endes scheiden - und sorgten so ungewollt für weitere Unsicherheit bei Bruce, die seinen Sprachfehler nur verschlimmerte. Den bekam er erst mit Hilfe einer Sprachtherapie größenteils in den Griff, die Bruce als 17jähriger mitmachte. Eine Entdeckung veränderte dann wohl entscheidend seinen weiteren Lebensweg: Als Schauspielinteressierter war er Mitglied des Schulensembles - und auf der Bühne stotterte er nicht. Damit eröffneten sich gleich mehrere Möglichkeiten durch die Schauspielerei: die lästige Sprachstörung konnte besiegt werden, Bruce konnte seinen Frust über die Scheidung der Eltern in seine Rollen einfließen lassen und so verarbeiten - und es bestand eine wegen seines unbestrittenen Talents zumindest existente Chance, reich und berühmt zu werden
    Bereits 1977 zog es ihn in wohl bekannteste Viertel New Yorks: Hells Kitchen. In den zweit- und drittrangigen Off- und Off-Off-Broadway-Theatern spielte er sich durch zahlreiche Auftritte langsam nach oben. Der erste bescheidene Erfolg gelang ihm 1980 mit einer Nebenrolle in einer Produktion des damals recht populären deutschen Fernseh-Regisseurs Rainer Erler. 1984 dann erhielt er mit der Hauptrolle in Sam Shepards Drama "Fool for Love" endlich den Lohn für seine Anstrengungen. Über 100 Mal stand er für dieses Stück auf der Bühne und besserte nebenbei seine Kasse mit Werbeaufnahmen



    Seine nächsten Erfahrungen als Schauspieler sammelte er an New Yorker Theatern und als Darstellerin Werbespots. Ab 1985 spielte er die Hauptrolle in der Detektivserie Das Model und der Schnüffler, die u. a. mit einem Emmy und einem Golden Globe ausgezeichnet wurde. Nebenbei war er zu dieser Zeit als Sänger tätig und erhielt für sein Album The Return of Bruno Platin.
    Es folgten zwei Zusammenarbeiten mit der Regie-Legende Blake Edwards, bevor ihm 1988 mit dem Blockbuster Stirb langsam (neben Alan Rickman) der endgültige Durchbruch gelang. Die Rolle des Polizisten John McClane, der nur seine eigenen Regeln befolgt und immer einen lockeren Spruch auf den Lippen hat, war Willis wie auf den Leib geschneidert und machte ihn zum gefeierten Actionfilm-Star.
    Abgesehen von Stirb langsam 2 hatte er bis Mitte der 1990er jedoch nur wenige kommerzielle Erfolge, was u.a. auch daran lag, dass er durch Rollen wie in Kuck mal, wer da spricht (Stimme des Babys) und Der Tod steht ihr gut versuchte, sein Action-Image loszuwerden.
    Dies alles änderte sich 1994, als Willis von Quentin Tarantino für Pulp Fiction besetzt wurde und für seine Darstellung des Boxers Butch viel Kritikerlob erntete. Es folgten die Erfolgsfilme Stirb langsam 3, Twelve Monkeys (in dem er sich von seiner philosophisch-psychologischen Seite zeigt), Last Man Standing, Armageddon und Das fünfte Element. Im Anschluss an diesen beispiellosen Höhenflug widmete er sich mit The Sixth Sense, The Kid und Keine halben Sachen verstärkt den Genres Drama und Komödie.
    Nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 kündigte Willis an, er werde nie wieder in einem Action-Film mitwirken. Allerdings wurde dieses Vorhaben relativ schnell wieder verworfen und nach langen Diskussionen und Verhandlungen erklärte er sich 2003 dazu bereit, einen vierten Stirb langsam-Film zu drehen.
    Neben seiner Filmkarriere ist Willis auch als Theaterschauspieler und Produzent tätig. Für Aufsehen sorgte der Republikaner und Bush-Freund 2003, als er sich bereit erklärte, als Soldat in den Irak-Krieg zu ziehen, was er aber nicht tat. Mit der Schauspielerin Demi Moore, mit der er von 1987 bis 2000 verheiratet war, hat Bruce Willis drei Kinder. Sein Markenzeichen ist seine Glatze.
    Des Weiteren ist Bruce Willis wie viele Künstler Linkshänder und hat früher auf Grund der Umschulung auf die rechte Hand gestottert. Willis ist Mitbesitzer der Restaurantkette Planet Hollywood.


    ist da irgendetwas falsch oder stimmt die reihenfolge nicht?

  • Der Text ist weder falsch noch stimmt die Reihenfolge nicht. Insoweit ist also alles in Ordnung. Nur leider merkt man, dass der Text mit Sicherheit nicht von dir geschrieben wurde. Er vermittelt den Stil eines Textes einer Klatschzeitschrift. Das beginnt schon bei dem ersten Satz, der mit "Papa" anfängt. Zwar bietet sich ein solcher Anfang an, nur leider nicht in diesem Zusammenhang. Des weiteren ist teilweise kein geschickter Übergang zwischen den Informationen des Textes gewählt. Um genau zu sein: Es ist kein flüssiger Text in angenehm zu lesenden Deutsch, sondern eine Aufzählung von Tatsachen, in grausamsten Klatschspalten-Stil.


    Ich kann dir nur empfehlen die wichtigsten Informationen aus den Text zu schreiben, und alles selbst zu formulieren. Den ersten Satz könntest du dann so schreiben:
    "Bruce Willis wurde am 19. 03. 1955 als Sohn von David und Marlene Willison in Idar-Oberstein geboren."
    Du musst nicht alle Informationen verwenden. Manchmal ist Weniger oft mehr.


    Ach ja: Die Restaurantkette "Planet Hollywood" ist seit ein paar Jahren insolvent.


    MfG

  • ich hab nicht viel verändert, weil ich nicht immer noch nicht richtig verstehe was du meinst.


    Geburtsname: Bruce Walter Willison
    Geburtstag: 19. März 1955
    Geburtsort: Idar-Oberstein, Deutschland Eltern:
    Vater David war 1955 als amerikanischer GI in Deutschland stationiert,
    Mutter Marlene stammt aus Kassel
    Größe:1,78 Meter
    Haarfarbe: dunkelblond
    Augenfarbe: blau
    Familie: mit (Ex-)Frau Demi Moore hat Bruce drei Kinder: Rumer Glen, Scout Larue und Tallulah Bell
    ->das schreibe ich auf die Tafel


    Vater David Willison, ein damals in Idar-Oberstein in der Pfalz stationierter GI, und Mutter Marlene haben am 19. März 1955 Bruce Walter Willison geboren. Im Alter von zwei Jahren zog Bruce Willis nach Amerika um, nachdem die Familie nach Penns Grove im US-Bundesstaat New Jersey umgezogen war. Unter den insgesamt bald drei Kindern war Bruce der älteste. Er galt als Rabauke, was ihm aber aufgrund seiner kräftigen Statur keine schwerwiegenden Probleme bereitete. Schlimmer war da schon das Stottern, das Mitschüler zum Hänseleien anregte, die Bruce entweder mit Androhung von Schlägen unterband oder eben diese Forderung mit den genannten handfesten Argumenten unterstrich.
    Nach immer häufigeren Streitereien untereinander ließen sich die Eltern letzten Endes scheiden und sorgten so ungewollt für weitere Unsicherheit bei Bruce, die sein Stottern nur verschlimmerte. Den bekam er erst mit Hilfe einer Sprachtherapie großteils in den Griff, die Bruce als 17jähriger mitmachte. Eine Entdeckung veränderte dann wohl entscheidend seinen weiteren Lebensweg: Als Schauspielinteressierter war er Mitglied des Schulensembles und auf der Bühne stotterte er nicht. Damit eröffneten sich gleich mehrere Möglichkeiten durch die Schauspielerei: die lästige Sprachstörung konnte besiegt werden, Bruce konnte seinen Frust über die Scheidung der Eltern in seine Rollen einfließen lassen und so.
    Bereits 1977 zog es ihn in das New Yorker Viertel Hells Kitschen. In den zweit- und drittrangigen Off- und Off-Off-Broadway-Theatern spielte er sich durch zahlreiche Auftritte langsam nach oben. Der erste bescheidene Erfolg gelang ihm 1980 mit einer Nebenrolle in einer Produktion des damals recht populären deutschen Fernseh-Regisseurs Rainer Erler. 1984 dann erhielt er mit der Hauptrolle in Sam Shepards Drama "Fool for Love" endlich den Lohn für seine Anstrengungen. Über 100 Mal stand er für dieses Stück auf der Bühne und besserte nebenbei seine Geld mit Werbeaufnahmen.



    Seine nächsten Erfahrungen als Schauspieler sammelte er an New Yorker Theatern und als Darsteller in Werbespots. Ab 1985 spielte er die Hauptrolle in der Detektivserie „Das Model und der Schnüffler“, die u. a. mit einem Emmy und einem Golden Globe ausgezeichnet wurde. Nebenbei war er zu dieser Zeit als Sänger tätig und erhielt für sein Album „The Return of Bruno“ Platin.
    Es folgten zwei Zusammenarbeiten mit der Regie-Legende Blake Edwards, bevor ihm 1988 mit dem Blockbuster Stirb langsam (neben Alan Rickman) der endgültige Durchbruch gelang. Die Rolle des Polizisten John McClane, der nur seine eigenen Regeln befolgt und immer einen lockeren Spruch auf den Lippen hat, war Willis wie auf den Leib geschneidert und machte ihn zum Actionfilm-Star.
    Abgesehen von Stirb langsam 2 hatte er bis Mitte der 1990er jedoch nur wenige kommerzielle Erfolge, was u.a. auch daran lag, dass er durch Rollen wie in „Kuck mal, wer da spricht“ (Stimme des Babys) und „Der Tod steht ihr gut“ versuchte, sein Action-Image loszuwerden.
    Dies alles änderte sich 1994, als Willis von Quentin Tarantino für „Pulp Fiction“ besetzt wurde und für seine Darstellung des Boxers Butch viel Kritikerlob erntete. Es folgten die Erfolgsfilme „Stirb langsam 3“, „Twelve Monkeys“ (in dem er sich von seiner philosophisch-psychologischen Seite zeigt), „Last Man Standing“, „Armageddon“ und „Das fünfte Element“. Im Anschluss an diesen beispiellosen Höhenflug widmete er sich mit „The Sixth Sense“, „The Kid“ und „Keine halben Sachen“ verstärkt den Genres Drama und Komödie. E
    Nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 kündigte Willis an, er werde nie wieder in einem Action-Film mitwirken. Allerdings wurde dieses Vorhaben relativ schnell wieder verworfen und nach langen Diskussionen und Verhandlungen erklärte er sich 2003 dazu bereit, einen vierten Stirb langsam-Film zu drehen.
    Neben seiner Filmkarriere ist Willis auch als Theaterschauspieler und Produzent tätig. Für Aufsehen sorgte der Republikaner und Bush-Freund 2003, als er sich bereit erklärte, als Soldat in den Irak-Krieg zu ziehen, was er aber nicht tat. Mit der Schauspielerin Demi Moore, mit der er von 1987 bis 2000 verheiratet war, hat Bruce Willis drei Kinder. Sein Markenzeichen ist seine Glatze.


    ich werd auch die ganzen filme die er gedreht hat auf ein overhad-projektor zeigen und am schluss eine kurze inhaltsangabe von Stirb- langsam (weil das sein eigendlich erster erfolgreichster film war) und einen 2-min ausschnitt aussuchen der mir gefällt und sein schauspielerischen können zeigt

  • Vater David Willison, ein damals in Idar-Oberstein in der Pfalz stationierter GI, und Mutter Marlene haben am 19. März 1955 Bruce Walter Willison geboren. Im Alter von zwei Jahren kam Bruce erstmals nach Amerika , nachdem seine Familie nach Penns Grove im US-Bundesstaat New Jersey umgezogen war. Bruce war der Älteste von 3 Kindern. Er galt als Rabauke, was ihm aber aufgrund seiner kräftigen Statur keine schwerwiegenden Probleme bereitete. Schlimmer war da schon das Stottern, das Mitschüler zum Hänseleien anregte, die Bruce entweder mit Androhung von Schlägen unterband oder eben diese Forderung mit den genannten handfesten Argumenten unterstrich. Hier ist das Problem: Genau so redet kein Zwölfjähriger.
    Nach immer häufigeren Streitereien untereinander ließen sich die Eltern ( letzten Endes ) scheiden und sorgten so ungewollt für weitere Unsicherheit bei Bruce, die sein Stottern nur verschlimmerte. Das bekam er erst mit Hilfe einer Sprachtherapie großteils in den Griff, die Bruce als 17jähriger mitmachte. Eine Entdeckung veränderte dann wohl entscheidend seinen weiteren Lebensweg: Als Schauspielinteressierter war er Mitglied des Schulensembles und auf der Bühne stotterte er nicht. Damit eröffneten sich gleich mehrere Möglichkeiten durch die Schauspielerei: die lästige Sprachstörung konnte besiegt werden, Bruce konnte seinen Frust über die Scheidung der Eltern in seine Rollen einfließen lassen und so. Bitte so etwas nicht.
    Bereits 1977 zog es ihn in das New Yorker Viertel Hells Kitschen Ich sage mal: "Kitchen". . In den zweit- und drittrangigen Off- und Off-Off-Broadway-Theatern Wieder das Gleiche: Das ist Kaffeeklatsch-Deutsch. Zudem wirst du wohl kaum wissen, was ein Off-Off-Broadway-Theater ist. spielte er sich durch zahlreiche Auftritte langsam nach oben. Der erste bescheidene Erfolg gelang ihm 1980 mit einer Nebenrolle in einer Produktion des damals recht populären deutschen Fernseh-Regisseurs Rainer Erler. 1984 dann erhielt er mit der Hauptrolle in Sam Shepards Drama "Fool for Love" endlich den Lohn für seine Anstrengungen. Über 100 Mal stand er für dieses Stück auf der Bühne und besserte nebenbei seine Geld mit Werbeaufnahmen.



    Seine nächsten Erfahrungen als Schauspieler sammelte er an New Yorker Theatern und als Darsteller in Werbespots. Ab 1985 spielte er die Hauptrolle in der Detektivserie „Das Model und der Schnüffler“, die u. a. mit einem Emmy und einem Golden Globe ausgezeichnet wurde. Nebenbei war er zu dieser Zeit als Sänger tätig und erhielt für sein Album „The Return of Bruno“ Platin. Günstig wäre es noch zu erwähnen, was mit Platin gemeint ist. Es könnte sich ja auch um einen Sack voll Platin handeln, oder das Urmeter...
    Es folgten zwei Zusammenarbeiten mit der Regie-Legende Blake Edwards Regielegende... Eine Frage: Kennst du den? Kennen diesen Regisseur deine Mitschüler? Welche Filme waren denn seine Bedeutendsten? Die "Legende" würde ich herausstreichen. , bevor ihm 1988 mit dem Blockbuster Stirb langsam (neben Alan Rickman) der endgültige Durchbruch gelang. Die Rolle des Polizisten John McClane, der nur seine eigenen Regeln befolgt und immer einen lockeren Spruch auf den Lippen hat, war Willis wie auf den Leib geschneidert und machte ihn zum Actionfilm-Star.
    Abgesehen von Stirb langsam 2 hatte er bis Mitte der 1990er jedoch nur wenige kommerzielle Erfolge, was u.a. auch daran lag, dass er durch Rollen wie in „Kuck mal, wer da spricht“ (Stimme des Babys) und „Der Tod steht ihr gut“ versuchte, sein Action-Image loszuwerden.
    Dies alles änderte sich 1994, als Willis von Quentin Tarantino für „Pulp Fiction“ besetzt wurde und für seine Darstellung des Boxers Butch viel Kritikerlob erntete. Es folgten die Erfolgsfilme „Stirb langsam 3“, „Twelve Monkeys“ (in dem er sich von seiner philosophisch-psychologischen Seite zeigt), „Last Man Standing“, „Armageddon“ und „Das fünfte Element“. Im Anschluss an diesen beispiellosen Höhenflug widmete er sich mit „The Sixth Sense“, „The Kid“ und „Keine halben Sachen“ verstärkt den Genres Drama und Komödie.
    Nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 kündigte Willis an, er werde nie wieder in einem Action-Film mitwirken. Allerdings wurde dieses Vorhaben relativ schnell wieder verworfen und nach langen Diskussionen und Verhandlungen erklärte er sich 2003 dazu bereit, einen vierten Stirb langsam-Film zu drehen.
    Neben seiner Filmkarriere ist Willis auch als Theaterschauspieler und Produzent tätig. Für Aufsehen sorgte der Republikaner und Bush-Freund 2003, als er sich bereit erklärte, als Soldat in den Irak-Krieg zu ziehen, was er aber nicht tat. Kurz gesagt: Blabla. Mit der Schauspielerin Demi Moore, mit der er von 1987 bis 2000 verheiratet war, hat Bruce Willis drei Kinder. Sein Markenzeichen ist seine Glatze.



    Zitat

    ich werd auch die ganzen filme die er gedreht hat auf ein overhad-projektor zeigen und am schluss eine kurze inhaltsangabe von Stirb- langsam (weil das sein eigendlich erster erfolgreichster film war) und einen 2-min ausschnitt aussuchen der mir gefällt und sein schauspielerischen können zeigt


    Wenn das mal nicht ins Auge geht. Der Film ist erst frei ab 16.

  • Man könnte neben all der Ballerei auch den Chauffeur in der Limousine zeigen, wie er coole Musik hört, telefoniert und mit dem großen Teddy spricht. Da sind dann auch 2 Minuten rum.


    Das mal nur so als "Anregung". :))

  • danke vielmals
    am dienstag ist es so weit....

    und was das platin angeht..
    das weiß sogar ich^^
    und dicher die anderen auch, weil ja jeder von unserer klasse ein refarat machen muss-> oder in gruppen.
    da wurde Platin schon oft angesprochen

  • [QUOTE]Original von oe-floppy


    Bereits 1977 zog es ihn in das New Yorker Viertel Hells Kitschen Ich sage mal: "Kitchen". . In den zweit- und drittrangigen Off- und Off-Off-Broadway-Theatern Wieder das Gleiche: Das ist Kaffeeklatsch-Deutsch. Zudem wirst du wohl kaum wissen, was ein Off-Off-Broadway-Theater ist.


    was soll ich dann statdessen sagen??